'Big Easy' braces for the 'big one'

die bunte Kuh

unbefleckte Erkenntnis
Na ja, ich würde den ehemaligen Pferde-Show-Aufseher jetzt nicht gerade als untere Charge bezeichnen, aber so richtig wichtig war der ja nicht (wenn auch scheinbar ziemlich überfordert).


Dieser Meinungs-Artikel aus der NY-Times hat mir heute morgen übrigens einiges zu denken gegeben:


All the President's Friends

By PAUL KRUGMAN
Published: September 12, 2005

The lethally inept response to Hurricane Katrina revealed to everyone that the Federal Emergency Management Agency, which earned universal praise during the Clinton years, is a shell of its former self. The hapless Michael Brown - who is no longer overseeing relief efforts but still heads the agency - has become a symbol of cronyism.

But what we really should be asking is whether FEMA's decline and fall is unique, or part of a larger pattern. What other government functions have been crippled by politicization, cronyism and/or the departure of experienced professionals? How many FEMA's are there?

Unfortunately, it's easy to find other agencies suffering from some version of the FEMA syndrome.

The first example won't surprise you: the Environmental Protection Agency, which has a key role to play in Hurricane Katrina's aftermath, but which has seen a major exodus of experienced officials over the past few years. In particular, senior officials have left in protest over what they say is the Bush administration's unwillingness to enforce environmental law.

Yesterday The Independent, the British newspaper, published an interview about the environmental aftermath of Katrina with Hugh Kaufman, a senior policy analyst in the agency's Office of Solid Waste and Emergency Response, whom one suspects is planning to join the exodus. "The budget has been cut," he said, "and inept political hacks have been put in key positions." That sounds familiar, and given what we've learned over the last two weeks there's no reason to doubt that characterization - or to disregard his warning of an environmental cover-up in progress.

What about the Food and Drug Administration? Serious questions have been raised about the agency's coziness with drug companies, and the agency's top official in charge of women's health issues resigned over the delay in approving Plan B, the morning-after pill, accusing the agency's head of overruling the professional staff on political grounds.

Then there's the Corporation for Public Broadcasting, whose Republican chairman hired a consultant to identify liberal bias in its programs. The consultant apparently considered any criticism of the administration a sign of liberalism, even if it came from conservatives.

You could say that these are all cases in which the Bush administration hasn't worried about degrading the quality of a government agency because it doesn't really believe in the agency's mission. But you can't say that about my other two examples.

Even a conservative government needs an effective Treasury Department. Yet Treasury, which had high prestige and morale during the Clinton years, has fallen from grace.

The public symbol of that fall is the fact that John Snow, who was obviously picked for his loyalty rather than his qualifications, is still Treasury secretary. Less obvious to the public is the hollowing out of the department's expertise. Many experienced staff members have left since 2000, and a number of key positions are either empty or filled only on an acting basis. "There is no policy," an economist who was leaving the department after 22 years told The Washington Post, back in 2002. "If there are no pipes, why do you need a plumber?" So the best and brightest have been leaving.

And finally, what about the department of Homeland Security itself? FEMA was neglected, some people say, because it was folded into a large agency that was focused on terrorist threats, not natural disasters. But what, exactly, is the department doing to protect us from terrorists?

In 2004 Reuters reported a "steady exodus" of counterterrorism officials, who believed that the war in Iraq had taken precedence over the real terrorist threat. Why, then, should we believe that Homeland Security is being well run?

Let's not forget that the administration's first choice to head the department was Bernard Kerik, a crony of Rudy Giuliani. And Mr. Kerik's nomination would have gone through if enterprising reporters hadn't turned up problems in his background that the F.B.I. somehow missed, just as it somehow didn't turn up the little problems in Michael Brown's résumé. How many lesser Keriks made it into other positions?

The point is that Katrina should serve as a wakeup call, not just about FEMA, but about the executive branch as a whole. Everything I know suggests that it's in a sorry state - that an administration which doesn't treat governing seriously has created two, three, many FEMA's.
 
