Asoziale und kriminelle BVB Fans (Hopp-Affäre)

MingaRot

Freiheit für die Kurven
Man muss die früheren Zustände ja nicht zwingend als Maßstab nehmen...

Ich hatte auch noch Lehrer die gerne mal zugelangt haben, das macht es trotzdem nicht besser wenn das jetzt einer macht.

Ganz unrecht hast du aber auch nicht, die Hysterie bzgl Chemnitz war da ja ein gutes Beispiel

Dazu kommt die deutsche Unsitte möglichst ja keinem zu Nahzzu treten. Dieses Land ist komplett unfähig normal zu streiten

Ich sage ja keineswegs dass "Damals" alles richtig oder besser war. Nur die Hysterie geht mir auf die Eier, genau wie das Argument dass "die Sitten verrohen."
 

MingaRot

Freiheit für die Kurven
Also das Argument, damals waren wir noch deutlich asozialer als heute. Irgendwie ziemlich schwach. Das kann wohl nur ein Ultra verstehen, warum man jemanden beleidigen darf, sowas anscheinend zum Sport(!) dazugehört, nur weil jemand einem anderen Verein zugehörig ist.

Souverän gelöst.

- Anderen Gesprächspartner passiv diskreditiert (das kann wohl nur ein Ultra verstehen)
- Das Argument bzw die Beweggründe derjenigen die angeprangert waren absichtlich falsch hingestellt (nur weil vom Anderen Verein)
- Passiv unterstellt dass jemand das als zwangsläufigen Teil des Fussballs sieht (sowas anscheinend zum Sport dazugehört)

Respekt und Anerkennung.
 

jokie

Bekanntes Mitglied
Du meinst es ist normaler Wettbewerb, noch 1990/91 in der Kreisliga gespielt zu haben und 2018 in der Champions League?

Klar. Soll andere Mannschaften geben die schon mal Deutscher Meister waren und heute irgendwo im Nirvana rumgurken, wenn sie denn nicht schon Pleite sind weil die Vereinsmeier keine Ahnung vom Geschäft haben....
 

gary

Bekanntes Mitglied
Ich sage ja keineswegs dass "Damals" alles richtig oder besser war. Nur die Hysterie geht mir auf die Eier, genau wie das Argument dass "die Sitten verrohen."

In den 80ern und 90ern gab es halt noch keine sozialen Netzwerke, Onlineausgaben von Medien etc.
Registriert wurden Begleiterscheinungen der 3. Halbzeiten aber durchaus. Nicht nur, aber auch deshalb blieben damals viele Leute zu Hause.
In der Hochphase der Hools Mitte der 80er waren die Zuschauerzahlen im Keller.

jokie schrieb:
Klar. Soll andere Mannschaften geben die schon mal Deutscher Meister waren und heute irgendwo im Nirvana rumgurken, wenn sie denn nicht schon Pleite sind weil die Vereinsmeier keine Ahnung vom Geschäft haben....

So siehts aus :zwinker3:
Und umgekehrt steht jedem anderen frei, sein eigenes Modell zu gestalten. Was ja auch viele tun, u.a. durch Gesellschaftsformen.
Wettbewerb halt wie im richtigen Leben.
 

Cashadin

Moderator
Teammitglied
Ja, man verkauft z.B. Spieler wie Kimmich, Rüdiger usw. Beide wurden verkauft damit der VfB schwarze Zahlen schreibt. Ansonsten kann es passieren dass man sich keine Profis leisten kann und "junge Wilde" hochzieht.

Genau. Und das ist natürlich - in noch stärkeren Maße - auch die Strategie der TSG.

Geht auch gar nicht anders natürlich. Nur was daran aktuell problematisch sein soll verstehe ich nicht ganz, irgendwie wirkt es als ob der Dortmunder Widerstand gegen die TSG erst wieder stärker wurde als sportlicher Erfolg hinzu kam.
 

gremlyn

staatl. gepr. Forentroll
Genau. Und das ist natürlich - in noch stärkeren Maße - auch die Strategie der TSG.

