Johnny Cash-Der erste Gangsta-Rapper?

Stan-Kowa

Leide an Islamintoleranz
Gerade eben hab ich mal wieder den ollen Johnny Cash rausgekramt,Live at San Quentin.
Und wie der "Man in Black" ,"A Boy named Sue" anstimmt,denk ich so bei mir,"Hey,eigentlich war er der erste Gangsta-Rapper!"
Natürlich trennen Johnny Cash und seine Musik,Welten von sämtlichen Hip-Hoppern,Rappern und was alles so dazugehört
Aber zeichnet sich Hip-Hop und Rap nicht durch unmelodiösen Sprechgesang aus?! Bevorzugtes Thema Gewalt,wenn nötig und möglich auch gegen eigene Familienmitglieder?!
Und ist es nicht Grundvorraussetzung eine Schußverletzung vorweisen zu können,oder aber wenigstens eine Nacht "im Bau" gesessen zu haben um als richtiger Gangsta-Rapper durchzugehen?!
Ob Cash ne Schußverletzung hatte weiß ich nicht,aber Knasterfahrung hatte er allemal.
Er war zwar nicht schwarz,trug aber immer eher dunkel. :zwinker3:

Wenn man dann noch ,schon erwähntes;"A Boy named Sue" hört (das natürlich immer noch wohltuender für jedes Ohr klingt als das "moderne Zeug" :floet: ),oder auch die Textzeile "I shot a Man in Reno,just to watch him die" aus dem Song "Folsom Prison Blues",könnte man zu der Erkenntnis kommen das Johnny Cash der "Vater" des Gangsta-Rapp ist.
 

SchalkeFalke

Die Pottwurst
Wenn das der gute Johnny Cash hören würde.
Obwohl du gar nicht so unrecht hast: Hört sich schon ein wenig nach Rappen an. Trotzdem ist es ja mehr unter Country einzuordnen.

Aber eine lustige Vorstellung ist es schon Johnny Cash mit solchen Typen wie 50 Cent in eine Ecke zu stellen :zwinker3: :lachtot:
 
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