ce_football
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Alles zum prestigeträchtigen Duell in der Liga (im Happel) und dem Pokalfinale am 1.6. hier rein.
It's Derby-Time!! Rapid Wien gegen Austria Wien
- Ersteller ce_football
- Erstellt am
Ich würde momentan Rapid favorisieren, aber derbys haben ja ihre eigene gesetze 
zum anderen kennt man ja die schwarze serie von rapid gegen austria. trotzdem tipp ich auf ein 1:0 für die rapidler!
zum anderen kennt man ja die schwarze serie von rapid gegen austria. trotzdem tipp ich auf ein 1:0 für die rapidler!
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Für alle mit Premiere, die aus Deutschland kommen und sich mal ein Bild vom Fussball in Österreich machen wollen: Das Spiel wird auf Sport 2 ab 18:00 Uhr übertragen 
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DIE NR. 1 IN WIEN SIND WIR!!! 
ce_football schrieb:
die tabelle:
1. SK RAPID WIEN
2. GRAZER AK
3. FK AUSTRIA WIEN
so viel zum thema die nummer 1 in wien sind wir! der direkte vergleich kann der rapid sowas von egal sein. sie sind de nummer 1 in österreich UND in Wien, weil sie MEISTER SIND
Außerdem steht noch unser GAK vor der Austria
ce_football
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vorarlberger schrieb:
die tabelle:
1. SK RAPID WIEN
2. GRAZER AK
3. FK AUSTRIA WIEN
so viel zum thema die nummer 1 in wien sind wir! der direkte vergleich kann der rapid sowas von egal sein. sie sind de nummer 1 in österreich UND in Wien, weil sie MEISTER SIND
Ähm......nein. 1999/2000 war 1860 auch die Nr. 1 in München, das sie die Bayern zwei mal besiegten. Auch wenn Bayern Meister wurde.
Ein Jahr zuvor war es in der zweiten Liga in Köln genauso: Der FC wurde 10., die Fortuna 14. Die Fortuna gewann jedoch beide Spiele (4:2; 3:0) und war somit die Nr. 1 in Köln.
Du siehst also die Stadtmeisterschaft hat nichts mit der Meisterschaft zu tun.
Wenn es so wäre, dann ist
ab nächster Saison die Nr. 1 in Bregenz (und das für lange Zeit). Und das willst du doch nicht, oder?
Hallo ce_football!
Gut, vom direkten Vergleich her ist die Austria die Nummer 1 in Wien, darauf einigen wir uns mal. Ich habs schon gesagt, Rapid ist Mesiter und deswegen zählt der direkte Vergleich für mich nicht.
Und: SW Bregenz wird in die 4.Liga absteigen. Aber wenn du mal in die Regionalligen in Österreich schauen würdest, dannn würdest du sehen, dass Viktoria Bregenz 62 in der Regionalliga West mit 6 Punkten Rückstand auf den auf dem 16.(letzten Platz) liegt. Es sind noch 3 Spiele zu spielen, neun Punkte zu vergeben. Ich muss zugeben, ich weiß nicht wie viele Teams aus der RL in die 4.(bei Viktoria Bregenz also VORARLBERGLIGA) absteigen, aber Viktoria ist Letzter und wird wohl in die 4.Liga absteigen. In dieser Liga wird SW Bregenz dann nächstes Jahr wohl auch spielen. Daraus folgere ich, dass SW nicht die Nummer 2 in Bregenz sein wird, höchstens sie verlieren die SPiele gegen Viktoria. Soviel nun zum Thema "Die Nummer 1 in Bregenz".
Die Derbys werden mit 12000 Zuschauern wohl immer ausverkauft sein
Gut, vom direkten Vergleich her ist die Austria die Nummer 1 in Wien, darauf einigen wir uns mal. Ich habs schon gesagt, Rapid ist Mesiter und deswegen zählt der direkte Vergleich für mich nicht.