Geht auch gar nicht anders natürlich. Nur was daran aktuell problematisch sein soll verstehe ich nicht ganz, irgendwie wirkt es als ob der Dortmunder Widerstand gegen die TSG erst wieder stärker wurde als sportlicher Erfolg hinzu kam.

denke dazu kommt noch der selbsthass, da es der BVB 2 mal in der hand hatte hoffe in den abstieg zu drängen :floet:
 

MingaRot

Freiheit für die Kurven
In den 80ern und 90ern gab es halt noch keine sozialen Netzwerke, Onlineausgaben von Medien etc.
Registriert wurden Begleiterscheinungen der 3. Halbzeiten aber durchaus. Nicht nur, aber auch deshalb blieben damals viele Leute zu Hause.
In der Hochphase der Hools Mitte der 80er waren die Zuschauerzahlen im Keller.

Ich denke die Periode zwischen 99-2005 ist da irgendwie ein besserer Vergleich. Da gings immernoch manchmal hoch her, aber generell verlief alles im Rahmen aber ohne lächerliche Hysterie.

Danach kamen die Horden, die berühmte "Prawn Sandwich Brigade," und die kam und verlangte dass sich alle nach ihr richten.

"Wie geht's denn hier zu, kommt, benehmt euch mal." Nur waren dabei diese Leute die "Neulinge." Das finde ich halt irgendwie verkehrte Welt. Ist aber das gleiche wie mit jeder Gentrifizierung. Dinge die charakter haben aber a bisserl rauer sind werden mit allen Mitteln versucht dem Mainstream anzupassen. Das man schön Geld machen kann und man es auch den biedersten langweilern und Angsthasen verkaufen kann.

Nur hat man im Fussball halt doch eine massive Subkultur die da nicht mitgehen will. Und so enstehen halt solche Diskussionen wie die hier.
 

BigM

misogyner Schlechtmensch
Souverän gelöst.

- Anderen Gesprächspartner passiv diskreditiert (das kann wohl nur ein Ultra verstehen)
- Das Argument bzw die Beweggründe derjenigen die angeprangert waren absichtlich falsch hingestellt (nur weil vom Anderen Verein)
- Passiv unterstellt dass jemand das als zwangsläufigen Teil des Fussballs sieht (sowas anscheinend zum Sport dazugehört)

Respekt und Anerkennung.

Du hast dich doch mit Aussagen wie Wir haben früher als das blaue Gsindel noch in Liga 1 war Sachen von Werner Lorant dem Kinderfigger und WildschweinMoser der dicksten Sau gesungen und da hat noch keiner geheult. selbst diskreditiert. Wenn du davon redest, dass es damals viel schlimmer war, suggerierst du doch automatisch, dass Beleidigungen wie in Hoffenheim zum Fußball dazugehören.

Absichtlich habe ich gar nichts falsch hingestellt. Du musst mir verzeihen, wenn ich hinter Beleidigungen nicht sofort die wahren Beweggründe erkannt habe. Ich bitte vielmals um Pardon.
 

Cashadin

Moderator
Teammitglied
Nur hat man im Fussball halt doch eine massive Subkultur die da nicht mitgehen will.

Und das können sie ja auch gern so halten. Bloß: Wenn man sich für diesen Weg entscheidet, muss man auch mit der Kritik leben können.

Aber diese Kritikfähigkeit ist nicht wirklich zu sehen. Als z.B. Nagelsmann die Beleidigungen vom letztem Jahr peinlich nannte gab es gleich wieder Plakate die nun gegen ihn wetterten. Die jetzigen Proteste entstanden weil Hopp sich gegen die Beleidigungen wehrte. Und das ist inzwischen irgendwie ein allgemeines Muster geworden. Man beleidigt, kriegt Kritik - und reagiert indem anschließend die Kritiker und ihre Kritik neue Beleidigungen abbekommen.

