60.000 Euro Geldstrafe

acm

radio soulwax
Austria-Torhüter Joey Didulica wurde am Montag im Straflandesgericht Wien wegen seines schweren Fouls an Rapid-Stürmer Axel Lawaree zu einer Geldstrafe von 60.000 Euro Geldstrafe verurteilt.

Die Hälfte der Geldstrafe ist auf Bewährung ausgesetzt. Als Alternative kann der Australo-Kroate auch 60 Tage Ersatzfreiheitsstrafe antreten.

Richterin Bettina Neubauer wertete das inkriminierte Vergehen als fahrlässige Körperverletzung.

Didulica beruft gegen das Urteil, das nicht rechtskräftig ist.

Eine gänzliche Strafnachsicht kam für den bisher unbescholtenen Täter "auf Grund des Verhaltens nach dem Foul" nicht in Frage, wie die Richterin erläuterte.

Didulica habe sich nicht um den Verletzten gekümmert und die Rote Karte lächelnd kommentiert.

Neubauer stieß sich auch an Fotos, auf denen sich Didulica Wochen später im Kreis von Austria-Fans und mit einem Schal ablichten hatte lassen, auf dem er in Kung-Fu-Pose abgebildet war.

von sport1.at
 

acm

radio soulwax
ich persönlich finde die strafe unglaublich. wer einem spieler mit dem knie ins gesicht springt und sich dann noch so was leistet(
Didulica habe sich nicht um den Verletzten gekümmert und die Rote Karte lächelnd kommentiert.
Neubauer stieß sich auch an Fotos, auf denen sich Didulica Wochen später im Kreis von Austria-Fans und mit einem Schal ablichten hatte lassen, auf dem er in Kung-Fu-Pose abgebildet war.
) der gehört aus dem verein geworfen, ausgewiesen und ins gefängnis.
 

Tricoli

rossonero e ferrarista
Die Strafe ist wie immer in solchen Fällen lächerlich. Die Geldstrafe bezahlt der doch wieder mit einem "lächeln", sollte sie bestätigt werden.

Für DAS Foul hätte er wirklich für mindestens eine halbe Saison gesperrt gehört, und wenn ich Vereinsmanager wäre, dann würde der nicht mehr bei mir spielen ...
 

Schabbab

in Therapie
Tja, dieser Psychopath ist weder das erste, noch das letzte Mal derart unangenehm aufgefallen. Normalerweise sollte er für so ne Aktion in den Knast wandern oder zumindest lange aus dem Verkehr gezogen werden. So wird er wohl auch noch mit ner WM Nominierung belohnt :frown:
 

schlappe

Blunaschlürfer a.D.
Und welche geldstrafe bekommt dieser Depp ( Kreisklasse Pirmasens Ost):
Vereinsausschluss nach „Amok-Attacke“


Das Fußballspiel zwischen der SG Waldfischbach und dem FC Höheischweiler wird allen Beteiligten noch lange in Erinnerung bleiben. Nicht nur dem Höheischweilerer Vorsitzenden Andreas Demberger und dem Waldfischbacher Spielertrainer Christian Vatter haben die unschönen Szenen in der 80. Minute in der Nacht von Freitag auf Samstag den Schlaf geraubt.


Immer wieder hatten sie die Bilder vor Augen, als der Höheischweilerer Spieler Ahmetay Kamer dem am Boden liegenden SGW-Spieler Ilja Nikoloski mit den Füßen zwei Mal hintereinander auf den Kopf sprang. Die Stollen hinterließen ihre Spuren. Nikoloski lag blutüberströmt auf dem Boden, wurde noch am Freitagabend ins Krankenhaus gebracht, wo er mehrmals am Kopf genäht werden musste.

Den Auslöser für Kamers Amoklauf wissen weder Vatter noch Demberger. Nur eine Rangelei zwischen beiden Spielern bemerkten sie. Was danach kam, haben beide so noch nicht gesehen. „Das hat auf einem Sportplatz nichts verloren“, schäumt Andreas Demberger vor Wut. Deswegen hat er in Absprache mit seinen Vorstandskollegen gleich am Freitagabend reagiert und den Vereinsausschluss von Ahmetay Kamer in die Wege geleitet. Darüber hinaus hält er sogar eine lebenslängliche Sperre durch den Verband für angebracht. Demberger war von dem Ausraster seines Spielers auch gestern noch mitgenommen: „Ich habe mich geschämt“, erzählt er. Der gesamte Verein verurteile diesen brutalen Angriff.