Und: SW Bregenz wird in die 4.Liga absteigen. Aber wenn du mal in die Regionalligen in Österreich schauen würdest, dannn würdest du sehen, dass Viktoria Bregenz 62 in der Regionalliga West mit 6 Punkten Rückstand auf den auf dem 16.(letzten Platz) liegt. Es sind noch 3 Spiele zu spielen, neun Punkte zu vergeben. Ich muss zugeben, ich weiß nicht wie viele Teams aus der RL in die 4.(bei Viktoria Bregenz also VORARLBERGLIGA) absteigen, aber Viktoria ist Letzter und wird wohl in die 4.Liga absteigen. In dieser Liga wird SW Bregenz dann nächstes Jahr wohl auch spielen. Daraus folgere ich, dass SW nicht die Nummer 2 in Bregenz sein wird, höchstens sie verlieren die SPiele gegen Viktoria. Soviel nun zum Thema "Die Nummer 1 in Bregenz".
Die Derbys werden mit 12000 Zuschauern wohl immer ausverkauft sein
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Finale um Stiegl-Cup verspricht ansehnliche Kulisse
Stöger gewann unter Trainer Hickers- berger 1994 den Cup mit der Austria
Wien - Am Mittwoch im Wiener Happel-Stadion (20.15 Uhr) sind Josef Hickersberger und Peter Stöger als Feldherrn Gegner im 71. ÖFB-Cup-Finale um die Stiegl-Trophäe.
Zuletzt stand das Duo gemeinsam Seite an Seite im Endspiel. 1994 schlug die Austria den FC Keli Linz 4:0 (1:0). "Hicke" war damals erfolgreicher Coach, Stöger einer seiner Spieler.
"Es war mein erster Titel als Trainer, einen Tag davor hatte ich mein erstes Hole in One im Golf geschafft", erinnert sich Hickersberger.
Sein damaliger Schützling Stöger hatte in der 90. Minute mit dem vierten Tor den Schlusspunkt gesetzt. "Das war sehr schön zum Abschluss des ersten Teils meiner Austria-Vergangenenheit", meinte Stöger.
Stöger und Hicke mussten nach Triumph gehen
Was noch an die violette Gegenwart erinnert, ist die Tatsache, dass sowohl Hickersberger als auch Stöger den Verein als Erfolgreiche hatten verlassen müssen.
"Mein Vertrag lief damals aus, wurde nicht verlängert. Und der Trainer durfte auch nicht weitermachen", sagt der nunmehrige Sportchef der Austria. "Wir mussten gehen, weil danach deutsche Tugenden gefragt waren", ergänzte "Hicke" süffisant.
Spannendes Finale Rapid - Austria 1990
Am Mittwoch kommt es zum ersten Endspiel zwischen Rapid und Austria seit 1990. Während Hickersberger damals ÖFB-Teamchef war, trug Stöger schon damals den violetten Dress.
Die "Veilchen" siegten gegen die Grünen 3:1 (1:1, 0:0) nach Verlängerung, der Mittelfeldspieler war in der 82. Minute von Herbert Prohaska (im ersten Trainer-Cup-Duell mit Hans Krankl) eingewechselt worden und erzielte das vorentscheidende Tor zur 2:1-Führung (107.).
"Hans Krankl hatte als Rapid-Trainer nach dem 1:0 durch Fjörtoft alle Stürmer vom Feld genommen und die Rechnung ohne Andreas Ogris gemacht, der in der 92. Minute ausglich und die Verlängerung erzwang", erzählte Stöger, der natürlich den 24. Cup-Coup herbeisehnt.
Spezielles Elfer-Training hat er nicht angesetzt. "Wer will, soll es tun". Auch sein Gegenüber hält nichts vom Penalty-Üben. "Die nervliche Anspannung in einem Spiel ist nicht zu simulieren", meint "Hicke".
Über Lawaree-Einsatz entscheidet Arzt
Für Rekordsieger Austria wäre es der 24., für Rekordmeister Rapid der 15. Cup-Coup. Beide Vereine verzeichnen einige Ausfälle.
Axel Lawaree, der im jüngsten Liga-Derby von Joey Didulica niedergestreckt worden war, telefonierte am Montag mit Hickersberger und meinte dabei, dass es gut ausschaue und er nur noch leichte Kopfschmerzen verspüre. Dazu der Rapid-Trainer: "Die Entscheidung trifft der Arzt".
Vorverkauf läuft gut
Das finale Cup-Derby verspricht im Prater eine ansprechende Kulisse. Bis Montag waren bereits über 20.000 Karten (Vorverkauf Ö-Ticket und Stadion-Kassen/Dienstag von 9 bis 18 Uhr und Mittwoch ab 9 Uhr) verkauft.
