Polizei dein Freund und Helfer ...
- Ersteller DÄN-de-Borussia
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Waschbaerbauch
Kapitän Team Franziskaner
genau diese behörden sind aber das problem... wer solche sachen anordnet, kann nicht ganz normal im kopf sein.Schabbab schrieb:
die anzahl der zu schnell gefahrenen spricht bände... vllt. ist das limit doch nicht gerechtfertigt...
von nem tempolimit wird die straße aber mit sicherheit nicht besser
wie gesagt: aus versicherungstechnischen gründen ist ein limit ok, aber dann auch noch damit abzuzocken ist ein niederträchtiges verhalten...
Schabbab
in Therapie
JKennst du denn überhaupt das angesprochene Autobahnstück? Kannst du dir denn eine Meinung darüber erlauben? Die Anzahl der geblitzten Fahrer sagt nichts über Sinn pder Unsinn einer Tempobeschränkung, zumal sich die Sinnfrage eigentlich gar nicht stellt. Eine Tempobeschränkung ist...Punkt. Wer sich nicht daran hält, riskiert eben das er erwischt wird.Waschbaerbauch schrieb:
Besser sicher nicht, aber sie wird langsamer noch schlechter.Waschbaerbauch schrieb:
Mag schon sein, aber nichtsdestotrotz ist es eben so. Zwingt dich ja niemand 80 zu fahren...lannst ja ganz einen auf Easy Rider machen und mit 150 durchbretternWaschbaerbauch schrieb:
Socca
Kultmember+JosVerehrer
Für mich stellt sich noch die Frage, wo genau denn in der 80er-Zone der Blitzer aufgestellt ist. 
Ganz besonders fies ist es nämlich, wenn man bsp.weilse mit regulären 150 km/h auf einer Geschwindigkeits unbeschränkten Strecke unterwegs ist und dann kurzfristig das erste 80er-Schild sieht (womöglich auch noch schwer einzulesen) und die 70 km/h runtergehen muss/sollte.
Wobei andererseits auf der Autobahn i.d.R. schon km vor dem Tempolimit auf die Begrenzung (Baustelle) aufmerksam gemacht wird. Sollte dies im aktuellen Fall auch der Fall sein, ist das für die Sünder also nicht zu entschuldigen.
Ganz besonders fies ist es nämlich, wenn man bsp.weilse mit regulären 150 km/h auf einer Geschwindigkeits unbeschränkten Strecke unterwegs ist und dann kurzfristig das erste 80er-Schild sieht (womöglich auch noch schwer einzulesen) und die 70 km/h runtergehen muss/sollte.Wobei andererseits auf der Autobahn i.d.R. schon km vor dem Tempolimit auf die Begrenzung (Baustelle) aufmerksam gemacht wird. Sollte dies im aktuellen Fall auch der Fall sein, ist das für die Sünder also nicht zu entschuldigen.
Waschbaerbauch
Kapitän Team Franziskaner
Herthinho0 schrieb:Für mich stellt sich noch die Frage, wo genau denn in der 80er-Zone der Blitzer aufgestellt ist.
in solchen fällen darf ohne geschwindigkeitstrichter gar nicht kurz nach dem ersten schild geblitzt werden... von daher dürfte dies fast auszuschließen sein...
btw. wenn du schilder immer erst so spät siehst, solltest du zum augenarzt und langsamer fahren
Socca
Kultmember+JosVerehrer
1. Sprach ich doch gar nicht von mir selbst sondern fürs generelle.Waschbaerbauch schrieb:btw. wenn du schilder immer erst so spät siehst, solltest du zum augenarzt und langsamer fahren
2. Wenn man mit hohem Tempo unterwegs ist, kann man schon mal ein schlecht gestelltes Schild übersehen bzw. zumindest erst sehr spät erblicken.
Waschbaerbauch
Kapitän Team Franziskaner
vorausschauend fahren ist das a und o des straßenverkehrs und die wichtigste regel überhaupt...
schlappe
Blunaschlürfer a.D.
Ach Gottchen, Leute, geht Ihr denn immer den absurden Blöd-Meldungen auf den Leim.
Dieser mist war auch in der BLÖD zu lesen und ... dann gibt es Leute wie WBB, die das natürlich verurteilen und absolut sinnloses zeug dazu abgeben.
Meldung des ganzen in der BLÖD : Die DEPPENZEITUNG
Sieht schrecklich aus, oder. Scheiss-Abzocker, sollte man meinen, aber ...
Hier mal die Analyse des BLÖD-Berichtes , und der Radiosender hat wohl auch den Bericht der BLÖD genau so übernommen:
"
"Bild" berichtet heute über "Deutschlands fieseste Radarfalle"1 und meint eine Tempo-80-Zone zwischen dem Autobahnkreuz Castrop-Ost und Herne-Horsthausen. Laut Auskunft der zuständigen Autobahnpolizei Münster soll sie allerdings, anders als "Bild" schreibt, keine Führerscheine vernichten, sondern Leben retten. Man habe das Tempo-Limit eingerichtet, weil die Strecke als Unfallschwerpunkt gelte.
