Giovanni Trapattoni und Lothar Matthäus zu RB Salzburg!

Flash

Bienenkönigin
Vatreni schrieb:
Ich fand die Ösis gar nicht schlecht bzw. besser als ich dachte. Ok, die Abwehr war teilweise katastrophal, aber die erste Hälfte hat man noch ganz gut mitgehalten. Man darf nicht vergessen dass die Spieler noch sehr jung sind und das erst das zweite Länderspiel unter Hickersberger war.
Es war das 2. Länderspiel der 2. Ära von Hickersberger als Teamchef. Er war ja schon mal Teamtrainer bis zu einem Spiel im Norden Europas wo man gegen die Fußballgroßmacht Färoer Inseln verloren hat. :floet:

Im Teamkader waren diesmal gleich 6 Debütanten wovon 3 von Anfang an gespielt haben. Braucht sicher ein wenig Zeit, bis sich da eine halbwegs gute (oder zumindest besser als jetzt) Mannschaft formt.
Vatreni schrieb:
Besonders Ivanschitz hat mir gut gefallen. Wundert mich dass den bisher kein Bundesligist im Auge hatte.
Ivanschitz hat ja eigentlich gemeint er würde von Rapid nur ins Ausland wechseln. Aber dann hat ihn Red Bull wohl mit viel, viel Kohle doch zum Umdenken und zu einem Wechsel nach Salzburg bewogen. :fress:
 
B

beribert

Guest
Flash schrieb:
Ivanschitz hat ja eigentlich gemeint er würde von Rapid nur ins Ausland wechseln. Aber dann hat ihn Red Bull wohl mit viel, viel Kohle doch zum Umdenken und zu einem Wechsel nach Salzburg bewogen. :fress:
Was ich für eine Riesendummheit von ihm halte. Wenn er sich entscheidend weiterentwickeln will, dann muß er das "Hätschelkissen" österreichische Bundesliga schnellstmöglich verlassen und versuchen sin in einer Liga mit höherem Niveau durchzusetzen. Wenn vielleicht auch am Anfang nur bei einem Mitteklasseverein dort.

Dadurch entgeht dem österreichischen Fußball, wieder einmal, ein hoffnungsvolles Talent, dass es nicht schafft, sich vom Mittelmaß zu lösen. Schade eigentlich.........

P.S. Zu Loddar und Trap braucht man nicht viel sagen.............. :lachtot: :lachtot: :lachtot: :lachtot: :lachtot: :lachtot: :lachtot: :lachtot: :lachtot: :lachtot: :lachtot:
 
J

Juventino1985

Guest
Vatreni schrieb:
Ich fand die Ösis gar nicht schlecht bzw. besser als ich dachte. Ok, die Abwehr war teilweise katastrophal, aber die erste Hälfte hat man noch ganz gut mitgehalten. Man darf nicht vergessen dass die Spieler noch sehr jung sind und das erst das zweite Länderspiel unter Hickersberger war. Besonders Ivanschitz hat mir gut gefallen. Wundert mich dass den bisher kein Bundesligist im Auge hatte.


tja aber Fussball ist ein Mannschaftssport und mit so einer Abwehr, wie du richtig sagst, werden sie nicht weit kommen! Ich find die Leistung über weite Strecken unbrauchbar.......

zu Red Bull Salzburg: Ivanschitz muss weg von Salzburg, wenn er der Führungsspieler werden will für 2008 für Ö! Das Tempo in der österr. Liga ist langsam, die Spiele sind langweilig und das technische Niveau ist tief. Er muss sich schön langsam an ein höheres Tempo gewöhnen......

zu trap matthäus : ich glaub nicht ,dass dieses Duo lange bestehen wird..........die Probleme sind schon vorprogrammiert...........
 

