Ultras: DFB will Verzicht auf Kollektivstrafen

Moonracker

Grenzwertig Biertrinkend
DFB-Präsident Reinhard Grindel spricht sich unter anderem dafür aus, "bis auf Weiteres" keine Kollektivstrafen mehr auszusprechen.
In der Fanszene ist momentan echt Bewegung drinne. Vielleicht ergreifen jetzt einige die Chance am Schopfe und es kommt zu zielführenden Dialogen zwischen Vertretern der Szene und des DFBs.

DFB will Verzicht auf Kollektivstrafen - Bundesliga - kicker
Klingt gut und wäre schön wenn man nunmal auf Augenhöhe gegenseitig argumente austauschen könnte. Nur leider sind solche aktionen wie beim Pokal zwischen Hansa/Hertha nicht gerade zielführend.
 

Kerpinho

FL-Pate
Teammitglied
Fanvertreter haben sich am Donnerstag mit dem DFB getroffen. Präsident Grindel will Einheitlichkeit beim Thema Fanutensilien schaffen.

Etwa dreieinhalb Stunden haben Fanvertreter bei einem Krisen-Gipfel am Donnerstag mit dem Deutschen Fußball-Bund in Frankfurt diskutiert. DFB-Präsident Reinhard Grindel bezeichnete die Gespräche in einem am Freitag veröffentlichten Facebook-Video als „intensiv, kontrovers, auch hart in der Sache, aber immer fair“. Der DFB wolle nun ein „klares Zeichen“ setzen und auf die Anhänger zugehen. Erste Maßnahme: Beim Thema Fanutensilien möchte der Verband für Einheitlichkeit sorgen.

Nach Ultra-Treffen mit DFB: Grindel will auf Fans zugehen
 

Rektor

Nicht die Margit!
Grindel glaubt er hätte die volle Kontrolle. Gib dem Affen Zucker. Wenn der Trugschluß mal nicht nach hinten losgeht.
 
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