Demberger selbst hat sich schon am Freitagabend bei Nikoloski im Namen des FCH entschuldigt und kündigte auch noch eine schriftliche Entschuldigung an. Nikoloski selbst hatte gestern nach Aussage des SGW-Spielertrainers Christian Vatter noch heftige Kopfschmerzen und einen stark verbeulten Kopf, konnte aber das Krankenhaus wieder verlassen. (gök)

Pirmasenser Zeitung vom 24.04.06 - Rubrik Sport

Warum ist eigentlich der Täter nicht von den Sportskameraden gleich noch auf dem Platz "bestraft" worden. Zu meiner Zeit hätte er mehr Brüche als Knochen gehabt! :hammer:
 

Tricoli

rossonero e ferrarista
schlappe schrieb:
Warum ist eigentlich der Täter nicht von den Sportskameraden gleich noch auf dem Platz "bestraft" worden. Zu meiner Zeit hätte er mehr Brüche als Knochen gehabt! :hammer:
Die waren wohl erstmal (verständlicherweise) fassungslos ... :frown:
Trotzdem frag ich mich dasselbe. Über den Sinn oder die Richtigkeit Gewalt mit Gewalt zu bekämpfen lässt sich ja streiten, aber dem Idioten hätte man ein paar gehörige Tritte verpassen sollen :hammer:
 

Schabbab

in Therapie
Quatsch, für diesen Schwachkopf kann es nur eine Strafe geben...Gefängnis!! Das ist schliesslich brutale Körperverletzung und da es unter Vorsatz geschah, könnte man ihn sogar des versuchten Mordes anklagen.
 

Vatreni

Hrvatska u srcu!
Sollte Didulica verurteilt werden wird das noch weitreichende Folgen für den Fußball haben. Dann werden Vereine Spieler verklagen können aufgrund deren Foul sich der eigene Spieler z.B. nen Kreuzbandriss o.ä. zugezogen hat. Das könnte sowas wie ein zweites Bosman-Urteil werden.
 

Baldrick

Póg mo thóin
Vatreni schrieb:
Sollte Didulica verurteilt werden wird das noch weitreichende Folgen für den Fußball haben. Dann werden Vereine Spieler verklagen können aufgrund deren Foul sich der eigene Spieler z.B. nen Kreuzbandriss o.ä. zugezogen hat. Das könnte sowas wie ein zweites Bosman-Urteil werden.

Sorry, aber das ist Blödsinn. :suspekt: Verurteilungen für Körperverletzungen, die weit außerhalb dessen liegen, was im sportlichen noch tolerabel ist (also eigentlich kein "Foul" mehr sind, sondern Angriffe), hat es immer gegeben und wird es weiterhin geben, ohne daß sich durch dieses URteil groß etwas ändern wird.
 
Und welche geldstrafe bekommt dieser Depp ( Kreisklasse Pirmasens Ost):
Vereinsausschluss nach „Amok-Attacke“


Das Fußballspiel zwischen der SG Waldfischbach und dem FC Höheischweiler wird allen Beteiligten noch lange in Erinnerung bleiben. Nicht nur dem Höheischweilerer Vorsitzenden Andreas Demberger und dem Waldfischbacher Spielertrainer Christian Vatter haben die unschönen Szenen in der 80. Minute in der Nacht von Freitag auf Samstag den Schlaf geraubt.


Immer wieder hatten sie die Bilder vor Augen, als der Höheischweilerer Spieler Ahmetay Kamer dem am Boden liegenden SGW-Spieler Ilja Nikoloski mit den Füßen zwei Mal hintereinander auf den Kopf sprang. Die Stollen hinterließen ihre Spuren. Nikoloski lag blutüberströmt auf dem Boden, wurde noch am Freitagabend ins Krankenhaus gebracht, wo er mehrmals am Kopf genäht werden musste.

Den Auslöser für Kamers Amoklauf wissen weder Vatter noch Demberger. Nur eine Rangelei zwischen beiden Spielern bemerkten sie. Was danach kam, haben beide so noch nicht gesehen. „Das hat auf einem Sportplatz nichts verloren“, schäumt Andreas Demberger vor Wut. Deswegen hat er in Absprache mit seinen Vorstandskollegen gleich am Freitagabend reagiert und den Vereinsausschluss von Ahmetay Kamer in die Wege geleitet. Darüber hinaus hält er sogar eine lebenslängliche Sperre durch den Verband für angebracht. Demberger war von dem Ausraster seines Spielers auch gestern noch mitgenommen: „Ich habe mich geschämt“, erzählt er. Der gesamte Verein verurteile diesen brutalen Angriff.

