Hilfe-bin auf führerscheincheck hereingefallen

Ich bekam neulich eine email, dass ich, wenn ich mich bei
fuehrerscheincheck.info
anmelde, kostenlos ein Erste-Hilfe-Set zugeschickt bekomme.
Etwas blauäugig hab ich mich angemeldet und denen auch meine Postadresse gegeben, sonst aber nix (keine Handy-Nr., Tel.-Nr., Konto-Nr. etc.), die emailadresse hatten sie ja sowieso schon.
Jetzt wollen die 89 Euro von mir.

Ich berufe mich jetzt darauf, dass meine Anmeldung noch keine 14 Tage her ist, denn sie haben mir in einer email das hier geschrieben:

noch vor der Anmeldung ist auf der Webseite eindeutig der Hinweis ersichtlich,
dass nach dem 14-tägigem Testzugang oder vorzeitig von Ihnen angeforderter
Dienstleistung, der Vertrag zwischen Ihnen und der Interserv AG zustande
kommt, sofern Sie nicht rechtzeitig einen Widerruf an uns senden.


Das Prob is, dass die meine IP-Adresse haben und somit ja auch an mich rankommen, um das Geld einzutreiben.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Sehr ihr ne Chance, mein Geld zu retten?
Hat vielleicht schonmal jemand was ähnliches erlebt oder von solch einem Fall gehört? Ich bin ja mit Sicherheit nicht die erste, der sowas passiert, wenns auch schon ziemlich dämlich is

FCK-Fan-Simone schrieb:

Ich bekam neulich eine email, dass ich, wenn ich mich bei
fuehrerscheincheck.info
anmelde, kostenlos ein Erste-Hilfe-Set zugeschickt bekomme.
Etwas blauäugig hab ich mich angemeldet und denen auch meine Postadresse gegeben, sonst aber nix (keine Handy-Nr., Tel.-Nr., Konto-Nr. etc.), die emailadresse hatten sie ja sowieso schon.
Jetzt wollen die 89 Euro von mir.

Ich berufe mich jetzt darauf, dass meine Anmeldung noch keine 14 Tage her ist, denn sie haben mir in einer email das hier geschrieben:

noch vor der Anmeldung ist auf der Webseite eindeutig der Hinweis ersichtlich,
dass nach dem 14-tägigem Testzugang oder vorzeitig von Ihnen angeforderter
Dienstleistung, der Vertrag zwischen Ihnen und der Interserv AG zustande
kommt, sofern Sie nicht rechtzeitig einen Widerruf an uns senden.


Das Prob is, dass die meine IP-Adresse haben und somit ja auch an mich rankommen, um das Geld einzutreiben.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Sehr ihr ne Chance, mein Geld zu retten?
Hat vielleicht schonmal jemand was ähnliches erlebt oder von solch einem Fall gehört? Ich bin ja mit Sicherheit nicht die erste, der sowas passiert, wenns auch schon ziemlich dämlich is

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Schick nen Widerruf

Und meistens, zumindest heißt es so, reicht ein bisschen Anwaltsblabla dazu völlig aus

wurst

Wofür wollen sie 89 Euro? Für das Erste-Hilfe-Set? Wenn ja, dann würde ich nicht bezahlen, da sie ja damit geworben haben dass er umsonst ist.

Wenn sie für sonstige Dienstleistungen 89 Euro haben wollen, dann würde ich die AGB checken und vor allem ob in der Anmeldung etwas davon stand.

Baldrick wird dir da aber sicher besser helfen können.

Um Missbrauch und wissentliche Falscheingaben zu vermeiden, wird Ihre IP-Adresse 193.172.216.130 bei der Teilnahme gespeichert. Anhand dieser Adresse sind Sie über Ihren Provider: 193.172.216.130 identifizierbar. Durch Betätigung des Buttons "Test starten" beauftragen Sie Fuehrerscheincheck.com für 89.00 Euro jährlich, einen 12 Monats Zugang zur Fuehrerscheincheck.com - Datenbank freizuschalten.

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Na das ist dann ja doch relativ eindeutig…

Keine Ahnung, frag einen Anwalt oder den Verbraucherschutz. Sorry.

Auf mich wirkt das alles nicht so seriös, bezahlen würde ich erstmal nicht.

Zunächst würde ich nochmal die AGB auf der Seite lesen. Wenn du nach diesen bereits einen wirksamen Vertrag abgeschlossen hast, würde ich mich an eine Verbraucherzentrale wenden.

Auf keinen Fall übereilt und eingeschüchtert das Geld in die Schweiz oder nach Dubai überweisen.

