Sehe ich das richtig, das dem Koma Käptn der größte Hamburger Universalsportverein scheißegal ist? Hauptsache es wird weiter Geld in der Fussball AG verbrannt. Leider wohl eine weit verbreitete Meinung. Traurig diese Entwicklung.
zu dirWohin wandern die schulden eigentlich?
zu dir
Dann zu St. PauliIch lehne ab.
Warum bist du Schalke oder Wolfsburg Fan?
Weil du dich für Hallenhalma, Kegeln oder Leichtathletik interessierst... Wie oft warst du denn auf solch einer Veranstaltung? Außerdem steht nirgendwo, dass es dem Breitensport nach Ausgliederung schlechter gehen wird.
@Mooni Du zitierst Formeseyn - dass ist übrigens einer, der von einem klaren HSVPlus Gegner zu einem Befürworter geworden ist. Nur derjenige der nachdenkt, kann auch seine Entscheidung ändern
Mit Profitum hat man im deutschen Fußball seit jeher so seine Probleme. Sowohl auf wie auch neben dem Platz...Tschö, HSV!
Ich bin grundsätzlich etwas anderer Meinung, da HSV plus mbMn die einzige Möglichkeit für den HSV war, um überhaupt weiterbestehen zu können, kann mich aber einigen Aussagen durchaus anschließen.
Mit Profitum hat man im deutschen Fußball seit jeher so seine Probleme. Sowohl auf wie auch neben dem Platz...
interessante Frage. Der e.V. dürfte ohne Einnahmen aus dem Profifußball, die ja in der AG landen, kaum in der Lage sein die für Zinsen oder gar Tilgung aufzukommen.Wohin wandern die schulden eigentlich?
Dass aber HSV-PLUS momentan die einzige Möglichkeit war, den Verein den Verein zu retten sollte jedem, der Zahlen lesen kann, klar sein.
Ich würde sagen, so eine Ausgliederung ist eine notwendige aber keine hinreichende Bedingung. Du musst halt sicherstellen, dass die Knallköpfe nix zu melden haben. Mit einer Ausgliederung geht das einfacher, aber nicht zwingend (siehe 60 als Paradebeispiel). Bei Real Madrid funktioniert das doch auch nur, weil man um Präsident zu werden 10% vom Umsatz als Bürgschaft hinterlegen muss, wozu Dummschwätzer im Normalfall nicht in der Lage sind...Man kann nicht zwingend davon ausgehen, wenn man die Profiabteilung ausgliedert in eine Kapitalgesellschaft, dass es dann automatisch professioneller zugeht, siehe BVB, die die neuen Möglichkeiten bis an die Grenze ausgereizt haben, bis sie an der Grenze der Zahlungsunfähigkeit waren.
Ich würde sagen, so eine Ausgliederung ist eine notwendige aber keine hinreichende Bedingung.
Mit den Strukturen eines Kleingartenvereins braucht man heutzutage gar nicht mehr zu versuchen,
Eben, ein Allheilmittel ist es nicht, zumal Mitglieder weiterhin viel (zu viel?) mitzureden haben. Aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Mit den Strukturen eines Kleingartenvereins braucht man heutzutage gar nicht mehr zu versuchen, mit den ganzen Kapitalgesellschaften und Konzernen wie Borussia Dortmund, VfL Wolfsburg, Bayer Leverkusen, Bayern München, irgendwann vielleicht auch RB Leipzig etc. mitzuhalten.
Dann kann man sich gleich zu semiprofessionellen Clubs wie St. Pauli oder Sandhausen begeben.