Guardiolas Giganten-Modus
Nach Anlaufschwierigkeiten in der letzten Saison ist Manchester City in
dieser Spielzeit im bekannten Giganten-Modus von Pep Guardiola ange-
kommen. 550 Millionen Euro nahm das spanische Trainergenie in die Hand
um die Transformation der "Citizens" von einem VW Golf GTI in einen Audi
RS8 zu vollziehen.
Das Ergebnis ist beeindruckend. Sowohl zahlentechnisch, spielerisch als auch
von den reinen, eingefahrenen Ergebnissen.
In einer Liga mit mehreren Weltklassemannschaften dominiert die Mannschaft
von Guardiola die Liga nicht nur nach Lust und Laune, nein, sie düpiert sie!
Nach 27 absolvierten Spieltag in der Premier League thront Manchester City mit
gigantischen 72 Punkten und einem Torverhältnis von plus 59 an der Spitze.
Der nächste Verfolger (Manchester United) weist bereits 16 Punkte Rückstand auf.
Ähnlich sieht es in der Champions League aus. Hier hat die neuformierte Ball-
maschinerie von Guardiola die Vorrunde leicht und locker für sich entschieden und
den Einzug ins Viertelfinale bereits im gestrigen Hinspiel in Basel (4:0) unter Dach
und Fach gebracht.
Der Ballbesitzfußball, gepaart mit überfallsähnlicher Offensivpower scheint in dieser
Saison von nichts und niemandem aufzuhalten zu sein. Pep und sein Team haben
in den wichtigen und richtigen Momenten immer eine Lösung, einen Plan B in der
Hinterhand. Gepaart mit der individuellen Klasse im Team eine fast schon tödliche Waffe.
Wie auch immer - die Saison 2017/18 dürfte eine einschneidende Wende im euro-
päischen Spitzenfußball mit sich bringen. Mit Paris Saint Germain und eben Manchester
City prägen zwei neureiche, aufstrebende Teams die höchste Spielklasse im Vereins-
fußball. Und die Wahrscheinlichkeit, dass am Ende eine dieser beiden Mannschaften
die wichtigste Trophäe auf Vereinsebene in den Händen halten wird, ist größer denn je.
Manchester City scheint noch weiter zu sein als es PSG ohnehin schon ist.
Unstopable?
Nach Anlaufschwierigkeiten in der letzten Saison ist Manchester City in
dieser Spielzeit im bekannten Giganten-Modus von Pep Guardiola ange-
kommen. 550 Millionen Euro nahm das spanische Trainergenie in die Hand
um die Transformation der "Citizens" von einem VW Golf GTI in einen Audi
RS8 zu vollziehen.
Das Ergebnis ist beeindruckend. Sowohl zahlentechnisch, spielerisch als auch
von den reinen, eingefahrenen Ergebnissen.
In einer Liga mit mehreren Weltklassemannschaften dominiert die Mannschaft
von Guardiola die Liga nicht nur nach Lust und Laune, nein, sie düpiert sie!
Nach 27 absolvierten Spieltag in der Premier League thront Manchester City mit
gigantischen 72 Punkten und einem Torverhältnis von plus 59 an der Spitze.
Der nächste Verfolger (Manchester United) weist bereits 16 Punkte Rückstand auf.
Ähnlich sieht es in der Champions League aus. Hier hat die neuformierte Ball-
maschinerie von Guardiola die Vorrunde leicht und locker für sich entschieden und
den Einzug ins Viertelfinale bereits im gestrigen Hinspiel in Basel (4:0) unter Dach
und Fach gebracht.
Der Ballbesitzfußball, gepaart mit überfallsähnlicher Offensivpower scheint in dieser
Saison von nichts und niemandem aufzuhalten zu sein. Pep und sein Team haben
in den wichtigen und richtigen Momenten immer eine Lösung, einen Plan B in der
Hinterhand. Gepaart mit der individuellen Klasse im Team eine fast schon tödliche Waffe.
Wie auch immer - die Saison 2017/18 dürfte eine einschneidende Wende im euro-
päischen Spitzenfußball mit sich bringen. Mit Paris Saint Germain und eben Manchester
City prägen zwei neureiche, aufstrebende Teams die höchste Spielklasse im Vereins-
fußball. Und die Wahrscheinlichkeit, dass am Ende eine dieser beiden Mannschaften
die wichtigste Trophäe auf Vereinsebene in den Händen halten wird, ist größer denn je.
Manchester City scheint noch weiter zu sein als es PSG ohnehin schon ist.
Unstopable?