B

beribert

Guest
die bunte Kuh schrieb:
Na ja, ich würde den ehemaligen Pferde-Show-Aufseher jetzt nicht gerade als untere Charge bezeichnen, aber so richtig wichtig war der ja nicht (wenn auch scheinbar ziemlich überfordert).


Dieser Meinungs-Artikel aus der NY-Times hat mir heute morgen übrigens einiges zu denken gegeben:

Für meine mündliche Prüfung lerne ich gerade ziemlich viel über Verwaltungsreform!! Und da sieht es in den USA so aus, dass eine zunehmende Privatisierung und Endstaatlichung in allen Sektoren vorherrscht. In dem Fall m. A. nach nicht unbedingt gut für das Allgemeinwohl.

Die Kosten werden gesenkt, viele staatliche Funktionen in private Hände übergeben und damit werden Steuersenkungen finanziert, aber die QUALITÄT des Social Delivery Systems und den adzugehörenden Agencies nimmt damit aber leider rapide ab.

Das ist auch so eine Form von neoliberaler Politik. MARKETIZING oder MINIMIZING wird das im Fachenglisch genannt.

Ist das Kind dann mal in den Brunnen gefallen, wie in New Orleans der Fall, wird erst ersichtlich, dass sich der Staat nicht aus allen Sektoren zurückziehen darf!! :mahnen:

Aber dieser New Public Management Ansatz wird leider auch bei uns immer stärker propagiert, ohne dass auch nur ein kleiner empirischer Beweis vorliegen würde, dass dies besser funktionieren würde............
Eher das Gegenteil ist der Fall!!! :hammer:
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was waren die urspruenglichen Gruende fuer Privatisierung? Nicht nur der Steueraspekt, sondern auch, weil man der Meinung war, dass die ganzen Organisationen, wenn sie privat gefuehrt wuerden, viel effizienter und effektiver arbeiten wuerden als die Beamten... :floet:

Tja anscheinend doch nciht in manchen Sektoren...da man als private Firma eben auch Profit machen muss und hier und da sparen muss...


mfg Werdna
 

ConJulio

Nur der BVB!!!
Hier mal ein Vorschlag, mir ist jedoch auchklar das dies kein Allheilmittel ist:


Das Kyoto-Protokoll



Ziele
Die Vertragsstaaten haben das Ziel, ihre Emissionen bis zum Jahre 2012 um durchschnittlich 5,2 Prozent unter das Niveau von 1990 zu senken. Die einzelnen Länder haben dabei unterschiedliche Vorgaben, die vor allem von ihrer wirtschaftlichen Entwicklung abhängen. Für die EU ist eine Senkung der Emissionen um 8 Prozent vorgesehen, Russland und die Ukraine haben sich dazu verpflichtet, das Emissionsniveau von 1990 nicht zu überschreiten und für die Volksrepublik China, Indien und für Entwicklungsländer sind gar keine Beschränkungen vorgesehen.

Das Protokoll wurde in der japanischen Präfekturhauptstadt Kyoto verhandelt und 1997 verabschiedet. Es sollte jedoch erst in Kraft treten, sobald mindestens 55 Staaten, die zusammengerechnet mehr als 55 % der Kohlenstoffdioxid-Emissionen des Jahres 1990 verursachten, das Abkommen ratifiziert haben. Die Zahl von mindestens 55 teilnehmenden Staaten wurde mit Islands Ratifikation am 23. Mai 2002 erreicht. Mit Russlands Ratifikation unter Putin am 18. November 2004 mit etwa 18 % Anteil der CO2-Emissionen wurde auch die zweite Bedingung erfüllt, worauf das Kyoto-Protokoll 90 Tage nach der Ratifizierung durch das Russische Parlament am 16. Februar 2005 in Kraft trat. Zu diesem Zeitpunkt hatten 141 Staaten ratifiziert, die zusammen 85 % der Weltbevölkerung und einen CO2-Ausstoß von 62% abdeckten.

