Stan-Kowa
Leide an Islamintoleranz
Zur Abwechslung mal was einigermaßen ernsthaftes. Ich will euch an meiner Weisheit teilhaben lassen und zugleich Antworten auf Fragen haben,die ich mir schon lange stelle.
Warum belügt der Mensch sich selbst? Warum sind die meisten Menschen nicht in der Lage den Realitäten des Lebens ins Auge zu sehen?
Warum der Drang,die Schuld am Scheitern unrealistischer Ideal-Vorstellungen,meist bei anderen bzw. einem anderen zu suchen?
Warum die Flucht in Romantik,Religion und Drogen?
Warum der Wunsch jemand anderes,meist den Partner,für MEIN Wohlergehen,MEINE Zufriedenheit,MEIN Glück verantwortlich machen.
Ihr merkt,ich will auf etwas bestimmtes hinaus.
Auf das Thema bei dem sich derart "in die Tasche gelogen" wird wie in keinem anderen Lebensbereich........in Liebesdingen.
Die meisten Menschen verstehen unter "Liebe" eher ein Exclusivrecht,eine Art Besitzanspruch.
Das es mit der angeblichen Liebe nicht weit her gewesen sein kann,zeigt sich dann oft,wenn ein "angenblicher" Vertrauensbruch stattfand,meist in Form von sexueller Untreue.
Dabei ist allzu offensichtlich,und wissenschaftlich belegt,das Monogamie eine,für das Säugetier Mensch,unnatürliche Lebensform ist. Und das sie im realen Leben für die meisten,für Männer noch schwerer als für Frauen,kaum umzusetzen bzw. aufrecht zu erhalten ist.
Dann wird aus "Liebe" "Hass".......aus gekränkter Eitelkeit und Frust bzw. Enttäuschung über die Zerstörung eines Traums,der bei sachlicher Betrachtung,Überlegung und Beobachtung ,für kaum einen Menschen jemals wahr wurde.
Aber ist es nicht so,das man wenn einen Menschen wirklich liebt (und nicht nur besitzen oder vereinnahmen),will das es ihm gutgeht?! Das man Ihn/Sie und somit seine/ihre Bedürfnisse akzeptiert und respektiert?!
Auich wenn es für einen selbst unangenehm,ja gar leidvoll sein kann.
Wenn man nicht bereit ist oder in der Lage ist,dieses Leid oder die Nachteile zu akzeptieren muß man sich trennen.....ohne diese häufig vorkommenden "Rachefeldzüge".
Denn was ist Eifersucht?
Eifersucht resultiert aus mangelndem Selbstbewußtsein. Wenn sich mein Partner FREIWILLIG auf einen anderen Menschen einlässt muß ich das akzeptieren. Daher ist Eifersucht kein "Liebesbeweis" sondern Ausdruck von Unsicherheit,Verlustangst,verletzter Eitelkeit und mangelndem Selbstbewußtsein...und ein eher egoistisches Verhalten.
Uns wird seit Jahrhunderten ein romantisch verklärtes Bild von der "Wahren Liebe" vorgegauckelt...von Walther von der Vogelweide,über Hedwig Couths Mahler bis Rosamunde Pilcher . Eine Vorstellung die sich kaum in und auf die Realität übertragen lässt.
Anspruch und Wirklichkeit klaffen weit auseinander.
Dabei bräuchte man seine Ansprüche nichtmal runterschrauben...nur an Fakten und Realitäten anpassen.
Sowie Zufriedenheit generell die Anpassung der Ansprüche an das Mögliche ist.
Das ist sicherlich keine Patentlösung für eine dauerhafte Beziehung. Aber bestimmt sinnvoller und erfolgsversprechender als die rosarote Illusion der die meisten hinterherjagen.
Solange man und frau in der Phase des "Verliebtseins" sind,die nix anderes ist als ein chemischer Prozess im Hirn,eine Ausschüttung von Hormonen die uns zwischenzeitlich "tumb" werden lassen (Einige Menschen sheinen regelrecht süchtig nach diesem Zustand der Verblödung zu sein ),solange scheinen selbst die Exkremente unseres "Objekt der Begierde" nach Rosenwasser zu duften. Aber mit der Zeit merkt man das auch mein Prinz oder meine Prinzessin nur Menschen sind......die Fassade beginnt zu bröckeln..die Realität beginnt.
Aber anstatt sich der Realität zu stellen ,verfahren die meisten Menschen nach dem "Pippi-Lotta-Prinzip" oder dem Motto "Es kann nicht sein,was nicht sein darf"
Warum belügt der Mensch sich selbst? Warum sind die meisten Menschen nicht in der Lage den Realitäten des Lebens ins Auge zu sehen?
Warum der Drang,die Schuld am Scheitern unrealistischer Ideal-Vorstellungen,meist bei anderen bzw. einem anderen zu suchen?
Warum die Flucht in Romantik,Religion und Drogen?
Warum der Wunsch jemand anderes,meist den Partner,für MEIN Wohlergehen,MEINE Zufriedenheit,MEIN Glück verantwortlich machen.
Ihr merkt,ich will auf etwas bestimmtes hinaus.
Auf das Thema bei dem sich derart "in die Tasche gelogen" wird wie in keinem anderen Lebensbereich........in Liebesdingen.
Die meisten Menschen verstehen unter "Liebe" eher ein Exclusivrecht,eine Art Besitzanspruch.
Das es mit der angeblichen Liebe nicht weit her gewesen sein kann,zeigt sich dann oft,wenn ein "angenblicher" Vertrauensbruch stattfand,meist in Form von sexueller Untreue.
Dabei ist allzu offensichtlich,und wissenschaftlich belegt,das Monogamie eine,für das Säugetier Mensch,unnatürliche Lebensform ist. Und das sie im realen Leben für die meisten,für Männer noch schwerer als für Frauen,kaum umzusetzen bzw. aufrecht zu erhalten ist.
Dann wird aus "Liebe" "Hass".......aus gekränkter Eitelkeit und Frust bzw. Enttäuschung über die Zerstörung eines Traums,der bei sachlicher Betrachtung,Überlegung und Beobachtung ,für kaum einen Menschen jemals wahr wurde.
Aber ist es nicht so,das man wenn einen Menschen wirklich liebt (und nicht nur besitzen oder vereinnahmen),will das es ihm gutgeht?! Das man Ihn/Sie und somit seine/ihre Bedürfnisse akzeptiert und respektiert?!
Auich wenn es für einen selbst unangenehm,ja gar leidvoll sein kann.
Wenn man nicht bereit ist oder in der Lage ist,dieses Leid oder die Nachteile zu akzeptieren muß man sich trennen.....ohne diese häufig vorkommenden "Rachefeldzüge".
Denn was ist Eifersucht?
Eifersucht resultiert aus mangelndem Selbstbewußtsein. Wenn sich mein Partner FREIWILLIG auf einen anderen Menschen einlässt muß ich das akzeptieren. Daher ist Eifersucht kein "Liebesbeweis" sondern Ausdruck von Unsicherheit,Verlustangst,verletzter Eitelkeit und mangelndem Selbstbewußtsein...und ein eher egoistisches Verhalten.
Uns wird seit Jahrhunderten ein romantisch verklärtes Bild von der "Wahren Liebe" vorgegauckelt...von Walther von der Vogelweide,über Hedwig Couths Mahler bis Rosamunde Pilcher . Eine Vorstellung die sich kaum in und auf die Realität übertragen lässt.
Anspruch und Wirklichkeit klaffen weit auseinander.
Dabei bräuchte man seine Ansprüche nichtmal runterschrauben...nur an Fakten und Realitäten anpassen.
Sowie Zufriedenheit generell die Anpassung der Ansprüche an das Mögliche ist.
Das ist sicherlich keine Patentlösung für eine dauerhafte Beziehung. Aber bestimmt sinnvoller und erfolgsversprechender als die rosarote Illusion der die meisten hinterherjagen.
Solange man und frau in der Phase des "Verliebtseins" sind,die nix anderes ist als ein chemischer Prozess im Hirn,eine Ausschüttung von Hormonen die uns zwischenzeitlich "tumb" werden lassen (Einige Menschen sheinen regelrecht süchtig nach diesem Zustand der Verblödung zu sein ),solange scheinen selbst die Exkremente unseres "Objekt der Begierde" nach Rosenwasser zu duften. Aber mit der Zeit merkt man das auch mein Prinz oder meine Prinzessin nur Menschen sind......die Fassade beginnt zu bröckeln..die Realität beginnt.
Aber anstatt sich der Realität zu stellen ,verfahren die meisten Menschen nach dem "Pippi-Lotta-Prinzip" oder dem Motto "Es kann nicht sein,was nicht sein darf"
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