Ich glaube es wäre gar kein Problem zu sagen "legt euch mal ein dickeres Fell zu" / "heult nicht rum" - nur momentan sind es eben eher diese Gruppen welche rumheulen.

Um mal den vergleich mit den 90ern von oben aufzugreifen. Hätte man da auch riesige Spruchbänder gebastelt weil die Polizei die Personalien von jemandem aufgenommen hat? Auf Kritik in Interviews mit solchen reagiert? Früher haben die Spieler Türen eingetreten und sich über die "Tiere" auf den Rängen aufgeregt und da gab es nicht gleich rumgeheule jemand wolle diesen ihre Meinung verbieten bloß weil die Beleidigungen kritisiert wurden.

Es ist halt extrem selbstzentriert. Eigentlich gibt es gar keine echte sachliche Kritik mehr in dem Statement. Nur noch ein "was wir gemacht haben wird bestraft, der Hopp mag nicht mehr das seine Mama beleidigt wird und der böse Nagelsmann hat gesagt das war peinlich, das war voll gemein von ihm!"
 

gary

Bekanntes Mitglied
Ich denke die Periode zwischen 99-2005 ist da irgendwie ein besserer Vergleich. Da gings immernoch manchmal hoch her, aber generell verlief alles im Rahmen aber ohne lächerliche Hysterie.

Du hast doch vorhin selber mit den 80ern und 90ern angefangen

In den 80gern und Anfang der 90ger hat es immer und überall so geknallt dass da heute die vom Springer Verlag ständig beschriebenen "Bürgerkriegsähnlichen Zustände" sogar die Realität waren,

Ich weiß nicht, wo du überall hysterisches liest. Bezogen auf diesen Thread würde ich nicht von Hysterie sprechen.
Abgesehen vom überzogenen Threadtitel.

Manches im Laufe der Jahre habe ich durch Freunde auch aus Polizeisicht mitbekommen. Deren Darstellungen decken sich -zurückhaltend ausgedrückt- natürlich nicht immer mit denen von Ultras, Hools und was es sonst noch so gibt.
Aber das sprengt den Rahmen des Hopp-Threads und will ich hier auch gar nicht durchkauen.
 

atreiju

Bekanntes Mitglied
Teammitglied
Der Fußball und seine Fans haben sich aber in den letzten 20 Jahren stark gewandelt, er ist eben nicht mehr in erster Linie für eine raue Subkultur da, die dort ihre Aggressionen ausleben will, sondern ein Sportevent für die ganze Familie geworden. Dafür brauchst du dir nur den frauenanteil und die Entwicklung des Kinderanteils in den Stadien bei den Spielen anzuschauen.

Und ich behaupte ganz frech, die große Mehrheit im Stadion kann auf diese raue Subkultur, diese Beleidigungen,Gewaltexzesse, Fahnenklau und sonstigen Schrott verzichten. Ich habe und werde nie verstehen, warum die Fankurve oft lieber Hass- und Schmähgesänge oder monotones Blabla a la Heia BVB; "Mönchengladbach Ole etc. anstimmt, anstelle die Mannschaft gezielt und pfiffig anzufeuern im positiven Sinne.

Ich hätte auch null Probleme mit durchweg personalisierten Tickets, um einfach auch unruhestifter oder Pyrozündler leichter zu identifizieren.
 

Katsche

Erfolgshungrig
Die meisten Ultras die ich kenne stehen bestimmt nicht für "raue Subkultur". Da bist du nicht mehr auf der Höhe der Zeit.
 

MingaRot

Freiheit für die Kurven
Du hast doch vorhin selber mit den 80ern und 90ern angefangen

Ich weiß nicht, wo du überall hysterisches liest. Bezogen auf diesen Thread würde ich nicht von Hysterie sprechen.
Abgesehen vom überzogenen Threadtitel.

