Aimar
Frauensportbeauftragter
Also ich kann nur eins sagen wer die Linken wählt hat selber schuld wenn die irgendwann über uns kommen . Sollte es soweit kommen dann gute Nacht Deutschland
Wenn du jetzt noch sagst was dann über uns kommt?
Also ich kann nur eins sagen wer die Linken wählt hat selber schuld wenn die irgendwann über uns kommen . Sollte es soweit kommen dann gute Nacht Deutschland
deine moralvorstellungen haben dich dann leider schon mehrmals im stich gelassen
ein durch und durch sozialistischer staat mag zwar auf den ersten blick was tolles sein, aber ein land kommt nur durch das mitziehen der bürger voran kommen. und dem wirkt ein solcher sozialistischer staat entgegen.
kommt ein land jedoch voran, wirkt sich dies auch positiv auf die bürger aus. im prinzip wäre also ein leistungsstaat doch einiges sozialer, oder? hilfe für wirklich bedürftige ist selbstverständlich angebracht.
nur bei uns ist jeder bedürftig, die nicht den arsch hochzubekommen... und die können meinetwegen hungernd in der ecke liegen.
deutschland ist nicht durch jammerei und neid groß geworden. mit diesen eigenschaften schafft es deutschland aber in der versenkung zu verschwinden.
Wenn du jetzt noch sagst was dann über uns kommt?
Wahrsagen kann ich leider nicht . aber wenn ich mir so anhöre was Gysi und Lafo da so sagen ,fordern und versprechen frag ich mich wer das bezahlen soll und die antwort dürfte dann wohl der Steuerzahler sein .
Ne, einfach mal alle FDP Wähler zum Steuern zahlen verpflichten und dann sind einige Sachen bezahlbar.
Frei nach V. Pispers!
Die Heuchlerei gerade in der FDP ist einfach unglaublich....
was wird den gefordert und was versprochen ? Was ist daran falsch ? Wer bezahlt das heute, etwa Ausserirdische ?Wahrsagen kann ich leider nicht . aber wenn ich mir so anhöre was Gysi und Lafo da so sagen ,fordern und versprechen frag ich mich wer das bezahlen soll und die antwort dürfte dann wohl der Steuerzahler sein .
..man könnte bald meinen Du lebst in den USA der 50er Jahre, als die Kommunisten mit dem Teufel gleichgesetzt worden sind.deine moralvorstellungen haben dich dann leider schon mehrmals im stich gelassen
ein durch und durch sozialistischer staat mag zwar auf den ersten blick was tolles sein, aber ein land kommt nur durch das mitziehen der bürger voran kommen. und dem wirkt ein solcher sozialistischer staat entgegen.
kommt ein land jedoch voran, wirkt sich dies auch positiv auf die bürger aus. im prinzip wäre also ein leistungsstaat doch einiges sozialer, oder? hilfe für wirklich bedürftige ist selbstverständlich angebracht.
nur bei uns ist jeder bedürftig, die nicht den arsch hochzubekommen... und die können meinetwegen hungernd in der ecke liegen.
deutschland ist nicht durch jammerei und neid groß geworden. mit diesen eigenschaften schafft es deutschland aber in der versenkung zu verschwinden.
Klar,was denkst du denn?
Wo Hamburg tot und rot ist
Von Sebastian Christ
Zwischen Faulsilos und Verladekränen hat die Hamburger Linke den größten Zuspruch. Bei der Bürgerschaftswahl am Sonntag bekam sie im nördlichen Hafenbereich 21,2 Prozent der Stimmen. Und keiner weiß, warum.
Das Kopfsteinpflaster schmiert unter den Schuhen. Es ist nass, es ist kalt, es ist trüb. Die Hafenkräne tanzen im Hintergrund Viertelkreise, ein dickes Containerschiff liegt im Trockendock von Blohm und Voss, es ragt hoch hinaus, bis weit über die Giebel der drei Backsteinhäuser, die hier zwischen Werftanlagen, Verladeterminals und ungenutzten Industriebrachen stehen. Hier, am Südeingang des alten Elbtunnels, beginnt der Stadtteil Steinwerder. Nach Norden hin haben die Bewohner einen der schönsten Ausblicke in ganz Hamburg, direkt auf die Landungsbrücken und die im Bau befindliche neue Elbphilharmonie. Es ist schön hier, aber auch sehr einsam. Die Linke hat in dieser Gegend bei der Bürgerschaftswahl 21,1 Prozent der Stimmen bekommen. Die Politiker sind ratlos: Keiner weiß eigentlich so genau, warum.
"Das sind die einzigen Häuser hier", sagt der Schleusenwart vom Elbtunnel. "Sonst wohnt hier eigentlich niemand, das ist alles Industrie." Der Mann tapert zu seinem Arbeitsplatz zurück. Aus dem Hintergrund ist ein metallisches Knallen zu hören, ab und zu fährt ein Auto vorbei. Arbeiter machen Zigarettenpause unter dem Vordach einer Lagerhalle. Doch von den Linkswählern, die dem Stadtteil in Hamburg eine gewisse Berühmtheit beschert haben, ist weit und breit nichts zu sehen. Sie leben verteilt über das gesamte nordöstliche Hafengelände auf der Elbinsel Wilhelmsburg.
Bei der Bürgerschaftswahl am Sonntag bekam sie im nördlichen Hafenbereich 21,2 Prozent der Stimmen. Und keiner weiß, warum.
Die Wahlbeteiligung lag mit 26,4 Prozent rekordverdächtig niedrig. Nur 129 Elbinselbewohner gaben ihre Stimme ab, 27 wählten die Linke.
Boaah, die schleimen sich aber sowas von gegenseitig ein der ole und der michael