Vatreni

Hrvatska u srcu!
Flash schrieb:
Es war das 2. Länderspiel der 2. Ära von Hickersberger als Teamchef. Er war ja schon mal Teamtrainer bis zu einem Spiel im Norden Europas wo man gegen die Fußballgroßmacht Färoer Inseln verloren hat. :floet:
Schon klar. Aber er fängt ja jetzt von 0 an. Da ist ja einiges Wasser die Donau runtergelaufen und die Spieler sind ganz andere. Von daher sollte man ihm ein bißchen Zeit geben.
 

r9naldo

lügen ist حر&
gerüchte um ronaldo wechsel zu salzburg werden wieder aufgewärmt

Schnabelholz-Sportanlage in Altach statt Camp Nou in Barcelona, EM-Stadion Wals-Siezenheim statt Santiago-Bernabéu-Kathedrale in Madrid: Ronaldo Luiz Nazario da Lima, zweifacher Fußballweltmeister, dreifacher Weltfußballer des Jahres und Fixstern im Superstar-Ensemble der "Galaktischen" von Real Madrid, nimmt Kurs auf Salzburg. Wo er die roten Bullen von Energy-Drink-Milliardär Dietrich Mateschitz in die Beletage des europäischen Fußballs schießen soll.

Was vor ein paar Wochen noch als Hirngespinst abgetan wurde, ist nach der Verpflichtung des italienischen Weltrekordtrainers Giovanni Trapattoni und seines Glamour-Assistenten Lothar Matthäus kein wilder Traum mehr. Denn Geld spielt beim Retortenklub aus der Mozartstadt mit Filialbetrieb in New York offensichtlich keine Rolle. Tatsache ist: Bereits vor knapp einem Monat, am 26. April, war Ronaldo heimlich, still und leise auf Stippvisite bei Red-Bull-Boss Mateschitz in Salzburg – standesgemäß eingeflogen im Privatjet.

Ronaldos Geheimbesuch bei Didi Mateschitz
Als der Kurzbesuch des 29-jährigen Brasilianers von den "Salzburger Nachrichten" kurz vermeldet wurde, versuchte Mateschitz, den Ball flach zu halten: "Es stimmt, Ronaldo war bei uns zu Gast, was aber keine besondere Affäre ist. Wir kennen einander seit einiger Zeit, hatten schon bisher Kontakt, nun kam er unserer Einladung zu einem Besuch in Salzburg nach." Gleichzeitig wurden alle Spekulationen über eine Verpflichtung des Superstars ins Reich der Phantasie verwiesen. Aber schon zu diesem Zeitpunkt hatten es alle Spatzen vom Dach des Bernabéu-Stadions gepfiffen: Ronaldo ist bei den "Königlichen", für die er seit 2002 die Schussstiefel schnürt, zutiefst unglücklich, will seinen noch bis 2008 laufenden Vertrag nach der Weltmeisterschaft in Deutschland vorzeitig auflösen. Dass ihn die Klubführung nicht auf den Knien zum Weitermachen bittet, hat den Brasilianer bei seinen Abwanderungsplänen nur bestärkt.

Am Montag dieser Woche lässt die Umgebung Ronaldos in der spanischen Sportzeitung "Marca" schließlich die Katze aus dem Sack: Für die Zeit nach der WM plane der Brasilianer, der auch spanischer Staatsbürger ist, den geordneten Rückzug aus Madrid. Er wolle sich nämlich nicht mehr den Stress antun, den der Spitzenfußball in einer europäischen Topliga mit sich bringt. Daher habe er zum Beispiel Transferangebote der beiden Mailänder Klubs Inter und AC Milan abgelehnt. Und dann die "Bombe": Ronaldo schließe nicht aus, nach der WM für einen Klub zu spielen, der "momentan nicht zur höchsten Elite" gehört. Genauer kann man den gegenwärtigen internationalen Stellenwert von Red Bull Salzburg, als österreichischer Vizemeister in der Champions-League-Qualifikation, eigentlich gar nicht mehr beschreiben.


quelle: news.at
 
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