"Ich bin immer Optimist, rechne mit einem ausverkauften Haus", meint Kurt Ehrenberger, der Chef des Cup- und Termin-Komitees.
"Salzburg soll die Cup-Hauptstadt werden"
Dass das Endspiel diesmal nicht in Salzburg über die Bühne geht, begründet ÖFB-Generalsekretär Alfred Ludwig mit den Richtlinien: "Wenn die Finalisten aus derselben Region kommen, dann wird dort gespielt, um eine attraktive Atmosphäre zu haben."
Markus Oberhamberger, Marketing-Leiter von Stiegl, hofft aber, dass ab der kommenden Saison wieder die Mozartstadt Finalschauplatz sein wird: "Salzburg soll die Cup-Hauptstadt werden - nicht nur, weil unsere Brauerei dort beheimatet ist."
Stöger gewann unter Trainer Hickers- berger 1994 den Cup mit der Austria
Wien - Am Mittwoch im Wiener Happel-Stadion (20.15 Uhr) sind Josef Hickersberger und Peter Stöger als Feldherrn Gegner im 71. ÖFB-Cup-Finale um die Stiegl-Trophäe.
Zuletzt stand das Duo gemeinsam Seite an Seite im Endspiel. 1994 schlug die Austria den FC Keli Linz 4:0 (1:0). "Hicke" war damals erfolgreicher Coach, Stöger einer seiner Spieler.
"Es war mein erster Titel als Trainer, einen Tag davor hatte ich mein erstes Hole in One im Golf geschafft", erinnert sich Hickersberger.
Sein damaliger Schützling Stöger hatte in der 90. Minute mit dem vierten Tor den Schlusspunkt gesetzt. "Das war sehr schön zum Abschluss des ersten Teils meiner Austria-Vergangenenheit", meinte Stöger.
Stöger und Hicke mussten nach Triumph gehen
Was noch an die violette Gegenwart erinnert, ist die Tatsache, dass sowohl Hickersberger als auch Stöger den Verein als Erfolgreiche hatten verlassen müssen.
"Mein Vertrag lief damals aus, wurde nicht verlängert. Und der Trainer durfte auch nicht weitermachen", sagt der nunmehrige Sportchef der Austria. "Wir mussten gehen, weil danach deutsche Tugenden gefragt waren", ergänzte "Hicke" süffisant.
Spannendes Finale Rapid - Austria 1990
Am Mittwoch kommt es zum ersten Endspiel zwischen Rapid und Austria seit 1990. Während Hickersberger damals ÖFB-Teamchef war, trug Stöger schon damals den violetten Dress.
Die "Veilchen" siegten gegen die Grünen 3:1 (1:1, 0:0) nach Verlängerung, der Mittelfeldspieler war in der 82. Minute von Herbert Prohaska (im ersten Trainer-Cup-Duell mit Hans Krankl) eingewechselt worden und erzielte das vorentscheidende Tor zur 2:1-Führung (107.).
"Hans Krankl hatte als Rapid-Trainer nach dem 1:0 durch Fjörtoft alle Stürmer vom Feld genommen und die Rechnung ohne Andreas Ogris gemacht, der in der 92. Minute ausglich und die Verlängerung erzwang", erzählte Stöger, der natürlich den 24. Cup-Coup herbeisehnt.
Spezielles Elfer-Training hat er nicht angesetzt. "Wer will, soll es tun". Auch sein Gegenüber hält nichts vom Penalty-Üben. "Die nervliche Anspannung in einem Spiel ist nicht zu simulieren", meint "Hicke".
Über Lawaree-Einsatz entscheidet Arzt
Für Rekordsieger Austria wäre es der 24., für Rekordmeister Rapid der 15. Cup-Coup. Beide Vereine verzeichnen einige Ausfälle.
Axel Lawaree, der im jüngsten Liga-Derby von Joey Didulica niedergestreckt worden war, telefonierte am Montag mit Hickersberger und meinte dabei, dass es gut ausschaue und er nur noch leichte Kopfschmerzen verspüre. Dazu der Rapid-Trainer: "Die Entscheidung trifft der Arzt".
Vorverkauf läuft gut
Das finale Cup-Derby verspricht im Prater eine ansprechende Kulisse. Bis Montag waren bereits über 20.000 Karten (Vorverkauf Ö-Ticket und Stadion-Kassen/Dienstag von 9 bis 18 Uhr und Mittwoch ab 9 Uhr) verkauft.