Manches im Laufe der Jahre habe ich durch Freunde auch aus Polizeisicht mitbekommen. Deren Darstellungen decken sich -zurückhaltend ausgedrückt- natürlich nicht immer mit denen von Ultras, Hools und was es sonst noch so gibt.
Aber das sprengt den Rahmen des Hopp-Threads und will ich hier auch gar nicht durchkauen.

Ich meinte als passenderen Direktvergleich, das mit den 80gern und 90gern war eher darauf bezogen wenn Leute sagen "früher waren die Leute nicht so asozial."

Aber natürlich gibt's auf beiden Seiten falsche Verhalten.

Hysterie bezog ich darauf, dass dieses Geplänkel zwischen der Dortmunder Szene und Hopp doch eigentlich, ernsthaft inzwischen keinen mehr interessieren sollte. Bei der Berichterstattung und der generellen Diskussion wird so getan als ob bei Hopp 30 Mann vor der Haustür warteten und sein Auto brennen würde.
 

Katsche

Erfolgshungrig
Ich meinte als passenderen Direktvergleich, das mit den 80gern und 90gern war eher darauf bezogen wenn Leute sagen "früher waren die Leute nicht so asozial."

Aber natürlich gibt's auf beiden Seiten falsche Verhalten.

Hysterie bezog ich darauf, dass dieses Geplänkel zwischen der Dortmunder Szene und Hopp doch eigentlich, ernsthaft inzwischen keinen mehr interessieren sollte. Bei der Berichterstattung und der generellen Diskussion wird so getan als ob bei Hopp 30 Mann vor der Haustür warteten und sein Auto brennen würde.
Und wenn dann doch mal was passiert ist das Geschrei groß....
 

MingaRot

Freiheit für die Kurven
Der Fußball und seine Fans haben sich aber in den letzten 20 Jahren stark gewandelt, er ist eben nicht mehr in erster Linie für eine raue Subkultur da, die dort ihre Aggressionen ausleben will, sondern ein Sportevent für die ganze Familie geworden. Dafür brauchst du dir nur den frauenanteil und die Entwicklung des Kinderanteils in den Stadien bei den Spielen anzuschauen.

Und ich behaupte ganz frech, die große Mehrheit im Stadion kann auf diese raue Subkultur, diese Beleidigungen,Gewaltexzesse, Fahnenklau und sonstigen Schrott verzichten. Ich habe und werde nie verstehen, warum die Fankurve oft lieber Hass- und Schmähgesänge oder monotones Blabla a la Heia BVB; "Mönchengladbach Ole etc. anstimmt, anstelle die Mannschaft gezielt und pfiffig anzufeuern im positiven Sinne.

Ich hätte auch null Probleme mit durchweg personalisierten Tickets, um einfach auch unruhestifter oder Pyrozündler leichter zu identifizieren.

Und ich finde deine Vision vom Fussball ist etwas womit ich nichts mehr zu tun haben wollen würde. Dann wärst Du wohl auch froh, nur zum Glück geht das nicht so einfach.

Diese Linie gabs in Minga schonmal. Die hiess Wolfang Salewski. Die Ultras und die Szene wurde kleingemacht und ausgesperrt. Das fanden dann aber die Stadiontouristen auch nicht toll weil die Stimmung dann so Scheisse war wie in England. Am Ende wurde dann die Szene doch wieder zurückgeholt und sogar lange Zeit stehende Wünsche bzw Vorderungen erfüllt. Und seitdem ist das Verhältnis zum Verein viel besser.

Übrigens - Gewaltexzesse. Gibt genug Studien darüber wie sicher Stadien im Gegensatz zum täglichen Leben sind.
 

BigM

misogyner Schlechtmensch
Der Fußball und seine Fans haben sich aber in den letzten 20 Jahren stark gewandelt, er ist eben nicht mehr in erster Linie für eine raue Subkultur da, die dort ihre Aggressionen ausleben will, sondern ein Sportevent für die ganze Familie geworden. Dafür brauchst du dir nur den frauenanteil und die Entwicklung des Kinderanteils in den Stadien bei den Spielen anzuschauen.

