Entgegen der weitläufig verbreiteten Meinung/Erkenntnis...Floskel würde es wohl treffender beschreiben...Geld würde keine Tore schießen...kickten sich da in trauter Gemeinsam- und Einigkeit gleich drei britische Vereine ins Halbfinale der diesjährigen Uefa Champions League. (im Finale, und das steht jezt schon fest, werden erstmals in der Geschichte der CL zwei Vertreter eines Landes stehen/spielen!)
Allen drei wird/ist eines zuteil: Geld! Und hiervon nicht zu wenig!
In den letzten Jahren haben sowohl Liverpool, Manchester United als auch der FC Chelsea ihre Kader kontinuierlich erweitert. Mit erstklassigen und begnadeten Fußballspielern, versteht sich. Das eben jene nur in die finanziellen Rahmenbedingungen der wenigsten Profiklubs passen, dürfte klar sein.
Da wurden...um nur einmal ein paar Namen zu nennen...ein Tevez, Nani, Ronaldo, Torres oder Ballack verpflichtet. Spieler, deren Jahresgehälter bei uns, nicht selten, den Gesamtetat eines Regionalligisten leicht und locker übertreffen.
Doch es zahlt sich aus. Kommt nicht von ungefähr, dass ausgerechnet die Klubs, die bei der Zusammenstellung ihrer Kader...überspitzt formuliert..."freie Hand" hatten und haben, im Konzert der Großen ganz oben mitspielen.
Der "vierte im Bunde" war in diesem Jahr der FC Barcelona. Ein Verein der, wen wunderts, ebenfalls über die nötigen finanziellen Mittel verfügt, um sich einen Kader zu leisten, der für absolute fussballerische Extraklasse bürgt.
Natürlich sind diese Erfolge, aufgrund der individuellen und mannschaftlichen Klasse dieser Mannschaften absolut gerechtfertigt. Ja, gar die logische Konsequenz.
Die Frage aber wird sein, zumindest mittel- und langfristig betrachtet, ob der Fußballfan an sich gewillt sein wird - Ausnahmen bestätigen die Regel - sich auf Jahre hinweg, spätestens ab dem Viertelfinale, immer und immer wieder die gleichen Duelle der vermeintlichen Geld-....äh Topklubs anzuschauen.
Könnte auf Dauer zu einer recht einseitigen und langweiligen Angelegenheit verkommen.
Zumal für andere Klubs in absehbarer Zeit kaum eine Chance bestehen dürfte, diese Phalanx durchbrechen zu können.
Von daher...vielleicht kommt die immer wieder geforderte "Europaliga" letzten Endes doch schneller als Fan denkt...
Allen drei wird/ist eines zuteil: Geld! Und hiervon nicht zu wenig!
In den letzten Jahren haben sowohl Liverpool, Manchester United als auch der FC Chelsea ihre Kader kontinuierlich erweitert. Mit erstklassigen und begnadeten Fußballspielern, versteht sich. Das eben jene nur in die finanziellen Rahmenbedingungen der wenigsten Profiklubs passen, dürfte klar sein.
Da wurden...um nur einmal ein paar Namen zu nennen...ein Tevez, Nani, Ronaldo, Torres oder Ballack verpflichtet. Spieler, deren Jahresgehälter bei uns, nicht selten, den Gesamtetat eines Regionalligisten leicht und locker übertreffen.
Doch es zahlt sich aus. Kommt nicht von ungefähr, dass ausgerechnet die Klubs, die bei der Zusammenstellung ihrer Kader...überspitzt formuliert..."freie Hand" hatten und haben, im Konzert der Großen ganz oben mitspielen.
Der "vierte im Bunde" war in diesem Jahr der FC Barcelona. Ein Verein der, wen wunderts, ebenfalls über die nötigen finanziellen Mittel verfügt, um sich einen Kader zu leisten, der für absolute fussballerische Extraklasse bürgt.
Natürlich sind diese Erfolge, aufgrund der individuellen und mannschaftlichen Klasse dieser Mannschaften absolut gerechtfertigt. Ja, gar die logische Konsequenz.
Die Frage aber wird sein, zumindest mittel- und langfristig betrachtet, ob der Fußballfan an sich gewillt sein wird - Ausnahmen bestätigen die Regel - sich auf Jahre hinweg, spätestens ab dem Viertelfinale, immer und immer wieder die gleichen Duelle der vermeintlichen Geld-....äh Topklubs anzuschauen.
Könnte auf Dauer zu einer recht einseitigen und langweiligen Angelegenheit verkommen.
Zumal für andere Klubs in absehbarer Zeit kaum eine Chance bestehen dürfte, diese Phalanx durchbrechen zu können.
Von daher...vielleicht kommt die immer wieder geforderte "Europaliga" letzten Endes doch schneller als Fan denkt...