Einige Staaten, wie die USA, Australien, Kroatien und das Fürstentum Monaco, haben das Protokoll zwar unterzeichnet, nun aber angekündigt es nicht zu ratifizieren. Mehrere OPEC-Staaten haben hingegen ihre Vorbehalte aufgegeben und ratifiziert. Allerdings haben die meisten beigetretenen Staaten ihren Kohlendioxid-Ausstoß seit 1990 drastisch erhöht, so dass das ursprüngliche Ziel der Industrieländer, die Emissionen um durchschnittlich sechs bis acht Prozent zu senken, in weite Ferne gerückt ist.


Positionen
Deutschland ratifizierte das Protokoll am 26. April 2002 und hat sich damit verpflichtet den Ausstoß an den betreffenden Gasen von 2008 bis 2012 um 21 % gegenüber dem Stand von 1990 zu senken. Alle anderen EU-Staaten folgten bis spätestens zum gemeinsamen Termin am 31. Mai 2002.

Die USA haben unter Clinton das Kyoto-Protokoll zwar unterschrieben, aber nicht ratifiziert. Die gegenwärtige Regierung unter Bush beabsichtigt nicht, das Protokoll zu ratifizieren. Diese Kehrtwende der USA führte beinahe zum Scheitern des Protokolls, da die vorgeschriebenen Anforderungen an Mitgliedsstaaten nicht erfüllt wurde. Erst ab dem Beitritt Russlands stand dem in Kraft treten des Protokolls nichts mehr im Wege.

Russland hatte, nicht zuletzt aus Rücksicht auf die diplomatischen Beziehungen zu den USA, sehr lange mit einer Entscheidung gezögert. Aus russischer Sicht sprach für eine Ratifizierung der aus dem Emissionsrechtehandel zu erwartende Gewinn: In den Jahren nach dem Bezugsjahr 1990 wurden in Russland zahlreiche umweltverschmutzende Fabriken aus Rentabilitätsgründen stillgelegt. Daher liegen die aktuellen Emissionen unter den von 1990, sodass Russland, nach Inkrafttreten des Protokolls, „Verschmutzungsrechte“ gegen Devisen an andere Industrieländer verkaufen kann, ohne größere Summen in umweltverträglichere Technologie investieren zu müssen. Die Freigabe zur Ratifikation erfolgte am 22. Oktober 2004 durch das russische Parlament (Duma), nachdem sich Präsident Putin im Vorfeld für eine Umsetzung des Kyoto-Protokolls stark gemacht hatte. Offiziell wurde das Kyoto-Protokoll von Russland am 18. November 2004 ratifiziert. Die EU einigte sich vorab zusammen mit einigen anderen Staaten, darunter Kanada und Japan, auch ohne Inkrakfttreten des Kyoto-Protokolls ihre zugesagten CO2-Minderungsziele bis 2012 zu erreichen.


Flexible Mechanismen
Das Kyoto-Protokoll sieht mehrere flexible Mechanismen vor, mit dem seine Ziele erreicht werden können. Der Handel mit Emissionsrechten (Emissions Trading) ist eines der wesentlichen Instrumente, die im Kyoto-Protokoll verankert sind. Als Joint Implementation werden kooperative Maßnahmen zweier (oder mehrerer) Industrieländer bezeichnet, die sich beide anrechnen lassen können. Von Clean Development Mechanism spricht man, wenn ein Industrieland Maßnahmen zur CO2-Reduktion in einem Entwicklungsland durchführt. Da der Ort der Emissionsreduktion weitgehend unerheblich ist und man von jeglicher Reduktion positiven Einfluss auf das Klima erwartet, können kostengünstigere und dadurch politisch leichter durchsetzbare Maßnahmen verwirklicht werden.


Lastenverteilung innerhalb der EU
Bei der Erfüllung des im Kyoto-Protokoll beschlossenen Klimaschutzziels, nämlich die weltweite Emission von sog. Treibhausgasen zu reduzieren, wendet Europa das Prinzip der Lastenverteilung an. Nach Artikel 4 des Kyoto-Protokolls können verpflichtete Staaten sich zu einem sog. Bubble (Blase) zusammenschließen, um ihre Minderungsziele zu erfüllen. Die EU hat gemäß einer EU-internen Lastenverteilung im Juni 1998 die Reduktionsverpflichtungen und Emissionsobergrenzen der EU-Mitgliedsstaaten unterschiedlich aufgeteilt (jeweils bezogen auf die entsprechenden 1990er Emissionen):

Luxemburg: -28%
Deutschland, Dänemark: -21%
Österreich: -13%
Großbritannien: -12,5%
Belgien: -7,5%
Italien: -6,5%
Niederlande: -6%
Finnland, Frankreich: +/-0%
Schweden: +4%
Irland: +13%
Spanien: +15%
Griechenland: +25%
Portugal: +27%.