Und ich behaupte ganz frech, die große Mehrheit im Stadion kann auf diese raue Subkultur, diese Beleidigungen,Gewaltexzesse, Fahnenklau und sonstigen Schrott verzichten. Ich habe und werde nie verstehen, warum die Fankurve oft lieber Hass- und Schmähgesänge oder monotones Blabla a la Heia BVB; "Mönchengladbach Ole etc. anstimmt, anstelle die Mannschaft gezielt und pfiffig anzufeuern im positiven Sinne.

Ich hätte auch null Probleme mit durchweg personalisierten Tickets, um einfach auch unruhestifter oder Pyrozündler leichter zu identifizieren.

Volle Zustimmung.
 

atreiju

Bekanntes Mitglied
Teammitglied
Alles relativ. In der letzten Saison haben die Ultras in Mönchengladbach in den letzten Spielen einen Stimmungsboykott gemacht, auf Fahnen und Anfeuerungen verzichtet. Interessant war, dass dies - und vor allem das komplette Unverständnis der Nichtultras im Block und in der Südkurve - dazu führte, dass in den Heimspielen plötzlich eine ganz andere positivere Stimmung herrschte, es teils lauter war, mehr Leute, die sonst still waren, mitmachten und einfach eine viel größere Varianz von Liedern und Anfeuerungen gesungen wurde.

Was stört dich denn an meiner "Vision" und warum?
 

MingaRot

Freiheit für die Kurven
Alles relativ. In der letzten Saison haben die Ultras in Mönchengladbach in den letzten Spielen einen Stimmungsboykott gemacht, auf Fahnen und Anfeuerungen verzichtet. Interessant war, dass dies - und vor allem das komplette Unverständnis der Nichtultras im Block und in der Südkurve - dazu führte, dass in den Heimspielen plötzlich eine ganz andere positivere Stimmung herrschte, es teils lauter war, mehr Leute, die sonst still waren, mitmachten und einfach eine viel größere Varianz von Liedern und Anfeuerungen gesungen wurde.

Was stört dich denn an meiner "Vision" und warum?

Nur weil die Klatschpappenbrigade einmal zur Höchstleistung auflief heisst noch lange nicht dass die es dann bei den nächsten Heimspielen gegen Hannover, Freibug und Hoffenheim wieder tun. Ausserdem, dass es lauter war bezweifle ich doch schwer, das ist wohl confirmation-bias :floet:

Was stört mich an deiner Version. Angefangen mit der Gentrifizierung, weiter zum Gläsernen Menschen, weiter zu einer offensichtlich relativ geschlossenen Meinung im Bezug auf Pyrotechnik. Nebenbei falls es dich wirklich tiefer interessiert schreibe ich Dir gerne Privat zu den Themen ausführlicher.
 

gary

Bekanntes Mitglied
Hysterie bezog ich darauf, dass dieses Geplänkel zwischen der Dortmunder Szene und Hopp doch eigentlich, ernsthaft inzwischen keinen mehr interessieren sollte. Bei der Berichterstattung und der generellen Diskussion wird so getan als ob bei Hopp 30 Mann vor der Haustür warteten und sein Auto brennen würde.

Ich stimme dir zu, dass heutzutage vieles zu aufgeregt oder auch hysterisch „debattiert“ wird. Ist halt auch eine der Folgen technischen Fortschritts.

Je mehr Leute irgendeine Art von Shitstorm verfolgen, desto größer ist allerdings auch die Gefahr, dass sich vereinzelte Irre dadurch inspirieren lassen. Es gab u.a. den Typ mit der Bombe beim BVB-Bus. Irgendwann gibt es vielleicht einen, der erklärte Hassobjekte wie Hopp oder Mateschitz im wahrsten Sinne ins Visier nimmt. Oder vor deren Haustür steht.
Von daher halte ich nichts von diesem gängigen Relativieren und Beschönigen solcher Aktionen.
 
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