Mathematikaufgabe

Wuschel

Bekanntes Mitglied
Emmas_linke_Klebe schrieb:
dafür 2 punkte... skandal ;)

bei uns bekäme man dafür null... eigentlich gibts ja echt ein für anwesenheit, aber wenn man sich in einer prüfng nicht bemüht, dann kann der lehrer daraus null machen...
Ich hab dafür in Mathe sogar immer drei Punkte bekommen (natürlich kein Prüfungsfach :fress: )
1 Punkt für Anwesenheit
1 Punkt für Namen+Datum in den Klausuren
1 Punkt dafür, dass ich ansonsten meine Klappe gehalten hab
 

Schabbab

in Therapie
Waschbaerbauch schrieb:
alles unter dem sinus hyperbolicus ist langweilig...
Das hat aber nichts mehr mit den Grundlagen der Trigonometrie zu tun die hier gefragt waren. :hammer:
Ich denke es gäbe in der Mathematik noch einige nette Dinge, die auch Dir innerhalb kürzester Zeit das lose Mundwerk stopfen würden, also mach hier nicht den dicken Maxe :zwinker3:
 

Waschbaerbauch

Kapitän Team Franziskaner
Rinchinlhumbe schrieb:
wieso, im obigen Thread habe ich bewiesen, dass ich flüssig bis zwei rechnen kann....

leider ist es grade in deutschland "in" zuzugeben, dass man ein mathematisches ozonloch ist. anstatt dass man sich seiner dummheit schämt, gibt man noch großartig damit an und fühlt sich als der king...

soll jetzt nicht allein gegen dich gehen... man kriegts ja ständig von unseren tv-leuten in gleicher weise vorgemacht
aber deswegen sind sie ja auch im tv gelandet...
 

Waschbaerbauch

Kapitän Team Franziskaner
Schabbab schrieb:
Ich denke es gäbe in der Mathematik noch einige nette Dinge, die auch Dir innerhalb kürzester Zeit das lose Mundwerk stopfen würden, also mach hier nicht den dicken Maxe :zwinker3:

mit sicherheit... ich studiere ja keine mathematik

btw.: in der schule hat man eh keine mathematik.. das fach sollte man eher mit "rechnen" bezeichnen
 

Schabbab

in Therapie
Waschbaerbauch schrieb:
leider ist es grade in deutschland "in" zuzugeben, dass man ein mathematisches ozonloch ist. anstatt dass man sich seiner dummheit schämt gibt man noch großartig damit an und fühlt sich als der king...

soll jetzt nicht allein gegen dich gehen... man kriegts ja ständig von unseren tv-leuten in gleicher weise vorgemacht
aber deswegen sind sie ja auch im tv gelandet...
Fairerweise sollte man aber auch dazuschreiben, dass längst nicht jeder nachgewiesenermassen mathmetisches Talent besitzt. Im Gegensatz zu vielen Lernfächern ist Mathematik halt sehr von der Grundbegabung abhängig. Viel erschreckender finde ich immer wenn Leute mit stolzgeschwellter Brust kundtun wie schwach sie in Geographie, Chemie oder Biologie waren
 

Schabbab

in Therapie
Waschbaerbauch schrieb:
mit sicherheit... ich studiere ja keine mathematik
Schade...jetzt wollte ich Dich gerade nach "Cantor's Problem von der Mächtigkeit des Kontinuums" und der Tatsache, dass "die Kontinuums-Hypotheseformal unentscheidbar in der Zermelo-Fraenkel-Theorie ist" fragen. :zahn:

Waschbaerbauch schrieb:
btw.: in der schule hat man eh keine mathematik.. das fach sollte man eher mit "rechnen" bezeichnen
Naja, ganz so krass würde ich es nicht ausdrücken, sind doch die Schulkenntnisse unabdingbare Grundlagen für jegliche Form von höherer Mathematik. Ich würde es eher "Grundlagen der Mathematik" nennen :zwinker3:
 

Jan

Nur der SFS!
Hehe ... Sinus und Cosinus ... Das waren noch zeiten, wo ich Mathe verstanden habe :zahn: Und wo Mathe zumindest noch teilweise Sinn gemacht hat ...

