Da ich mich mit der Meinung des Autors identifizieren kann...
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Es ist ein ungeschriebenes Gesetz: Steht ein Spieler vor einem Wechsel, wird er nicht mehr eingesetzt, damit der Transfer durch eine mögliche Verletzung nicht gefährdet wird. Die Bayern waren bei Leroy Sané schon sehr weit mit den Verhandlungen.
Und was macht Pep Guardiola? Der City-Trainer setzte Sané im Supercup gegen Liverpool ein. Nach 13 Minuten musste dieser mit Kreuzbandriss raus, fällt jetzt bis zum Frühjahr 2020 aus.
Auch ohne ihn gewann City den Supercup. Es war also alles ohne Not. Aber Guardiola wollte mal wieder der ganzen Welt zeigen, dass er der Big Boss ist. Was für ein schäbiges Verhalten!
Durch den Sané-Ausfall ist Bayern nun in großer Not. FCB-Boss Rummenigge sagte nach Guardiolas Weggang 2016, dass der Trainer immer ein Bayern-Freund sein wird. Nun: Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde!
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