Kurz-de-Borussia
Dortmunder.
Unglaublich, nach Jahren der Misswirtschaft vom selbsternannten Herrscher über Deutschlands Biere hat die Radeberger Gruppe heute Nachmittag erstmals seit Jahren ein klares Bekenntniss zur Bierstadt Dortmund abgegeben:
Dortmund (wl) – Deutschlands größter Bierproduzent, die Radeberger Gruppe, hat jetzt ein klares Bekenntnis zum Standort Dortmund abgelegt.
Mit „einem in dieser Größenordnung bisher nicht bekannten Maßnahmenbündel“ sollen die Dortmunder Biere nach vorne gebracht werden.
„Wir führen Dortmund aus der Brautradition in einen echte Brauzukunft“, sagte der Geschäftsführer der „Dortmunder Brauereien“, Thomas Schneider, am Dienstag.
So soll künftig die Marke „Hövels Original“ als Premiumbier der Radeberger Gruppe bundesweit vermarktet werden, Kronen solle zudem als Dortmunder Bier stärker ins Auge des Verbrauchers rücken. Auch DAB-Bier soll gestärkt werden, das vor allem in Italien gefragt ist.
Insgesamt werden elf verschiedene Biermarken in der Westfalenstadt gebraut. Zuletzt wurde in Dortmunds letzter großer Brauerei immer weniger Gerstensaft hergestellt. Die Gewerkschaft hatte den Verantwortlichen immer wieder vorgeworfen, zu selten die Werbetrommel für die heimischen Durstlöcher gerührt zu haben.
Die Höhe der von Radeberger gemachten Investitionen gab Thomas Schneider gestern mit „einigen Millionen“ an. Zu Produktionszahlen für 2006, der aktuellen wirtschaftlichen Lage und den genauen Planungen wollte der Geschäftsführer keine Angaben machen.
Quelle: westline
Wahnsinn. Jahre lang sehen diese Idioten zu, wie andere Marken dank einer klugen Marketingstrategie und einem hohen Werbedruck die Dortmunder Biere auf dem bundesweiten Markt verdrängen und nun diese plötzliche 180 Grad Drehung...
Dortmund (wl) – Deutschlands größter Bierproduzent, die Radeberger Gruppe, hat jetzt ein klares Bekenntnis zum Standort Dortmund abgelegt.
Mit „einem in dieser Größenordnung bisher nicht bekannten Maßnahmenbündel“ sollen die Dortmunder Biere nach vorne gebracht werden.
„Wir führen Dortmund aus der Brautradition in einen echte Brauzukunft“, sagte der Geschäftsführer der „Dortmunder Brauereien“, Thomas Schneider, am Dienstag.
So soll künftig die Marke „Hövels Original“ als Premiumbier der Radeberger Gruppe bundesweit vermarktet werden, Kronen solle zudem als Dortmunder Bier stärker ins Auge des Verbrauchers rücken. Auch DAB-Bier soll gestärkt werden, das vor allem in Italien gefragt ist.
Insgesamt werden elf verschiedene Biermarken in der Westfalenstadt gebraut. Zuletzt wurde in Dortmunds letzter großer Brauerei immer weniger Gerstensaft hergestellt. Die Gewerkschaft hatte den Verantwortlichen immer wieder vorgeworfen, zu selten die Werbetrommel für die heimischen Durstlöcher gerührt zu haben.
Die Höhe der von Radeberger gemachten Investitionen gab Thomas Schneider gestern mit „einigen Millionen“ an. Zu Produktionszahlen für 2006, der aktuellen wirtschaftlichen Lage und den genauen Planungen wollte der Geschäftsführer keine Angaben machen.
Quelle: westline
Wahnsinn. Jahre lang sehen diese Idioten zu, wie andere Marken dank einer klugen Marketingstrategie und einem hohen Werbedruck die Dortmunder Biere auf dem bundesweiten Markt verdrängen und nun diese plötzliche 180 Grad Drehung...