Kritik
Kritik erntete das Kyoto-Protokoll von vielen Seiten. Insbesondere Umweltschützern gehen die Reduktionsziele des Protokolls nicht weit genug, während Vertreter der Wirtschaft in der Regel zu hohe Kosten durch die Umsetzung des Protokolls befürchten.

Zunächst sei zu bezweifeln, dass das Kyoto-Protokoll insgesamt positive Wirkungen zeigen werde. So soll sich der Temperaturanstieg mit den im Protokoll verankerten Zielen nur um 0,1 °C abschwächen. Zudem werden die Ziele von nahezu keinem Staat konsequent verfolgt: In Deutschland kam es zwar seit 1990 zu Verringerungen der CO2-Emissionen um etwa 20 Prozent, diese sind jedoch vor allem auf den Zusammenbruch der extrem schadstoffintensiven ostdeutschen Industrie nach der Wiedervereinigung zurückzuführen; in den meisten anderen Staaten kam es zu teils drastischen Erhöhungen der Ausstoßmengen. Das Protokoll beinhaltet nur begrenzte Sanktionsmechanismen für Verstöße gegen die Reduktionsziele.

Die großzügige Anrechnung von CO2-Senken in Form von Wäldern lasse es zudem fragwürdig erscheinen, ob von den Staaten angegebene Reduktionsziele in der Realität auch erreicht oder nur statistisch herbeigerechnet wurden.

Schließlich wird das Vertragswerk oftmals als ungerecht gegenüber den Entwicklungsländern betrachtet. So erhalten Länder, die Waldflächen aufforsten und so den Netto-Kohlendioxid-Ausstoß verringern, nur die Kosten für die Anpflanzungen der Waldstücke ersetzt, nicht jedoch die weit höheren Zertifikatspreise für die tatsächlichen CO2-Einsparungen, die die Regeln zum Emissionshandel vorsehen.
 
eine weitere Moeglichkeit die Erwaermung zu stoppen, waere vielleicht rauszufinden wie man die Veraenderung der Erdachse stoppen kann! :mahnen:


mfg Werdna
 

Vatreni

Hrvatska u srcu!
Werdna schrieb:
eine weitere Moeglichkeit die Erwaermung zu stoppen, waere vielleicht rauszufinden wie man die Veraenderung der Erdachse stoppen kann! :mahnen:
Man hat es doch noch nicht mal geschafft den schiefen Turm von Pisa wieder zurechtzurücken. :floet:
 

Schabbab

in Therapie
Werdna schrieb:
eine weitere Moeglichkeit die Erwaermung zu stoppen, waere vielleicht rauszufinden wie man die Veraenderung der Erdachse stoppen kann! :mahnen:


mfg Werdna
:lachtot: :lachtot: :lachtot:

Man könnte auch versuchen die Rotation des äusseren Erdkerns zu verlangsamen, dadurch entstünde weniger Reibung und dadurch weniger Abwärme, was wiederum die Erderwärmung stoppen würde :floet:
 
Schabbab schrieb:
:lachtot: :lachtot: :lachtot:

Man könnte auch versuchen die Rotation des äusseren Erdkerns zu verlangsamen, dadurch entstünde weniger Reibung und dadurch weniger Abwärme, was wiederum die Erderwärmung stoppen würde :floet:

Nur, dass es eine Veraenderung des Winkels der Erdachse gibt, die mit zur Erderwaermung beitraegt...


mfg Werdna
 

Schabbab

in Therapie
Werdna schrieb:
Nur, dass es eine Veraenderung des Winkels der Erdachse gibt, die mit zur Erderwaermung beitraegt...


mfg Werdna
Das ist ja richtig...aber ich glaube leider wäre es die Weltmeere mitsamt den Gletscherregionen künstlich zu kühlen :zwinker3:
 
Schabbab schrieb:
Du redest ernsthaft davon die Neigung der Erdachse zu ändern? :suspekt:

Nein, sondern, dass der Winkel der Erdachse sich selber aendert und es dadurch auch die Erde erwaermt.