Mittlerweile hab ih völlig das Interesse verloren, weil ich einfach: Funktionsanalysen keinen Sinn mehr abringen kann ...
 

Waschbaerbauch

Kapitän Team Franziskaner
Schabbab schrieb:
Fairerweise sollte man aber auch dazuschreiben, dass längst nicht jeder nachgewiesenermassen mathmetisches Talent besitzt. Im Gegensatz zu vielen Lernfächern ist Mathematik halt sehr von der Grundbegabung abhängig. Viel erschreckender finde ich immer wenn Leute mit stolzgeschwellter Brust kundtun wie schwach sie in Geographie, Chemie oder Biologie waren
mit ein wenig interesse kann man sich aber schon einige einfache zusammenhänge herleiten...

aber natürlich hast du recht, dass es fächer gibt, die einem weniger liegen (wie mir zb die sprachen)

chemie und bio würde ich übrigens ebenfalls als verständnisfächer ansehen. man kann da zwar auch stumpfsinnig alles auswendig lernen, aber mit verständnis komtm man genausoweit und man hat es viel schneller drauf! und selbst geschichte... kapiert man die zusammenhänge, so fällt es einem viel viel leichter den rest auch noch ins hirn zu kriegen
 
Mathe hab ich eigentlich bis auf Geometrie ganz gerne gemocht...

Bei Geometrie muß ich echt sagen: Das Geodreieck überstieg wohl meine motorischen Fähigkeiten :lachtot: :lachtot:
 

Don Camillo

Neues Mitglied
Habe das Prinzip jetzt verstanden und werde es noch ein paar mal durchkauen um Routinie zu bekommen. :hammer:


Die Verhältnisse von sin, cos ... und die restlichen Formeln werde ich mir auf einen Spicker schreiben. :zwinker3:

Aber den Durchblick habe ich jetzt eigentlich und komme jetzt auf jeden Fall an alles ran ... muss nurnoch eintippen und vom Spicker ablesen können. :zahn:
 

Bushaltestelle

Mitglied
Waschbaerbauch schrieb:
leider ist es grade in deutschland "in" zuzugeben, dass man ein mathematisches ozonloch ist. anstatt dass man sich seiner dummheit schämt, gibt man noch großartig damit an und fühlt sich als der king...

Meine Fähigkeiten lagen und liegen in anderen Bereichen.

In Mathe hatte ich immer eine Eins und war Klassenbester, bis irgendwann dieser Quatsch mit x und y anfing, ab da ging gar nichts mehr.
Kopfrechnen kann ich immer noch gut, ich habe nie ein Taschenrechner besessen, aber bis auf Stochastik ist höhere Mathematik für mich besagtes Ozonloch.
 

Schabbab

in Therapie
Waschbaerbauch schrieb:
mit ein wenig interesse kann man sich aber schon einige einfache zusammenhänge herleiten...
Natürlich, aber gerade das ist in Mathe ganz speziell sehr lehrerabhängig. Die allermeisten Mathelehrer gehören doch sofort auf ne einsame Insel deportiert :floet:

Waschbaerbauch schrieb:
aber natürlich hast du recht, dass es fächer gibt, die einem weniger liegen (wie mir zb die sprachen)

chemie und bio würde ich übrigens ebenfalls als verständnisfächer ansehen. man kann da zwar auch stumpfsinnig alles auswendig lernen, aber mit verständnis komtm man genausoweit und man hat es viel schneller drauf! und selbst geschichte... kapiert man die zusammenhänge, so fällt es einem viel viel leichter den rest auch noch ins hirn zu kriegen
So gesehen gibt es gar keine Lernfächer, denn in jedem Fach kommt man mit Verständnis schneller, wirksamer und nachdrücklicher zum Ziel, aber dennoch gibt es eben Fächer in denen man mit Auswendiglernen mehr erreichen kann als in anderen und in Mathe kommt man sicher weniger weit als in Chemie oder Bio und bei Sprachen sieht man überhaupt nie Land wenn man nicht die Grammatik und die Vokabeln büffelt :zwinker3:
 

Wuschel

Bekanntes Mitglied
Rinchinlhumbe schrieb:
Meine Fähigkeiten lagen und liegen in anderen Bereichen.