Demberger selbst hat sich schon am Freitagabend bei Nikoloski im Namen des FCH entschuldigt und kündigte auch noch eine schriftliche Entschuldigung an. Nikoloski selbst hatte gestern nach Aussage des SGW-Spielertrainers Christian Vatter noch heftige Kopfschmerzen und einen stark verbeulten Kopf, konnte aber das Krankenhaus wieder verlassen. (gök)

Pirmasenser Zeitung vom 24.04.06 - Rubrik Sport

Warum ist eigentlich der Täter nicht von den Sportskameraden gleich noch auf dem Platz "bestraft" worden. Zu meiner Zeit hätte er mehr Brüche als Knochen gehabt! :hammer:
 
Zuletzt bearbeitet:
Und welche geldstrafe bekommt dieser Depp ( Kreisklasse Pirmasens Ost):
Vereinsausschluss nach „Amok-Attacke“


Das Fußballspiel zwischen der SG Waldfischbach und dem FC Höheischweiler wird allen Beteiligten noch lange in Erinnerung bleiben. Nicht nur dem Höheischweilerer Vorsitzenden Andreas Demberger und dem Waldfischbacher Spielertrainer Christian Vatter haben die unschönen Szenen in der 80. Minute in der Nacht von Freitag auf Samstag den Schlaf geraubt.


Immer wieder hatten sie die Bilder vor Augen, als der Höheischweilerer Spieler Ahmetay Kamer dem am Boden liegenden SGW-Spieler Ilja Nikoloski mit den Füßen zwei Mal hintereinander auf den Kopf sprang. Die Stollen hinterließen ihre Spuren. Nikoloski lag blutüberströmt auf dem Boden, wurde noch am Freitagabend ins Krankenhaus gebracht, wo er mehrmals am Kopf genäht werden musste.

Den Auslöser für Kamers Amoklauf wissen weder Vatter noch Demberger. Nur eine Rangelei zwischen beiden Spielern bemerkten sie. Was danach kam, haben beide so noch nicht gesehen. „Das hat auf einem Sportplatz nichts verloren“, schäumt Andreas Demberger vor Wut. Deswegen hat er in Absprache mit seinen Vorstandskollegen gleich am Freitagabend reagiert und den Vereinsausschluss von Ahmetay Kamer in die Wege geleitet. Darüber hinaus hält er sogar eine lebenslängliche Sperre durch den Verband für angebracht. Demberger war von dem Ausraster seines Spielers auch gestern noch mitgenommen: „Ich habe mich geschämt“, erzählt er. Der gesamte Verein verurteile diesen brutalen Angriff.

Demberger selbst hat sich schon am Freitagabend bei Nikoloski im Namen des FCH entschuldigt und kündigte auch noch eine schriftliche Entschuldigung an. Nikoloski selbst hatte gestern nach Aussage des SGW-Spielertrainers Christian Vatter noch heftige Kopfschmerzen und einen stark verbeulten Kopf, konnte aber das Krankenhaus wieder verlassen. (gök)

Pirmasenser Zeitung vom 24.04.06 - Rubrik Sport

Warum ist eigentlich der Täter nicht von den Sportskameraden gleich noch auf dem Platz "bestraft" worden. Zu meiner Zeit hätte er mehr Brüche als Knochen gehabt! :hammer:
Schon so lange her.Er hatte das Jochbein gebrochen und wurde kurze Zeit nach mir ins Krankenhaus eingeliefert. Als meine ca 12 Platzwunden genäht waren ,sind wir im Warteraum aufeinander los und mussten von Ärzten und Krankenschwestern
Schon so lange her.Er hatte das Jochbein gebrochen und wurde kurze Zeit nach mir ins Krankenhaus eingeliefert. Als meine ca 12 Platzwunden genäht waren ,sind wir im Warteraum aufeinander los und mussten von Ärzten und Krankenschwestern getrennt werden.
Er hat ganze 6 Wochen Sperre bekommen und mehr als lächerlich gewesen .Die Sache ging vor Gericht und er hat Bewährung und 300 Sozialstunden leisten müssen.Ich persönlich habe nichts bekommen.
 
Und welche geldstrafe bekommt dieser Depp ( Kreisklasse Pirmasens Ost):
Vereinsausschluss nach „Amok-Attacke“


Das Fußballspiel zwischen der SG Waldfischbach und dem FC Höheischweiler wird allen Beteiligten noch lange in Erinnerung bleiben. Nicht nur dem Höheischweilerer Vorsitzenden Andreas Demberger und dem Waldfischbacher Spielertrainer Christian Vatter haben die unschönen Szenen in der 80. Minute in der Nacht von Freitag auf Samstag den Schlaf geraubt.