Hab neulich sogar n Doku gesehen, dass die Veraenderung auch viele Tiere gefaehrden koennte wie Voegel z.B.
Weil durch die Verschiebung der Pole die Magnetfelder sich aendern, die viele Tiere benutzen um sich zu orientieren. Fuer die Navigation haette es auch Probleme, solang man noch auf Kompassaehnliche Geraete setzt.


mfg Werdna
 

Schabbab

in Therapie
Werdna schrieb:
Nein, sondern, dass der Winkel der Erdachse sich selber aendert und es dadurch auch die Erde erwaermt.
Schwer nachzuweisen...

Werdna schrieb:
Hab neulich sogar n Doku gesehen, dass die Veraenderung auch viele Tiere gefaehrden koennte wie Voegel z.B.
Weil durch die Verschiebung der Pole die Magnetfelder sich aendern, die viele Tiere benutzen um sich zu orientieren. Fuer die Navigation haette es auch Probleme, solang man noch auf Kompassaehnliche Geraete setzt.


mfg Werdna
Einige kleine Anmerkungen...das der Winkel der Erdachse schwankt ist nichts Neues, das tut er schon lange...man könnte auch sagen, dass die Erde taumelt. Warum sich von Zeit zu Zeit das Magnetfeld, oder besser die magnetischen Pole ändern, weiß kein Mensch, darüber gibt es nur wilde Theorien...genauso wie über die Auswirkungen. :floet:
 
Schabbab schrieb:
Schwer nachzuweisen...

Naja laut Theorie soll dadurch der Winkel der Sonnenstrahlen sich aendern und dadurch mehr Waerme in der Atmosphaere bleiben...


Schabbab schrieb:
Einige kleine Anmerkungen...das der Winkel der Erdachse schwankt ist nichts Neues, das tut er schon lange...man könnte auch sagen, dass die Erde taumelt. Warum sich von Zeit zu Zeit das Magnetfeld, oder besser die magnetischen Pole ändern, weiß kein Mensch, darüber gibt es nur wilde Theorien...genauso wie über die Auswirkungen. :floet:

Ja eben ich hab das ja auch urspruenglich geschrieben, um zu zeigen, dass es noch andere Theorien zur Erderwaermung gibt als nur die CO2 Abgase...
Bisher alles Theorien und noch nichts bewiesen.


mfg Werdna
 
rita.anim.11p.tue.gif

Der naechste. Category 5. :ohnmacht:
 
Just_Sepp schrieb:
Stellt euch schon mal auf weit hoehere Benzinpreise ein... :suspekt:

Nicht nur das! Man befuerchtet sogar, dass man n paar Tage ganz auf Oel verzichten muss, wenn zu viele Pumpen beschaedigt werden...

Aber ich bin mal gespannt wieviele Menschen dieses Mal zu Hause bleiben! :zwinker3:


mfg Werdna
 
die bunte Kuh schrieb:
Wenn dieser Artikel einigermaßen die Wirklichkeit wiederspiegelt, dann einige, und zwar die üblichen Verdächtigen.

Naja diesmal kann man wenigstens auch kostenlos Busreservierungen machen, um weg zu kommen...
Ausserdem wollen sie ein paar Tankstellen fuer kostenlosen Sprit zur Verfuegung stellen, um den aermeren die Moeglichkeit der Flucht zu bieten.

In New Orleans haben 80% der Menschen, die unter der Armutzgrenze leben auch ein Auto gehabt...Versicherungen erwarten Schadensersatzklagen von 200 000 Autos aus New Orleans alleine...

Wie es in Galveston usw. mit dem Autobesitz aussieht weiss ich nicht...


mfg Werdna
 
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