CouchCoach schrieb:

Wofür wollen sie 89 Euro? Für das Erste-Hilfe-Set? Wenn ja, dann würde ich nicht bezahlen, da sie ja damit geworben haben dass er umsonst ist.

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Der Witz ist, dass nur jeder zehnte das Erste Hilfe Set bekommt (steht in dem Kasten daneben). Zahlen soll man für die Benutzung der Datenbank.
Ansonsten schließe ich mich Hans Wurst an!

das mit dem Anwalt hat meine Mutter mir auch empfohlen. Meine bisher letzte email an die war das hier:

Sie haben mir das hier geschrieben:

"noch vor der Anmeldung ist auf der Webseite eindeutig der Hinweis ersichtlich,
dass nach dem 14-tägigem Testzugang oder vorzeitig von Ihnen angeforderter
Dienstleistung, der Vertrag zwischen Ihnen und der Interserv AG zustande
kommt, sofern Sie nicht rechtzeitig einen Widerruf an uns senden."

1.) habe ich diesen Hinweis nicht gesehen, also eindeutig ersichtlich ist er mit Sicherheit nicht
2.) ist die 14-tägige Testzeit noch nicht vorbei. Erklären Sie mir mal bitte, wie ich Ihre Seite testen soll, wenn ich nicht angemeldet bin. Das ist doch paradox, dass die Testzeit nur zählt, wenn man nicht angemeldet ist und kann daher nicht sein!!!!
3.) werde ich mich mal bei einem befreundeten Rechtsanwalt über Ihre Methoden erkundigen.

Ich bitte Sie, in Zukunft Abstand davon zu nehmen, mir Werbung oder Rechnungen zu schicken. Mein Widerruf von gestern ist gültig und er ging innerhalb der 14-tägigen Testlaufzeit ein. Darauf berufe ich mich.

Mit freundlichen Grüßen,
Simone Haaß

Das ist natürlich übel, Simone...

FCK-Fan-Simone schrieb:

das mit dem Anwalt hat meine Mutter mir auch empfohlen. Meine bisher letzte email an die war das hier:

Sie haben mir das hier geschrieben:

"noch vor der Anmeldung ist auf der Webseite eindeutig der Hinweis ersichtlich,
dass nach dem 14-tägigem Testzugang oder vorzeitig von Ihnen angeforderter
Dienstleistung, der Vertrag zwischen Ihnen und der Interserv AG zustande
kommt, sofern Sie nicht rechtzeitig einen Widerruf an uns senden."

1.) habe ich diesen Hinweis nicht gesehen, also eindeutig ersichtlich ist er mit Sicherheit nicht
2.) ist die 14-tägige Testzeit noch nicht vorbei. Erklären Sie mir mal bitte, wie ich Ihre Seite testen soll, wenn ich nicht angemeldet bin. Das ist doch paradox, dass die Testzeit nur zählt, wenn man nicht angemeldet ist und kann daher nicht sein!!!!
3.) werde ich mich mal bei einem befreundeten Rechtsanwalt über Ihre Methoden erkundigen.

Ich bitte Sie, in Zukunft Abstand davon zu nehmen, mir Werbung oder Rechnungen zu schicken. Mein Widerruf von gestern ist gültig und er ging innerhalb der 14-tägigen Testlaufzeit ein. Darauf berufe ich mich.

Mit freundlichen Grüßen,
Simone Haaß

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Das Problem könnte sein, dass die Kosten durchaus sichtbar sind und man zudem noch einen Haken setzen muss, um zu bestätigen, dass man die AGb gelesen hat. Jene schließen unter bestimmten Aspekten einen Widerruf aus.

An dieser Stelle solltest du in der Argumentation ansetzen. Ob eine solche Klausel in der Tat das Widerrufsrecht rechtskräftig aus der Welt schafft, ist zumindest zweifelhaft.

Dass man dich unverzüglich in Ruhe lässt, ist übrigens leider unwahrscheinlich.

Sofern du weiterhin angeschrieben wirst, berufe dich auf § 305c BGB
(Überraschende und mehrdeutige Klauseln) - und drohe statt mit einem Anwalt mit der Bekanntmachung der Geschäftsgebahren durch die einschlägigen Medien, die sich stets freuen, solche Methoden der Öffentlichkeit vorzustellen.

Das wäre jedenfalls meine Empfehlung. Und das nächste Mal auf jeder unbekannten Seite lieber die AGB lesen oder die Startseite nach versteckten Kosten durchsehen Am besten eigentlich beides...

Viel Erfolg.

