Fahrräder aller Art... Was habt ihr für welche?

Wieviele Fahrräder habt/nutzt ihr?


  • Umfrageteilnehmer
    26

Benjamin

Bekanntes Mitglied
Andere Frage:

Wie viele Fahrräder wurden euch schon im Laufe eures Lebens geklaut?

Mir mittlerweile mein Viertes! :mahnen:

Eins. Uralt am HBF, wollte jemand wohl von A nach B kommen.


Vor ein paar Jahren war ich mit meinem MTB abends in der Stadt. Bügelschloss, aber nirgends angeschlossen. Kam nachts raus, Rad weg. Direkt zur Polizei uns. Anzeige erstattet.
Am nächsten Morgen zufällig 3km weiter mitten auf dem Gehweg wiedergefunden. Alles intakt, nur der Mantel hinten kaputt. Der Held hatte das Rad einfach so weit geschoben und die Hinterradbremse (Bügelschloss hing dran)dabei die ganze Zeit gezogen und dann die Lust verloren oder es fuhr evtl die Polizei vorbei.. Pures Glück
 

Benjamin

Bekanntes Mitglied
Überlege mir aber generell ein neues Rad anzuschaffen.
Rennrad ist erstmal vom Tisch, siehe weiter oben.

Hätte gern ein Rennrad, das Stadt kann, also nicht so anfällig ist. Mag keinen geraden Lenker. Kellerabteil ist vorhanden. Bei den ganzen Namen heute blickt doch keiner durch, wäre wohl Richtung Cyclocross oder Gravelbike, schätze ich.
Ich brauch was schnelles dynamisches, damit es auch zu mir passt :mahnen:
 

Yrifa

Forumstürke
Andere Frage:

Wie viele Fahrräder wurden euch schon im Laufe eures Lebens geklaut?

Mir mittlerweile mein Viertes! :mahnen:

Zwei, plus einmal nur der Sattel. :frown:

Einmal in meiner Schulzeit wurde mir das Fahrrad von älteren Schülern auf das Radparkplatzdach geworfen. Ich frag mich immer noch, wie die das geschafft haben. :hammer:
 
mir wurde noch nie ein rad geklaut. und das obwohl ich in neumünster, zeitweise der stadt mit den meisten fahrraddiebstählen (und dadurch zeitweise kriminellste stadt deutschlands (so schlimm ists hier gar nicht)) überhaupt, aufgewachsen bin.
 

Buschmeister

...der Nonkonformist
Zwei, plus einmal nur der Sattel. :frown:

Einmal in meiner Schulzeit wurde mir das Fahrrad von älteren Schülern auf das Radparkplatzdach geworfen. Ich frag mich immer noch, wie die das geschafft haben. :hammer:

Frage Dich lieber, ob Du wohl nicht so ganz beliebt warst.
Tja, wer dauernd seine Kameraden beim Direktor meldet, dem geschieht`s recht so.
 

gary

Bekanntes Mitglied
mir wurde noch nie ein rad geklaut. und das obwohl ich in neumünster, zeitweise der stadt mit den meisten fahrraddiebstählen (und dadurch zeitweise kriminellste stadt deutschlands (so schlimm ists hier gar nicht)) überhaupt, aufgewachsen bin.

Hat dein eigener Fahrradbestand in der Zeit vielleicht zugenommen, während dort vielen anderen ihr Rad geklaut wurde? :zahn:

Mir wurden im Laufe des Lebens 2 oder 3 Räder geklaut und ein Rad fiel Vandalismus zum Opfer. Das letzte geklaute ist allerdings schon mindestens 20 Jahre her. War auch kein hochwertiges Rad. Hatte mich trotzdem sehr geärgert, da Erinnerungen mit dem Rad verbunden waren.
Seitdem bin ich weniger leichtfertig bzgl. Abstellorten und Sicherung geworden.
 

gary

Bekanntes Mitglied
Hätte gern ein Rennrad, das Stadt kann, also nicht so anfällig ist. Mag keinen geraden Lenker.

Denk dran, in spätestens 15 bis 20 Jahren wird dir aufgehen, dass Ärzte und Physios doch nicht immer unrecht haben und "coole" Lenker Rücken- und HWS-Probleme begünstigen :zwinker3:
Aber OK, das tun diverse andere Dinge auch.

Ich bin trotz Mahnungen und wider besseres Wissen bis heute auch nicht auf mutmaßlich gesünderes Hollandrad oder ähnliches Model umgestiegen.
 

Icke

Exil-Berliner
Andere Frage:

Wie viele Fahrräder wurden euch schon im Laufe eures Lebens geklaut?

Mir mittlerweile mein Viertes! :mahnen:
Mir nur eins. Damals direkt am ersten Tag auf der Oberschule (war demnach auch der einzige Tag an dem ich mit Fahrrad dahin bin). Das kommt dann wohl davon wenn man im "Ghetto" aufwächst :lachtot:
 
Denk dran, in spätestens 15 bis 20 Jahren wird dir aufgehen, dass Ärzte und Physios doch nicht immer unrecht haben und "coole" Lenker Rücken- und HWS-Probleme begünstigen :zwinker3:
Aber OK, das tun diverse andere Dinge auch.

