Eine Braut namens Ahmed

Waschbaerbauch

Kapitän Team Franziskaner
Eine Braut namens Ahmed

Auch nach dreijähriger Verlobungszeit kann man noch Neues über seine Angebetete erfahren: So erging es einem Ägypter, der feststellen musste, dass seine Braut in Wirklichkeit ein Mann ist. Der Schwindler hatte jedoch eine plausible Erklärung für seine List.


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Kairo - Wie Tageszeitungen in der ägyptischen Hauptstadt heute berichteten, saß das Paar bei der Trauungszeremonie, als sich unter den Hochzeitsgästen Unruhe breit machte.

Eine Frau erklärte, die Braut, die stets Kopftuch und Gesichtsschleier trug, sei ein junger Mann. So musste der 26-jährige Tamer Saber erkennen, dass seine "Mona" tatsächlich "Ahmed" heißt.

[...]


www.spiegel.de
 
B

beribert

Guest
Das kommt davon wenn man sich vor der Ehe nicht "richtig" kennenlernen darf!!
 

die bunte Kuh

unbefleckte Erkenntnis
Der Typ soll froh sein, dass er nicht in Indien wohnt:

5-jähriger Bub heiratet einen Hund

Das Hochzeitfest dauerte drei Tage - in Indien keine Seltenheit. Auch keine Seltenheit in der Region Jharkhand: Der Bräutigam war erst fünf Jahre alt und die Braut ein Hunde-Welpe!
Die Hochzeit mit dem Hund soll die Familie des Buben vor dem "bösen Auge"
schützen. Die Trauung, die eine Priesterin vornahm, ist laut indischem
Recht legal. In diesem Jahr fanden laut Aussagen des Vaters in seinem
Bekanntenkreis bereits vier solcher Vermählungen zwischen Kindern und Tieren
statt.
 

die bunte Kuh

unbefleckte Erkenntnis
die bunte Kuh schrieb:
Der Typ soll froh sein, dass er nicht in Indien wohnt:
Auf der Seite hab' ich noch was gefunden, passt zwar nicht zum Thema, trotzdem sehr lehrreich :hammer: :



GEZ wollte Rundfunkgebühren von totem Hund

Ein toter Hund aus Neu Wulmstorf soll nach dem Willen der
Gebühreneinzugszentrale Rundfunkgebühren für die Nutzung der
öffentlich-rechtlichen Radio- und TV-Sender entrichten. Die Familie Küter
aus dem Hamburger Vorort - seit Jahren treue und zahlende Kunden der GEZ,
erhielt vor wenigen Tagen einen entsprechenden Brief.
Adressiert war das Schreiben, das da überraschend in Küters Briefkasten
landete, an einen Empfänger namens Geisha. Geisha war die
Cocker-Spaniel-Dame der Küters. Sie starb vor zehn Monaten.
"Sehr geehrter Rundfunkteilnehmer", stand auf dem Schreiben, das die GEZ an
Geisha schickte. "Da ich Sie mehrfach nicht angetroffen habe bzw. Sie
verhindert waren, Auskunft zu geben, bitte ich Sie, den beiliegenden
Vordruck auszufüllen." Bis zum 25. Februar, so räumte der
Gebührenbeauftragte ein, habe Geisha Zeit, sich anzumelden.
Eine Antwort wird jedoch ausbleiben: Geisha musste im vergangenen Jahr nach
langer Krankheit im Alter von zehneinhalb Jahren eingeschläfert werden.
Geishas Frauchen Cornelia Küter (48) rätselt noch immer, ob sie das
Schreiben belustigen oder ärgern soll: "So ein Blödsinn. Mit einem Anruf
hätte man doch klären können, wer Geisha ist - oder vielmehr war."
Die Neu Wulmstorferin kann sich das Ansinnen der GEZ nur so erklären: "An
unserer Haustür hängt ein selbst getöpfertes Klingelschild. Darauf steht
,Hier wohnt Familie Küter & Geisha'. Außerdem sind zwei Hunde drauf zu
sehen. Sicher ist der Kontrolleur einfach von Tür zu Tür gegangen und hat
geguckt, ob alle Namen auch in seiner Liste sind. Und Geisha hat er eben
nicht gefunden." So müsse der verblichene Spaniel wohl in die Listen der
Fahndung geraten sein, mutmaßt Küter.
Geisha hatte, so versichert die zweifache Mutter, auch zu Lebzeiten nie viel
für ARD und ZDF übrig. "Nur wenns im Hintergrund mal gebellt hat, wurde sie
kurz hellhörig." Frau Küter will das getöpferte Klingelschild in Kürze
abnehmen - und ein neues installieren. Denn Geisha hat Nachfolger. Und zwar
gleich zwei. Die Chihuahuas Calypso und Hannibal warten schon ganz gespannt
auf ihren ersten Brief von der GEZ. jel
erschienen am 18. Feb 2004 in Hamburg
 
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