Immer wieder hatten sie die Bilder vor Augen, als der Höheischweilerer Spieler Ahmetay Kamer dem am Boden liegenden SGW-Spieler Ilja Nikoloski mit den Füßen zwei Mal hintereinander auf den Kopf sprang. Die Stollen hinterließen ihre Spuren. Nikoloski lag blutüberströmt auf dem Boden, wurde noch am Freitagabend ins Krankenhaus gebracht, wo er mehrmals am Kopf genäht werden musste.

Den Auslöser für Kamers Amoklauf wissen weder Vatter noch Demberger. Nur eine Rangelei zwischen beiden Spielern bemerkten sie. Was danach kam, haben beide so noch nicht gesehen. „Das hat auf einem Sportplatz nichts verloren“, schäumt Andreas Demberger vor Wut. Deswegen hat er in Absprache mit seinen Vorstandskollegen gleich am Freitagabend reagiert und den Vereinsausschluss von Ahmetay Kamer in die Wege geleitet. Darüber hinaus hält er sogar eine lebenslängliche Sperre durch den Verband für angebracht. Demberger war von dem Ausraster seines Spielers auch gestern noch mitgenommen: „Ich habe mich geschämt“, erzählt er. Der gesamte Verein verurteile diesen brutalen Angriff.

Demberger selbst hat sich schon am Freitagabend bei Nikoloski im Namen des FCH entschuldigt und kündigte auch noch eine schriftliche Entschuldigung an. Nikoloski selbst hatte gestern nach Aussage des SGW-Spielertrainers Christian Vatter noch heftige Kopfschmerzen und einen stark verbeulten Kopf, konnte aber das Krankenhaus wieder verlassen. (gök)

Pirmasenser Zeitung vom 24.04.06 - Rubrik Sport

Warum ist eigentlich der Täter nicht von den Sportskameraden gleich noch auf dem Platz "bestraft" worden. Zu meiner Zeit hätte er mehr Brüche
Und welche geldstrafe bekommt dieser Depp ( Kreisklasse Pirmasens Ost):
Vereinsausschluss nach „Amok-Attacke“


Das Fußballspiel zwischen der SG Waldfischbach und dem FC Höheischweiler wird allen Beteiligten noch lange in Erinnerung bleiben. Nicht nur dem Höheischweilerer Vorsitzenden Andreas Demberger und dem Waldfischbacher Spielertrainer Christian Vatter haben die unschönen Szenen in der 80. Minute in der Nacht von Freitag auf Samstag den Schlaf geraubt.


Immer wieder hatten sie die Bilder vor Augen, als der Höheischweilerer Spieler Ahmetay Kamer dem am Boden liegenden SGW-Spieler Ilja Nikoloski mit den Füßen zwei Mal hintereinander auf den Kopf sprang. Die Stollen hinterließen ihre Spuren. Nikoloski lag blutüberströmt auf dem Boden, wurde noch am Freitagabend ins Krankenhaus gebracht, wo er mehrmals am Kopf genäht werden musste.

Den Auslöser für Kamers Amoklauf wissen weder Vatter noch Demberger. Nur eine Rangelei zwischen beiden Spielern bemerkten sie. Was danach kam, haben beide so noch nicht gesehen. „Das hat auf einem Sportplatz nichts verloren“, schäumt Andreas Demberger vor Wut. Deswegen hat er in Absprache mit seinen Vorstandskollegen gleich am Freitagabend reagiert und den Vereinsausschluss von Ahmetay Kamer in die Wege geleitet. Darüber hinaus hält er sogar eine lebenslängliche Sperre durch den Verband für angebracht. Demberger war von dem Ausraster seines Spielers auch gestern noch mitgenommen: „Ich habe mich geschämt“, erzählt er. Der gesamte Verein verurteile diesen brutalen Angriff.

Demberger selbst hat sich schon am Freitagabend bei Nikoloski im Namen des FCH entschuldigt und kündigte auch noch eine schriftliche Entschuldigung an. Nikoloski selbst hatte gestern nach Aussage des SGW-Spielertrainers Christian Vatter noch heftige Kopfschmerzen und einen stark verbeulten Kopf, konnte aber das Krankenhaus wieder verlassen. (gök)

Pirmasenser Zeitung vom 24.04.06 - Rubrik Sport

Warum ist eigentlich der Täter nicht von den Sportskameraden gleich noch auf dem Platz "bestraft" worden. Zu meiner Zeit hätte er mehr Brüche als Knochen gehabt! :hammer:
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben