Gute Freundschaften sind die Quelle eines stabilen Lebensglücks!

Crazyyyy

SechzigOida
Teammitglied
Da stoße ich gerne an. :trink6:

Empfinde Freundschaften auch als etwas sehr Wertvolles - besonders wenn eine breite Vertrauensbasis da ist.

Gerade auch die Unterstützung in wirklich prekären Lebenslagen durch enge Freunde ist etwas, was ich nur jedem wünschen kann.
 

Forumskollege04

YouTuber und Schalke-Sympathisant.
Freundschaften sind sehr wichtig, waren für mich aber immer etwas was kam und ging. Mit jedem beendeten Lebensabschnitt (Grundschule, Sekundarstufe, Ausbildung, Abteilungswechsel) endeten bei mir auch die dazugehörigen Freundschaften. Weil "wir bleiben in Kontakt" in den meisten Fällen doch eine hohle Floskel war.

Immerhin. Meine längste Freundschaft dauert nun schon über 8 Jahre und ist - auch wenn man den Kontakt nur virtuell pflegen kann - eine sehr tiefgreifende.
 

Buschmeister

...der Nonkonformist
Freundschaften werden vollkommen überschätzt.
Die damit einhergehende Verpflichtung helfen zu müssen, nur weil mir vielleicht irgendwann mal geholfen wurde, obwohl ich überhaupt nicht danach gefragt hatte, kotzt mich an. Ich wüsste jetzt absolut nichts, was ich nicht alleine könnte. Zum dummes Zeug quasseln brauch ich auch keinen. Dafür bin ich hier. Probleme mit einem Freund besprechen käme für mich niemals in Frage, anhören müssen, wie ein Freund sich bei mir ausheult... hau mir ja ab damit. Verständlichkeit vorheucheln, nur weil ein Freund Dinge anders sieht , nicht mein Ding.
Und ausserdem, wer mein Freund wäre, hätte sowieso nicht mehr alle Latten im Zaun.
 

Crazyyyy

SechzigOida
Teammitglied
Freundschaften werden vollkommen überschätzt.
Die damit einhergehende Verpflichtung helfen zu müssen, nur weil mir vielleicht irgendwann mal geholfen wurde, obwohl ich überhaupt nicht danach gefragt hatte, kotzt mich an. Ich wüsste jetzt absolut nichts, was ich nicht alleine könnte. Zum dummes Zeug quasseln brauch ich auch keinen. Dafür bin ich hier. Probleme mit einem Freund besprechen käme für mich niemals in Frage, anhören müssen, wie ein Freund sich bei mir ausheult... hau mir ja ab damit. Verständlichkeit vorheucheln, nur weil ein Freund Dinge anders sieht , nicht mein Ding.
Und ausserdem, wer mein Freund wäre, hätte sowieso nicht mehr alle Latten im Zaun.


Mit dem Verständnis das man in einer Freundschaft irgendwas rein aus einer Verpflichtung tut finde ich abwegig.

Man hilft , hört zu, öffnet sich etc. doch aus dem Grund, weil man die Person wertschätzt und nicht weil man das machen MUSS - weil man ja befreundet ist.
Wenn man den Gedanken hat, dann hat man vielleicht einfach die falschen Freunde.
 

Kerpinho

FL-Pate
Teammitglied
Freundschaften werden vollkommen überschätzt.
Die damit einhergehende Verpflichtung helfen zu müssen, nur weil mir vielleicht irgendwann mal geholfen wurde, obwohl ich überhaupt nicht danach gefragt hatte, kotzt mich an. Ich wüsste jetzt absolut nichts, was ich nicht alleine könnte. Zum dummes Zeug quasseln brauch ich auch keinen. Dafür bin ich hier. Probleme mit einem Freund besprechen käme für mich niemals in Frage, anhören müssen, wie ein Freund sich bei mir ausheult... hau mir ja ab damit. Verständlichkeit vorheucheln, nur weil ein Freund Dinge anders sieht , nicht mein Ding.
Und ausserdem, wer mein Freund wäre, hätte sowieso nicht mehr alle Latten im Zaun.
Das nehme ich Dir, in dieser Härte und Konsequenz, nicht ab, Buschi. :fress:
 
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