Frauenmangel in Ostdeutschland

gary

Bekanntes Mitglied
Einige Zeitungen sprechen von "ungebildet und rechtsradikal, neue männliche Unterschicht".

Die FAZ formuliert es nicht ganz so plump:

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Das Frauendefizit in Ostdeutschland bezeichnet die Studie als einmalig in Europa.

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Besonders betroffen seien wirtschafts- und strukturschwache Regionen. Dort fehlten bis zu 25 Prozent der jungen Frauen. Diese Gebiete mit Männerüberschuss seien besonders anfällig für rechtsradikales Gedankengut – was wiederum dazu führte, dass sie noch unattraktiver für Frauen seien.

….

„Einerseits ermutigen Eltern ihre Töchter tendenziell zu höherer Bildung als ihre Söhne. Andererseits führt gerade in den neuen Bundesländern ein extrem hoher Anteil weiblicher Grundschullehrer dazu, dass Jungen Ansprechpartner und Vorbilder fehlen und sie nicht adäquat motiviert werden.“ Mädchen bereiteten sich schon in der Schule auf eine mögliche Abwanderung vor, während sich die Jungen durch die Arbeitslosigkeit unter den überzähligen jungen Männern weiter entmutigen ließen.




von hier:

Länder - Politik - FAZ.NET - Ostdeutschland: Frauen gehen, Männer bleiben
 
Der FAZ-Bericht beschreibt ziemlich genau meine Erfahrungswerte. Vor allem Real- und Hauptschüler betreffend.
 

whiteman

Becksteins erste Ehefrau
Könnte man nicht eine Hilfslieferung organisieren... die Auswahl kann gP übernehmen, der ist neutral!

Gruss
 
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