München (dpa) - Diskriminierung und Rassismus soll bei der Fußball-WM in Deutschland keinen Platz erhalten. «Wir werden bei jedem Spiel eine Botschaft gegen Rassismus aussenden», sagte FIFA-Präsident Joseph Blatter.
Außerdem hat der Weltverband bereits vor der WM den Artikel 55 seines Disziplinar-Reglements verschärft, der beim Endrunden-Turnier erstmals Gültigkeit haben wird. Eine Einschränkung gilt für Fans von WM-Teams, weil sie zum Teil nicht in getrennten Blöcken sondern zusammen auf der Tribüne sitzen. So sind sie nur schwer einer Mannschaft zuzurechnen. «Momentan müssen wir noch Erfahrungen sammeln. Deshalb beschränken wir uns auf die Direktbeteiligten: Spieler, Trainer, Betreuer und Offizielle», sagte FIFA-Sprecher Andreas Herren.
Gemäß Absatz 4 des Artikels 55 können bei diskriminierenden und menschenverachtenden Verhalten von Spielern, Offiziellen oder Zuschauern, das einer Mannschaft zugeordnet werden kann, dem betreffenden Team schon bei einem ersten Vergehen drei Punkte abgezogen werden. Beim zweiten Vergehen werden sechs Zähler aberkannt und bei einem weiteren die Relegation der Mannschaft ausgesprochen.
Die FIFA-Verbände und -Konföderationen sind verpflichtet, diese neuen Bestimmungen in ihren Statuten zu verankern. Bei Verstößen gegen diese neue Regel kann der betroffene Verband für zwei Jahre vom internationalen Spielbetrieb ausgeschlossen werden. Weiterhin können Spielsperren und Geldstrafen verhängt werden - bei Offiziellen sogar mindestens 30 000 Schweizer Franken. Clubs können mit der gleichen Summe zur Kasse gebeten werden, wenn Anhänger Transparente mit diskriminierenden Aufschriften während eines Spiel zeigen.
so ein schwachsinn.
es kann doch nicht die lösung sein, dass die FIFA die Clubs bestraft.
wie soll ein verein seine zuschauer so genau überprüfen damit ja nicht etwas passiert? kameras? name und anschrift den sitzplätzen zuordnen damit der beschuldigte sofort ausfindig gemacht werden kann(in italien schon pflicht auf der eintrittskarte)? wohin führt das ganze? fans dürfen nur noch sich selbst mit ins stadion nehmen und die fankultur wird immer mehr zerstört. sollte es wie immer irgendjemandem gelingen solche transparente ins stadion zu bringen muss der club dafür (be-)zahlen.
im prinzip könnten dann die fanclubs den eigenen verein mit saisonkarten erpressen.
Außerdem hat der Weltverband bereits vor der WM den Artikel 55 seines Disziplinar-Reglements verschärft, der beim Endrunden-Turnier erstmals Gültigkeit haben wird. Eine Einschränkung gilt für Fans von WM-Teams, weil sie zum Teil nicht in getrennten Blöcken sondern zusammen auf der Tribüne sitzen. So sind sie nur schwer einer Mannschaft zuzurechnen. «Momentan müssen wir noch Erfahrungen sammeln. Deshalb beschränken wir uns auf die Direktbeteiligten: Spieler, Trainer, Betreuer und Offizielle», sagte FIFA-Sprecher Andreas Herren.
Gemäß Absatz 4 des Artikels 55 können bei diskriminierenden und menschenverachtenden Verhalten von Spielern, Offiziellen oder Zuschauern, das einer Mannschaft zugeordnet werden kann, dem betreffenden Team schon bei einem ersten Vergehen drei Punkte abgezogen werden. Beim zweiten Vergehen werden sechs Zähler aberkannt und bei einem weiteren die Relegation der Mannschaft ausgesprochen.
Die FIFA-Verbände und -Konföderationen sind verpflichtet, diese neuen Bestimmungen in ihren Statuten zu verankern. Bei Verstößen gegen diese neue Regel kann der betroffene Verband für zwei Jahre vom internationalen Spielbetrieb ausgeschlossen werden. Weiterhin können Spielsperren und Geldstrafen verhängt werden - bei Offiziellen sogar mindestens 30 000 Schweizer Franken. Clubs können mit der gleichen Summe zur Kasse gebeten werden, wenn Anhänger Transparente mit diskriminierenden Aufschriften während eines Spiel zeigen.
so ein schwachsinn.
es kann doch nicht die lösung sein, dass die FIFA die Clubs bestraft.
wie soll ein verein seine zuschauer so genau überprüfen damit ja nicht etwas passiert? kameras? name und anschrift den sitzplätzen zuordnen damit der beschuldigte sofort ausfindig gemacht werden kann(in italien schon pflicht auf der eintrittskarte)? wohin führt das ganze? fans dürfen nur noch sich selbst mit ins stadion nehmen und die fankultur wird immer mehr zerstört. sollte es wie immer irgendjemandem gelingen solche transparente ins stadion zu bringen muss der club dafür (be-)zahlen.
im prinzip könnten dann die fanclubs den eigenen verein mit saisonkarten erpressen.