Simmt an eure Fangesänge hier im Lager!
hell wie das licht schwarz wie die nacht
wir haben alles schon mitgemacht
große zeiten kamen und gingen
doch was bleibt ist dass wir singen
wir singen dieses lied für die ganze stadt
für jeden den der mut verlassen hat
also auf dynamo und die lichter an
wir stehn hier und ihr greift an
wir sind dynamo und wir stehn hier
wir sind aus dresden und wer seid ihr
unser zeichen ist ein stolzes D
wir sind dynamo die s.g.d.
es ist ein traum ich bin ein kind
ich steh am zaun meine fahne im wind
ein teil des lebens trägt zwei farben
in schwarz gelb seit 50 jahren
es ist ein traum den wir haben
schon seit wir kinder waren
wir sind dynamo und wir stehn hier
wir sind aus dresden und wer seid ihr
unser zeichen ist ein stolzes D
wir sind dynamo die s.g.d.
Hört wie es klingt:: http://www.dasliedzumspiel.de/schwarzaufgelb/download.php
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http://home.nexgo.de/dollyd/sg.mp3
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Sing, mei Sachse, sing
Der Sachse liebt das Reisen sehr, und ihm liegt das in'n Gnochen;
drum fährt er gerne hin und her in sein'n drei Urlaubswochen.
Bis nunder nach Bulgarchen dud er die Welt beschnarchen.
Und sin de Goffer noch so schwer, und sin se voll, de Züche,
und isses Essen nich weit her: Des gennt er zur Genüche!
Der Sachse dud nich gnietschen, der Sachse singt 'n Liedschen!
Sing, mei Sachse, sing! Es ist en eichen Ding.
Und ooch a düchtches Glück um d'n Zauber der Musik.
Schon des gleenste Lied, des leecht sich off's Gemüt.
Und macht dich oochenblicklich
- Zufrieden,
- Ruhig
- Und glücklich!
Der Sache liebt den satten Saund, den Ton, wenn Geichen röhren.
Ob Opernhaus, ob Untergraund: Er strahlt, das muß er hören!
Und schluchzt der Geichenbogen, denn gricht er feuchte Oochen.
Der Sachse schmilzt eb'n leicht dahin off des Gesanges Fliecheln.
Doch eh' die Träne tropfen kinn, da weeß er sich zu ziecheln!
Der Sachse dud nich wein'n, der Sachse stimmt mit ein!
Sing, mei Sachse, sing . . . .
Der Sachse is der Welt bekannt als braver Erdenbircher,
und fährt er ringsum durch es Land, dann macht er geenen Ärcher.
Dann braucht er seine Ruhe und ausgelatschte Schuhe.
Doch gommt der Sachse nach Berlin, da gönn' se ihn nich leiden.
Da wolln s'ihm eene drieberziehn, da wolln se mit ihm streiten!
Und dud ma'n ooch verscheißern, sein Liedschen singt er eisern! ne wahr
Sing, mei Sachse, sing . . . .
So klingt es http://www.andreasferl.de/media/mp3/Sachse.rm
hell wie das licht schwarz wie die nacht
wir haben alles schon mitgemacht
große zeiten kamen und gingen
doch was bleibt ist dass wir singen
wir singen dieses lied für die ganze stadt
für jeden den der mut verlassen hat
also auf dynamo und die lichter an
wir stehn hier und ihr greift an
wir sind dynamo und wir stehn hier
wir sind aus dresden und wer seid ihr
unser zeichen ist ein stolzes D
wir sind dynamo die s.g.d.
es ist ein traum ich bin ein kind
ich steh am zaun meine fahne im wind
ein teil des lebens trägt zwei farben
in schwarz gelb seit 50 jahren
es ist ein traum den wir haben
schon seit wir kinder waren
wir sind dynamo und wir stehn hier
wir sind aus dresden und wer seid ihr
unser zeichen ist ein stolzes D
wir sind dynamo die s.g.d.
Hört wie es klingt:: http://www.dasliedzumspiel.de/schwarzaufgelb/download.php
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http://home.nexgo.de/dollyd/sg.mp3
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Sing, mei Sachse, sing
Der Sachse liebt das Reisen sehr, und ihm liegt das in'n Gnochen;
drum fährt er gerne hin und her in sein'n drei Urlaubswochen.
Bis nunder nach Bulgarchen dud er die Welt beschnarchen.
Und sin de Goffer noch so schwer, und sin se voll, de Züche,
und isses Essen nich weit her: Des gennt er zur Genüche!
Der Sachse dud nich gnietschen, der Sachse singt 'n Liedschen!
Sing, mei Sachse, sing! Es ist en eichen Ding.
Und ooch a düchtches Glück um d'n Zauber der Musik.
Schon des gleenste Lied, des leecht sich off's Gemüt.
Und macht dich oochenblicklich
- Zufrieden,
- Ruhig
- Und glücklich!
Der Sache liebt den satten Saund, den Ton, wenn Geichen röhren.
Ob Opernhaus, ob Untergraund: Er strahlt, das muß er hören!
Und schluchzt der Geichenbogen, denn gricht er feuchte Oochen.
Der Sachse schmilzt eb'n leicht dahin off des Gesanges Fliecheln.
Doch eh' die Träne tropfen kinn, da weeß er sich zu ziecheln!
Der Sachse dud nich wein'n, der Sachse stimmt mit ein!
Sing, mei Sachse, sing . . . .
Der Sachse is der Welt bekannt als braver Erdenbircher,
und fährt er ringsum durch es Land, dann macht er geenen Ärcher.
Dann braucht er seine Ruhe und ausgelatschte Schuhe.
Doch gommt der Sachse nach Berlin, da gönn' se ihn nich leiden.
Da wolln s'ihm eene drieberziehn, da wolln se mit ihm streiten!
Und dud ma'n ooch verscheißern, sein Liedschen singt er eisern! ne wahr
Sing, mei Sachse, sing . . . .
So klingt es http://www.andreasferl.de/media/mp3/Sachse.rm
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