folter hat,wie übrigens auch(obwohl das nochmal ein anderes thema ist)die todesstrafe in einem land nichts verloren,das auch nur vage den anspruch erhebt, demokratisch,freiheitlich,rechtssaatlich,zivilisiert zu sein!
natürlich gibt es ganz bestimmte,sehr eng definierte,seltene aber vorstellbare szenarien,in denen ICH PERSÖNLICH einem polizeibeamten nicht gerade die dienstaufsicht oder den staatsanwalt auf den hals hetzen würde.........wenn ich etwa von etwas "rustikaleren" verhörmethoden erfahren würde,die eingesetzt wurden,um gesundheit oder gar leben von unschuldigen zu retten...
wie gesagt:solche szenarien sind vorstellbar,aber eben nicht in "dienstvorschriften oder anweisungen",oder gar gesetzen zu regeln.
wie auf vielen anderen gebieten des lebens,so gibt es auch in diesem punkt bereiche ,die eben nicht bis ins kleinste detail juristisch zu reglementieren sind.wenn`s hart auf hart geht,sind es in bestimmten zugespitzten situationen schlicht menschen,die sich richtig oder falsch,verantwortungsbewust oder verantwortungslos entscheiden.
jeder,der kinder hat weiß,wie man sich ein verhör mit einem entführer vorstellt,bei dem es darum geht,ein kind noch rechtzeitig zu finden, oder eben nicht.............
mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen!