der_kalich schrieb:
Simpel ist DAS Stichwort. Deswegen wuerde ich als Erwachsener nie tot mit dem Ding gesehen werden.
Sag mal, Du müsstest doch eigentlich ziemlich gut englisch können. Im zweiten und erst recht im dritten Band ist einiges drin, das für Kinder nicht wirklich verständlich ist - ich hatte damals glatt gemeint, diese beiden Bände hätte jemand anderer geschrieben. Seit Band 4 geht's rapide abwärts, der sechste jetzt war noch schlechter als es der 5. schon war. Der erste war noch ein ziemlich reines Kinderbuch, aber für die beiden danach würde ich das bestreiten.
Es gab übrigens in der NewYork Review damals einen brauchbaren Artikel darüber, weshalb HarryPotter funktioniert. Du wirst kaum behaupten wollen, dass NYR ein hohles Blatt wäre...
"Harry Potter" als "Fantasy" zu bezeichnen (Kerpinho), das löst bei mir allerdings auch Stirnrunzeln aus. "Fantasy", das ist beispielsweise Alan Dean Foster oder Stephen R. Donaldson. Rowling passt da nicht wirklich hin.