WerderUndDerDFB schrieb:

- und drohe statt mit einem Anwalt mit der Bekanntmachung der Geschäftsgebahren durch die einschlägigen Medien, die sich stets freuen, solche Methoden der Öffentlichkeit vorzustellen.

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Sinnlos. Solche Betreiber wissen, dass sie eh nen miserablen Ruf haben.

@Simone: Ich verstehe nicht warum du nicht einfach widerrufst? Das email haettest du besser nicht schicken sollen.

Danke für Eure Tipps

ich hab inzwischen ein Forum gefunden, indem diese Seite schon heiß diskutiert wird. Einige Betroffene haben mit Leuten vom Verbraucherschutz gesprochen und die einhellige Meinung ist, nicht zu zahlen, da sie es für unwahrscheinlich halten, dass die Leute das Geld wirklich einklagen...
ich warte jetzt einfach mal ab

Quincy schrieb:

Sinnlos. Solche Betreiber wissen, dass sie eh nen miserablen Ruf haben.

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Die wissen aber genauso, dass kaum jemand wirklich einen Anwalt einschaltet, der persönlich antwortet, weil dies die Standarddrohung ist.

Widerrufen - auf § 305c BGB berufen - Bereitschaft signalisieren, ggf ein Gericht entscheiden zu lassen, ob der Punkt mit der vorzeitigen Beendigung der Widerrufsfrist rechtlich zulässig ist.
Als Beigabe die einschlägigen Medien erwähnen.
Und hoffen...

Wobei die Chance, dass der Passus als "überraschende Klausel" im Sinne des §305c gilt, in der Tat recht hoch sein sollte.

Quincy schrieb:

Sinnlos. Solche Betreiber wissen, dass sie eh nen miserablen Ruf haben.

@Simone: Ich verstehe nicht warum du nicht einfach widerrufst? Das email haettest du besser nicht schicken sollen.

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Ich hatte vor der email, die ich deiner Meinung nach nicht hätte senden sollen, widerrufen und sie darauf aufmerksam gemacht, dass die 14-tägige Testzeit noch nicht herum ist, als Antwort kam dann folgendes:


Sehr geehrte Damen und Herren,

da Sie den Test bereits am Tag Ihrer Anmeldung, 20.07.07, gestartet und somit
die Leistung in Anspruch genommen haben, können Sie von Ihrem Widerrufsrecht
keinen Gebrauch mehr machen.

Wir bitten Sie aus diesem Grund den offenen Rechnungsbetrag zu begleichen.

Überweisen Sie uns bitte den fälligen Betrag auf folgendes Bankkonto:

usw.usw.



Meine Antwort war dann, dass das doch paradox ist, dass die Testzeit nur zählt wenn man nicht angemeldet ist und darauf haben Sie dann folgende mail geschickt:

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir haben Ihre e-Mail zur Kenntnis genommen, bestehen jedoch weiterhin auf
unserer Forderung und werden Sie somit auch künftig anmahnen.

Falls Sie nicht reagieren, sehen wir uns leider gezwungen die Angelegenheit an
ein Inkassounternehmen zu übergeben.

Mir ist etwas ähnliches passiert mit einem Warenprobenverschicker für den ich pro Monat 3,49€ zahlen sollte.......insgesamt schickten sie mir eine Rechnung per Mail über 83,76 € für ein 24 Monatsabo!!!! Das lief ungefähr so ab:

Das alles passierte unmittelbar nachdem ich einen Anruf von einem Callcenter bekommen habe..... Da diese Masche vor 6-7 Jahren noch recht neu war, hatte ich die Anruferin aus dem Callcenter nicht sofort weggedrückt. Ich kann mich nicht mehr ganz genau erinnern, was ich da genau gesagt habe, aber antwortete mit Ja,auf die Frage ob ich etwas geschenkt bekommen wolle.....mehr nicht. Irgendwann bekam ich dann die Zeitschrift Connect zugeschickt. Aha, dachte ich mir, das war also das Geschenk...... Im Nachhinein stellte sich heraus, dass es sich selbst bei diesem Geschenk um ein Testabo handelte. Wenn ich den beiliegenden Brief nicht gelesen hätte, hätte ich ein 2 Jahresabo am Hals gehabt.... Das konnte ich dann noch verhindern, in dem ich 5-10 Minuten in einer Warteschleife hing in einer Leitung zu 0,24 Pfennig\Minute. Insgesamt hat mich dieses Telefonat 3-4 DM gekostet. Das war recht ärgerlich, aber das Abo war verhindert.