In Mathe hatte ich immer eine Eins und war Klassenbester, bis irgendwann dieser Quatsch mit x und y anfing, ab da ging gar nichts mehr.
Kopfrechnen kann ich immer noch gut, ich habe nie ein Taschenrechner besessen, aber bis auf Stochastik ist höhere Mathematik für mich besagtes Ozonloch.
Bei mir war es ehrlich gesagt ähnlich. Als es noch um Zahlen ging war ich noch gut in Mathe, aber danach gingen alle Lampen aus. Es ging einfach nicht mehr in meinen Kopf rein und wenn dann die Erfolgserlebnisse ausbleiben (um zur Fussballsprache zu kommen :zwinker3: ) verliert man das Interesse und auch die Motivation.
Dafür hatte ich in anderen Fächern wie Geschichte, Politik, Deutsch oder Erdkunde dann eher meine Stärken. Und natürlich Sport. :zwinker3: Hatte da in den vier Halbjahren der 12. und 13. Klasse einen Schnitt von 14 Punkten. :spitze:
 

Bushaltestelle

Mitglied
@MSGKnicks: dann geht es uns ähnlich. :fress: :fress:

Mathe war eine Katastrophe, Algebra fiel in meine pubertierende Ära, als ich Schule, wenn überhaupt, als Hobby angesehen habe.
Chemie noch viel schlimmer, da es mich nicht interessiert hat. Bio naja, weil beschissene Lehrer, Physik war ganz okay.
Meine Stärken waren Englisch, Deutsch, GK, Geschichte...wobei 14 Punkte auch hier eher selten waren (bin kein Überflieger).
Erdkunde wurde als zu banal für ein Oberstufenfach empfunden.
 

HorstNeumann

Majestät brauchen Sonne
Ich möchte mich den Herren Richinhumbe und MSGKnicks anschließen. Mathe war spätestens ab der 8. Klasse nicht mehr mein Fall, ich habe abgesehen von Wahrscheinlichkeitsrechnung kaum mehr etwas verstanden und hatte auch Null Motivation, etwas für Mathe zu tun. Chemie und Physik in etwa das gleiche. Biologie ging noch so einigermaßen, aber auch selten mehr als 8 oder 9 Punkte.

Meine Stärken lagen ebenfalls in den Fächern Geschichte, Gemeinschaftskunde, Erdkunde, Deutsch und mit Abstrichen Religion.
 
Ab der 8. Klasse standen im Matheunterricht immer nur viele ?????? über meinem Kopf. Aber ab der 11. Klasse schnallte ich es endlich.
Habe immer 12 oder 13KMK geschrieben.

Da soll mal einer sagen, nur Männer könnten logisch denken. :zwinker3:
 

Bayer_No.1

ES LEBE DER EVL
Also Mathe ist doch vor allem ab der Oberstufe mehr als einfach. Finde ich zumindest. Hatte in der 10. Klasse paar Probleme, aber selbst da wars noch ok...

Naja jedem das Seine:D.

Leider bin ich dafuer in Geografie und Physik 'ne totale Niete:(.

Gruß
 

neo1968

Anarchist aus Prinzip
Waschbaerbauch schrieb:
alles unter dem sinus hyperbolicus ist langweilig...


Ich bevorzuge Gleichungen mit mehreren unbekannten oder Spannungsquellenberechnung nach den Kreisstromverfahren.

Aber jetztmal ernsthaft: Gibts eigentlich was leichteres als Trigonometrie?

Antwort: Nein!


@Don Kamelo: Dürft Ihr keine mathematische Formelsammlung verwenden?
 
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