Supertalent Dembélé - Quo Vadis?
Der 18-Jährige Franzose hat die Ligue 1 in den letzten Monaten quasi im Alleingang erobert. Technisch brilliant, excellente Schußtechnick und schnell wie ein Formel-1 Wagen.
Kein Wunder, dass halb Europa hinter dem neuen "Wunderknaben" her ist.
Sein Verein, Stade Rennes, ist auch bereit den Spieler abzugeben. Wissen sie doch, dass ein Talent wie er, unmöglich zu halten ist. Dafür wollen sie aber auch entsprechend entschädigt werden. Von bis zu 35 Millionen Euro Ablöse ist die Rede. Viel Geld für einen gerade einmal 18-Jährigen, der erst seit wenigen Monaten im Profifußball Fuß gefasst hat.
Das wissen auch die potentiellen Interessenten. So bot Dortmund mal vorsichtige 15 Millionen. Was aber umgehend und dankend abgelehnt wurde.
Das Beispiel Renato Sanches zeigt jedoch, dass solche Ablösesummen für junge und sehr talentierte Spieler inzwischen gesellschaftsfähig und wohl auch bald marktüblich zu werden scheinen.
Die einzige Frage die sich jetzt noch stellt - welcher Verein bietet als erster 30 Millionen oder mehr für den jungen Franzosen?
Dembélé selbst scheint es bereits zu wissen: „Ich weiß, wohin ich gehe - es ist endgültig“
Und vieles spricht für Borussia Dortmund. Nein zu Mario Götze! Ja zu Ousmane Dembélé!
Sollte es so kommen - Chapeau, BVB.
Der 18-Jährige Franzose hat die Ligue 1 in den letzten Monaten quasi im Alleingang erobert. Technisch brilliant, excellente Schußtechnick und schnell wie ein Formel-1 Wagen.
Kein Wunder, dass halb Europa hinter dem neuen "Wunderknaben" her ist.
Sein Verein, Stade Rennes, ist auch bereit den Spieler abzugeben. Wissen sie doch, dass ein Talent wie er, unmöglich zu halten ist. Dafür wollen sie aber auch entsprechend entschädigt werden. Von bis zu 35 Millionen Euro Ablöse ist die Rede. Viel Geld für einen gerade einmal 18-Jährigen, der erst seit wenigen Monaten im Profifußball Fuß gefasst hat.
Das wissen auch die potentiellen Interessenten. So bot Dortmund mal vorsichtige 15 Millionen. Was aber umgehend und dankend abgelehnt wurde.
Das Beispiel Renato Sanches zeigt jedoch, dass solche Ablösesummen für junge und sehr talentierte Spieler inzwischen gesellschaftsfähig und wohl auch bald marktüblich zu werden scheinen.
Die einzige Frage die sich jetzt noch stellt - welcher Verein bietet als erster 30 Millionen oder mehr für den jungen Franzosen?
Dembélé selbst scheint es bereits zu wissen: „Ich weiß, wohin ich gehe - es ist endgültig“
Und vieles spricht für Borussia Dortmund. Nein zu Mario Götze! Ja zu Ousmane Dembélé!
Sollte es so kommen - Chapeau, BVB.
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