Wie würdet Ihr einem Bundesliga-Double von ManCity gegenüberstehen?

Wie kommt man darauf dieses Thema jetzt wieder anzuschneiden? Nur weil bayern bei Shitty spielt? Denke die Meinung der meisten zu dem Thema ist klar. Sieht man ja an der Ablehnung von Hoffenheim,Wolfsburg oder RB Leipzig.

Bei mir ist es so, dass es vom Standort abhängt. Solche Käffer wie Hoffenheim, Leverkusen oder Wolfsburg brauche ich in der Bundesliga wirklich nicht, diese Ausnahmeregelungen (Leverkusen, Wolfsburg) bzw. großzügige Sicht auf die tatsächlichen Verhältnisse wegen exzellenter Verbindungen zu DFB und DFL (Hoffenheim) führen aktuell in D im Grunde nur dazu, dass der Kaffanteil in der Bundesliga ansteigt. Wenn man es ganz freigeben würde, wäre es wohl eher ein gegenteiliger Effekt, da für Investoren, wenn sie frei wählen könnten, natürlich die großen Märkte interessanter sind.

Gegen RB Leipzig habe ich auch überhaupt nichts, die würde ich durchaus gerne in der Bundesliga sehen, lieber als Bochum oder sowas.
 

gary

Bekanntes Mitglied
Denke die Meinung der meisten zu dem Thema ist klar. Sieht man ja an der Ablehnung von Hoffenheim,Wolfsburg oder RB Leipzig.

Die werden ja in erster Linie abgelehnt, weil sie keine Bundesligatradition haben :zwinker3:
Wäre mal interessant, wenn ein deutscher Traditionsclubs der Kragenweite Chelsea oder ManCity (vor dem Investoreneinstieg dort selbstverständlich) mit hunderten Millionen gepäppelt würde. Den endgültigen Fall dieser luftigen Regel vorausgesetzt. Der Aufschrei wäre natürlich auch groß, aber einige Gegenargumente fielen weg.
 

Aimar

Frauensportbeauftragter
Bei mir ist es so, dass es vom Standort abhängt. Solche Käffer wie Hoffenheim, Leverkusen oder Wolfsburg brauche ich in der Bundesliga wirklich nicht, diese Ausnahmeregelungen (Leverkusen, Wolfsburg) bzw. großzügige Sicht auf die tatsächlichen Verhältnisse wegen exzellenter Verbindungen zu DFB und DFL (Hoffenheim) führen aktuell in D im Grunde nur dazu, dass der Kaffanteil in der Bundesliga ansteigt. Wenn man es ganz freigeben würde, wäre es wohl eher ein gegenteiliger Effekt, da für Investoren, wenn sie frei wählen könnten, natürlich die großen Märkte interessanter sind.

Gegen RB Leipzig habe ich auch überhaupt nichts, die würde ich durchaus gerne in der Bundesliga sehen, lieber als Bochum oder sowas.

Na die Standorte machen aber aus Sicht der jeweiligen Beteilgten (VW,Hopp und Bayer) durchaus Sinn oder siehst du das anders? Finde deine Meinung auch etwas fragwürdig das am Standort der Investition festzumachen. Und wo sind denn bitte die großen Standorte wo man investieren kann. Wo wäre es sinnvoll und gibt wenig Widerstand? Das ist doch das Problem bei den ganzen Traditionsvereinen, die irgendwo in den unteren Ligen rumdümpeln. Siehe halt Waldhof :)
 

Aimar

Frauensportbeauftragter
Die werden ja in erster Linie abgelehnt, weil sie keine Bundesligatradition haben :zwinker3:
Wäre mal interessant, wenn ein deutscher Traditionsclubs der Kragenweite Chelsea oder ManCity (vor dem Investoreneinstieg dort selbstverständlich) mit hunderten Millionen gepäppelt würde. Den endgültigen Fall dieser luftigen Regel vorausgesetzt. Der Aufschrei wäre natürlich auch groß, aber einige Gegenargumente fielen weg.

Wie eben gesagt das Problem bei den Traditionsvereinen ist doch das man diesem Modell gar nicht aufgeschlossen gegenüber wäre. Zumindest bei dem großen teil der Hardcorefans.
 

FCK-Fan-Simone

Lehrerin und Mutter
Teammitglied
Ich kann diese ganze Hopps, Abramovichs usw. net leiden
Für mich ist das Wettbewerbsverzerrung, wenn man Gelder, die von außen kommen, in einen Verein reinpumpt und ihn damit aufwertet
Gelder, die der Verein erwirtschaftet hat (so wie Bayern z.B.) sind was anderes
die ganzen Werbe- und TV-Gelder sind schon schlimm genug, aber das wird man wohl nimmer rückgängig machen können
ich hoffe sehr, dass es nicht irgendwann in der Bundesliga zu so übertriebenem Milliardären-Sponsoring kommt wie z.B. in England
 

Aimar

Frauensportbeauftragter
Ich kann diese ganze Hopps, Abramovichs usw. net leiden
Für mich ist das Wettbewerbsverzerrung, wenn man Gelder, die von außen kommen, in einen Verein reinpumpt und ihn damit aufwertet
Gelder, die der Verein erwirtschaftet hat (so wie Bayern z.B.) sind was anderes
die ganzen Werbe- und TV-Gelder sind schon schlimm genug, aber das wird man wohl nimmer rückgängig machen können
ich hoffe sehr, dass es nicht irgendwann in der Bundesliga zu so übertriebenem Milliardären-Sponsoring kommt wie z.B. in England

Herr Sandmann übernehmen Sie bitte :mahnen:
 
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