Es ist natürlich so, dass einseitige dauerhafte Belastung sowas verursachen kann. Dem muss man sich bewusst sein. Jedoch dürfte dieser Sport, wenn solche Beschwerden auftreten, nur ein Teil des Problems sein. Arbeiten im Büro oder allgemein schlechte Haltung im Alltags dürften ebenso Faktoren sein.
Es gibt ja genug Beispiele, die jede Woche weit mehr als 100 km abreißen und das über Jahre oder Jahrzehnte, aber keine Probleme haben.
In meiner kurzen Rennrad Karriere habe ich aber auch schon skurrile Beobachtungen gemacht. Es gibt Fahrer, die hüpfen quasi auf dem Sattel. Bei jedem Tritt geht das Becken mit hoch. Andre schieben es ständig von einer Seite zur anderen Seite. Ursache könnte meiner Laien-Meinung nach ein schlecht eingestelltes Rad oder fehlende Rumpfstabilität sein. Dass diese Kandidaten mal Rückenbeschwerden bekommen, wunder mich nicht.
Ich selber tendiere zu einem verspannten Nacken, muss aber sagen, dass Büroarbeit für mich hier wesentlich belastender ist als das Rennradfahren, selbst wenn ich eine große Tour über ca 4 Stunden mache....

Ich glaube ein einigermaßen fitter Mensch (keine Beschwerden, regelmäßiger Ausgleichssport) muss sich darüber beim Radkauf nicht die großen Gedanken machen, wenn er das Rad nur hat um von a nach b zu kommen, also für kurze Touren. Vllt kurz den Verkäufer (sofern vom Fach) drauf gucken lassen, wie man so auf dem Rad fährt oder einen Kumpel, der sich etwas auskennt.
Will ich Marathon fahren ist das sicher schon was anderes...

Aber ich bin jung... ich kann also für nichts garantieren und bilde mir nur meine Meinung aus meinen eigenen spärlichen Erfahrungen und Beobachtungen ;)
 

FCK-Fan-Simone

Lehrerin und Mutter
Teammitglied
Ich fahre nie Rad und hab trotzdem Nackenverspannungen, wahrscheinlich vom Sitzen an Pult, Schreibtisch und PC. Letztes Jahr als ich mich massieren ließ, wurde mir Schwimmen oder Yoga als Ausgleich empfohlen. Yoga mache ich ja jetzt.
 
was anderes außer Kräftigung um Mobilisation hilft auch nicht nachhaltig. Massagen mögen was bringen bei akuten Verspannungen, aber das löst das Problem nicht...
Yoga ist super. Ich habe für mich herausgefunden, dass Rotationsbewegungen sehr wichtig sind und Abhilfe verschaffen. Im Alltag macht man diese Bewegungen fast gar nicht, höchstens Schulterblick im Auto, aber selbst auf den verzichten viele (vllt weil unangenehm ist)...
 

lowi2000

Maailmanmestari
Mir wurde bis dato 1 Fahrrad (ein mittelmäßiges MTB) gestohlen. Eigentlich hatte ich das Rad immer im Keller, irgendwann wollte ich eigentlich abends noch weg, und habe das Rad deshalb draußen gelassen. Aber ich bin dann doch daheim geblieben - dafür war am nächsten Tag dann das Rad weg.

Bei dem anschließend gekauften billig MTB wurden so ziemliche alle Teile mal gestohlen: Sattel + Sattelstütze, Vorderrad, Gepäckträger, und zig mal die Lampen.
 

gary

Bekanntes Mitglied
Jedoch dürfte dieser Sport, wenn solche Beschwerden auftreten, nur ein Teil des Problems sein.

Logisch, es ist sogar nur ein sehr kleiner Baustein. Da gibt es natürlich wesentlich größere. Gehört dennoch zum Mix. Ich erwähne es auch nur, weil mir das letzte Zeit öfter aufs Brot geschmiert wurde. In meinem engsten Familienkreis wimmelt es von Ärzten und anderen Medizinern.

Aber ich bin jung... ich kann also für nichts garantieren und bilde mir nur meine Meinung aus meinen eigenen spärlichen Erfahrungen und Beobachtungen ;

... und das ist nicht immer nur eine Sache der mahnenden älteren Generation. Vor allem meine Tochter liegt mir in den Ohren und die ist definitiv noch jung.
Dabei habe ich nach eigener Einschätzung bislang abgesehen von einigen Phasen keine größeren Rückenprobleme. Muss aber halt mehr auf die Gesundheit achten, als noch vor 20 Jahren. Wobei man es als junger Mensch eigentlich auch muss. Was einmal beschädigt ist, wird nie wieder ganz in Ordnung kommen.

was anderes außer Kräftigung um Mobilisation hilft auch nicht nachhaltig. Massagen mögen was bringen bei akuten Verspannungen, aber das löst das Problem nicht...

Das ist definitiv so. Bewegung sowie regelmäßige Kräftigungsübungen (insbesondere auch von Muskeln, die von den Maschinen in Studios meist nicht angesprochen werden), Koordinationsübungen etc. Muss dabei gar nicht stundenlang sein. Vieles lässt sich auch in den Alltag einbinden, auch im Büro.
 
Oben