Damit aber nicht genug. ein paar Wochen später bekam ich dann die Rechnung über einen Abovertrag mit diesem Warenprobenportal. Sie beriefen sich auf das Telefongespräch mit dem Callcenter........da ich ja leider den Fehler gemacht hatte dort meine Adresse und meine E-Mailadresse zu hinterlassen......
Da von mir kein Widerruf kam.....wie auch ich wußte ja gar nicht, dass ich einen mündl. Vertrag abgeschlossen habe, bekam ich halt diese Rechnung über das Warenprobenabo.

In einer E-mail an diese Firma drohte ich mit meinem Anwalt und kündigte Konsequenzen an, falls ich nicht per sofort aus deren Datenbank verschwinden würde.....da ich niemals einer solchen Vereinbarung zugestimmt hätte...

Lustigerweise hatte sich tatsächlich damit die Sache erledigt.

Ich kann nur allen Leuten raten niemals irgendwelche persönlichen Daten im Netz zu hinterlassen und nirgendwo zu zustimmen bei irgendwelchen AGB´s!!!


@Simone

Solange deine Anmeldung nicht mehr als 14 Tage her ist, einfach widerrufen. Ist es länger her, hast du schlechte Karten, da diese Rechnungen meist nach der Widerrufsfrist eintrudeln. Ein Freund hat auf diesem Wege auch schon 69 € verloren und konnte selbst mit einem Anwalt nichts mehr machen....

@bruno: siehe meine Antwort an Quincy...das Widerspruchsrecht erlischt angeblich mit der Anmeldung

was war denn das mit deinem Freund? Das würde mich genauer interessieren. Hat der Anwalt diese Leute dann wirklich verklagt? Oder hat er deinem Freund davon abgeraten?

Wenn wollt ihr denn verklagen? Die Serviceleute in der Schweiz, oder den Briefkasten in Dubai?

Die haben doch gar keine Adresse zur "Ladung".

Heißt das im Umkehrschluss auch, dass sie mich nicht laden können? Nein, oder?

Ich will keinen verklagen, ich will bloß diese Pseudo-Rechnung nicht zahlen!

FCK-Fan-Simone schrieb:

@bruno: siehe meine Antwort an Quincy...das Widerspruchsrecht erlischt angeblich mit der Anmeldung

was war denn das mit deinem Freund? Das würde mich genauer interessieren. Hat der Anwalt diese Leute dann wirklich verklagt? Oder hat er deinem Freund davon abgeraten?

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Der Anwalt hat mit uns Abitur gemacht.... Der hat ihm empfohlen nichts zu unternehmen, da die Widerrufsfrist abgelaufen wäre. Er hatte ja auch tatsächlich mehr als 14 Tage gewartet und in Tat und Wahrheit hätte er ja auch eine Dienstleistung in Anspruch nehmen können. Sofern diese Unternehmen eine Forderung stellen können tun sie es und man könne kaum etwas dagegen machen, so damals der befreundete Abikollege. Er hat dann wohl oder übel zahlen müssen.

WestfalenFCB schrieb:

Das ist natürlich übel, Simone... aber Hilfe naht!!!
Dieser Gentlemen wird sich deiner annehmen und die Sache aus dem Weg räumen.

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kannst du auch mal irgendetwas ernst nehmen? Vollpfosten

@simone: würde mich erst einmal weiter informieren und dann antworten. weitere antworten in denen du dich irgendwie versuchst locker darauszurede, zeigen denen nur, dass du etwas überrscht bist und Angst um dein Geld hast. Also erst den Krieg vorbereiten und dann zuschlagen. Viel Glück!

Kurz-de-Borussia schrieb:

kannst du auch mal irgendetwas ernst nehmen? Vollpfosten

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Verstehst Du jetzt warum ich den Typen auf der Ignorelist habe?

ich hab mal nach Inkasso-Unternehmen gegoogelt. Meint ihr, ich soll denen mal ne mail schicken und sie fragen, ob sie mit solchen Unternehmen wie führerscheincheck zusammenarbeiten?
Sind Inkasso-Unternehmen seriöse Firmen oder sind das solche Geldeintreiber, die den Leuten auflauern und sie k.o. schlagen?

@kurzer: Klar wärs cool den Spieß umzudrehen, aber ich bin ja schon zufrieden, wenn die mich in Ruhe lassen bzw. ich sichergehen kann, dass die mich nicht wirklich vor Gericht vorladen oder das Geld anders eintreiben. Wenn sie mir nur Mahnungen schicken und ich weiß, dass da sonst nichts nachkommt, ist mir das egal