Bushaltestelle
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Folgende Mail geht raus an die dortige Tourismusbehörde:
Sehr geehrte Damen und Herren,
am Samstag, den 30. Juli verbrachte ich meinen Wochenendausflug in Ihrem Kurort St. Peter Ording. Bei Betreten des Strandes musste ich mit Bedauern feststellen, dass die von Ihnen festgelegte Strandkorbgrenze mehrfach in impertinenter Manier missachtet worden war.
So befanden sich die Strandkörbe 289, 335 und 409 knapp hinter der besagten und vorhergesehenen Abgrenzung, wohingegen die Strandkörbe 306 und 429 die Demarkationslinie um sage und schreibe 24,7 bzw. 33,9 cm überschritten hatten.
Nachdem wir unserer Empörung lauthals Luft gemacht hatten, entschieden wir uns, die besagten Strandkörbe manuell hinter der Strandkorbgrenze zu postieren. Dabei stellten wir mit Entsetzen fest, dass der Haltegriff der Strandkörbe 409 und 306 sich aufgrund fortschreitender Korrosion nicht mehr adäquat justieren ließ, was eine Verlagerung der Strandkörbe in die Sicherheitszone hinter die Demarkationslinie erheblich erschwerte.
Nach einer hitzigen Diskussion entschieden wir uns, ein handschriftliches und formloses Schreiben aufzusetzen, mit der dringenden Bitte, die obig erwähnten Strandkörbe umgehend hinter die Strandkorblinie zu verlagern. Diese Postulat befstigten wir manuell an der linken Butterbrotablage des Strandkorbs 409 und hinterließen unsere Kontakldaten.
Trotz Drohung von Meldung an höhere Stelle im Falle eines Nichterledigens, habe ich bislang noch keine Antwort von den Verantwortlichen erhalten..
Mit diesem Schreiben möchte ich Sie, von der Tourismusverwaltung St. Peter Ording auffordern, zukünftig die am Strand geltenden Sicherheitsstatuten RIGOROS einzuhalten, da ich mich als zahlender Gast in Ihrem Reiseort erheblich in meinem Sicherheitsempfinden gestört fühle.
Demzufolge habe ich beschlossen, den Kurort St. Peter Ording zukünftig jede Woche aufzusuchen, um zu prüfen, ob die Integrität der dortigen Strandkorbgrenze weiterhin verletzt wird. Sollte dies weiterhin der Fall sein, kann ich rechtliche Schritte gegenüber Ihrem Verband nicht ausschließen.
Mit noch (!) freundlichen Grüßen und in Erwartung einer raschen Antwort,
Florian XXXXXXX
Beweisphoto:http://www.360-berlin.de/images/re/stpord30.jpg
Sehr geehrte Damen und Herren,
am Samstag, den 30. Juli verbrachte ich meinen Wochenendausflug in Ihrem Kurort St. Peter Ording. Bei Betreten des Strandes musste ich mit Bedauern feststellen, dass die von Ihnen festgelegte Strandkorbgrenze mehrfach in impertinenter Manier missachtet worden war.
So befanden sich die Strandkörbe 289, 335 und 409 knapp hinter der besagten und vorhergesehenen Abgrenzung, wohingegen die Strandkörbe 306 und 429 die Demarkationslinie um sage und schreibe 24,7 bzw. 33,9 cm überschritten hatten.
Nachdem wir unserer Empörung lauthals Luft gemacht hatten, entschieden wir uns, die besagten Strandkörbe manuell hinter der Strandkorbgrenze zu postieren. Dabei stellten wir mit Entsetzen fest, dass der Haltegriff der Strandkörbe 409 und 306 sich aufgrund fortschreitender Korrosion nicht mehr adäquat justieren ließ, was eine Verlagerung der Strandkörbe in die Sicherheitszone hinter die Demarkationslinie erheblich erschwerte.
Nach einer hitzigen Diskussion entschieden wir uns, ein handschriftliches und formloses Schreiben aufzusetzen, mit der dringenden Bitte, die obig erwähnten Strandkörbe umgehend hinter die Strandkorblinie zu verlagern. Diese Postulat befstigten wir manuell an der linken Butterbrotablage des Strandkorbs 409 und hinterließen unsere Kontakldaten.
Trotz Drohung von Meldung an höhere Stelle im Falle eines Nichterledigens, habe ich bislang noch keine Antwort von den Verantwortlichen erhalten..
Mit diesem Schreiben möchte ich Sie, von der Tourismusverwaltung St. Peter Ording auffordern, zukünftig die am Strand geltenden Sicherheitsstatuten RIGOROS einzuhalten, da ich mich als zahlender Gast in Ihrem Reiseort erheblich in meinem Sicherheitsempfinden gestört fühle.
Demzufolge habe ich beschlossen, den Kurort St. Peter Ording zukünftig jede Woche aufzusuchen, um zu prüfen, ob die Integrität der dortigen Strandkorbgrenze weiterhin verletzt wird. Sollte dies weiterhin der Fall sein, kann ich rechtliche Schritte gegenüber Ihrem Verband nicht ausschließen.
Mit noch (!) freundlichen Grüßen und in Erwartung einer raschen Antwort,
Florian XXXXXXX
Beweisphoto:http://www.360-berlin.de/images/re/stpord30.jpg