"Ich bin immer Optimist, rechne mit einem ausverkauften Haus", meint Kurt Ehrenberger, der Chef des Cup- und Termin-Komitees.
"Salzburg soll die Cup-Hauptstadt werden"
Dass das Endspiel diesmal nicht in Salzburg über die Bühne geht, begründet ÖFB-Generalsekretär Alfred Ludwig mit den Richtlinien: "Wenn die Finalisten aus derselben Region kommen, dann wird dort gespielt, um eine attraktive Atmosphäre zu haben."
Markus Oberhamberger, Marketing-Leiter von Stiegl, hofft aber, dass ab der kommenden Saison wieder die Mozartstadt Finalschauplatz sein wird: "Salzburg soll die Cup-Hauptstadt werden - nicht nur, weil unsere Brauerei dort beheimatet ist."
hoffen wir auf ein spannendes und torreiches cup-finale!
Schabbab
in Therapie
Hoffen wir vorallem drauf, dass der Torwart der Austria nicht wieder einen ***piep*** begehtvorarlberger schrieb:hoffen wir auf ein spannendes und torreiches cup-finale!
Der Typ ist ja genauso daneben wie Schumacher seinerzeit. Sowas sollte man überhaupt nicht mehr auf einen Fussballplatz lassen
Zuletzt bearbeitet:
Schabbab schrieb:Hoffen wir vorallem drauf, dass der Torwartpsychopath der Austria nicht wieder einen Mordanschlag begeht
Der Typ ist ja genauso krank wie Schumacher seinerzeit. Sowas sollte man überhaupt nicht mehr auf einen Fussballplatz lassen
wird der überhaupt spielen? Gilt die Sperre nur für die Liga oder auch für den Pokal(was ich hoffe). Lawaree muss ja schon verletzungsbedingt passen
So ist Rapid schonmal geschwächt. Ob das Didulicas Absicht war? 
Nein,nein hoffen wir dass alles fair bleibt!!! Morgen gehts los!
J
Juventino1985
Guest
also ganz ehrlich! Ein Derby sagt nichts über die Stärke einer Mannschaft aus! Rapid ist Meister und das zählt! Allerdings finde ich als neutraler Beobachter nicht, dass Rapid zu favorisieren ist. Den die Austria hat den psychischen Vorteil mit der Derbyserie und Rapid hat, soweit ich gelesen hab , sehr viele Verletzte!!
Hoffe dennoch , dass sich Rapid durchsetzt: Mein Tipp: 2:1 für Rapid!
Hoffe dennoch , dass sich Rapid durchsetzt: Mein Tipp: 2:1 für Rapid!
Schabbab
in Therapie
Ob Absicht oder nicht, wenn jemand so geisteskrank ist derart in einen Gegner zu gehen, dann gehört er in meinen Augen lebenslang weggesperrtvorarlberger schrieb:wird der überhaupt spielen? Gilt die Sperre nur für die Liga oder auch für den Pokal(was ich hoffe). Lawaree muss ja schon verletzungsbedingt passen
Nein,nein hoffen wir dass alles fair bleibt!!! Morgen gehts los!
J
Juventino1985
Guest
Schabbab schrieb:Ob Absicht oder nicht, wenn jemand so geisteskrank ist derart in einen Gegner zu gehen, dann gehört er in meinen Augen lebenslang weggesperrt
ganz richtig!!!!! da ist nämlich ein wesentlicher unterschied der mir von österreich zu deutschland aufällt. In österreich darf man viel mehr ungestraft reintreten. Ein Schiedsrichter wie Markus Merk tät Österreich gut! Ich mein die rote Karte wurde zwar gezeigt, aber totti hat bei uns schon 5 spiele sperre heuer bekommen wegen weit weniger als didulica.......der gehört viel länger gesperrt und überall anders wär er auch länger gesperrt worden!
Schabbab
in Therapie
Das kann ich nicht beurteilen ob mehr oder schlimmer gefoult wirdJuventino1985 schrieb:
Ich muss ehrlich sagen, mir langt das was ich hier sehe.Wieviel Spiele Sperre hat Didulica denn bekommen?
Allerdings warne ich Dich vor Sprüchen à la Du hättest den Merk gern in AUT...das kannst Du nicht ernst meinen