Das weiß auch "Bild":
Die Strecke ist vielbefahren, 310 Unfälle ereigneten sich im letzten Jahr.
"Bild"-Mitarbeiter Hans-Jörg Vehlewald aber ignoriert diesen Umstand in seinem Kommentar2 zum Thema weitgehend. Er konzentriert sich auf andere Aspekte:
Kein Zweifel: Raser und Drängler auf deutschen Straßen gehören bestraft. Aber was sich die Polizei in NRW jetzt geleistet hat, ist die pure Abzockerei und ein schlimmes Beispiel für die Gängelei der Bürger! Da lassen die Behörden ein Stück Autobahn erst jahrelang verrotten. Dann stellen sie, statt die Fahrbahn zu reparieren, ohne Vorwarnung ein Tempo-80-Schild an den Straßenrand, wo vorher keines war. Und lassen binnen 48 Stunden über 2000 Autofahrer in ihre Falle tappen.
Hervorhebung von uns.
Und es stimmt offenbar, dass an der Stelle, wo jetzt ein Tempo-80-Schild steht, vorher kein Tempo-80-Schild stand. Das jedenfalls bestätigt Klaus Laackmann, der auch von "Bild" zitierte Sprecher der Autobahnpolizei:
Dort befand sich seit Jahren eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 100 Kilometer in der Stunde.
Deshalb sei auch nicht etwa jeder geblitzt worden, der die vorgeschriebenen 80 Kilometer in der Stunde überschritt, sondern man habe "erst ab 100 gemessen", sagt Laackmann. Außerdem seien die Tempo-80-Schilder bereits am 21. Februar aufgestellt worden. Die erste Radarmessung hingegen habe am Samstag, den 18. März stattgefunden. Also ziemlich genau vier Wochen später. Dennoch wurden in fünfeinhalb Stunden über 1360 Geschwindigkeitsübertretungen festgestellt, woraufhin man "sofort offensiv die Öffentlichkeit gesucht" habe. Bei einer zweiten Kontrolle am Montag, dem 20. März, waren es in drei Stunden immer noch 900 Übertretungen, und die Pressearbeit sei noch verstärkt worden. Weiterhin habe man das Radargerät auch erst "vier bis fünf Kilometer" nach Beginn der Begrenzung aufgebaut. "Da passieren sie drei 80er Schilder und sehen bereits das vierte, wenn das Radar kommt."
"Bild"-Kommentator Vehlewald kommt trotzdem zu folgendem Urteil:
Aber es ist die nackte Gemeinheit, wenn man Autofahrern auf ihrer gewohnten Pendler-Strecke mit Tempolimits auflauert und ohne jede Schonfrist Geld und Führerscheine abkassiert! Solche Raubritter-Mentalität dient nicht der Verkehrssicherheit. Sie schafft Staatsverdrossenheit!
Hervorhebung von uns.
Mal ehrlich: Wäre ein Raubritter3 so verfahren, wie es die Polizei offenbar getan hat, er wäre wohl als erfolglosester Raubritter aller Zeiten in die Geschichte eingegangen.
Mit Dank auch an Andreas F."
Soweit die Richtigstellung, nachzulesen unter : Sehe es ein, Du Bildleser
Jetzt sieht das ganze wohl doch etwas anders aus und ich persönlich habe mit KEINEM EINZIGEN fahrer Mitleid, der dort geblitzt wurde! Und ich bin sicher kein großer Freund der uniformierten Strahlemänner!
P.S.: Ich wies nicht, ob der Audifahrer wirklich mit 209 kmh geblitzt wurde, da es in der BLÖD steht. Aber sollte es sogar stimmen, dann hab ich mit dem erst recht kein Mitleid!
Dieser mist war auch in der BLÖD zu lesen und ... dann gibt es Leute wie WBB, die das natürlich verurteilen und absolut sinnloses zeug dazu abgeben.
Und jetzt lies mal nach und äussere Dich nochmals ...
Meldung des ganzen in der BLÖD : Die DEPPENZEITUNG
Sieht schrecklich aus, oder. Scheiss-Abzocker, sollte man meinen, aber ...
Hier mal die Analyse des BLÖD-Berichtes , und der Radiosender hat wohl auch den Bericht der BLÖD genau so übernommen:
"
"Bild" berichtet heute über "Deutschlands fieseste Radarfalle"1 und meint eine Tempo-80-Zone zwischen dem Autobahnkreuz Castrop-Ost und Herne-Horsthausen. Laut Auskunft der zuständigen Autobahnpolizei Münster soll sie allerdings, anders als "Bild" schreibt, keine Führerscheine vernichten, sondern Leben retten. Man habe das Tempo-Limit eingerichtet, weil die Strecke als Unfallschwerpunkt gelte.
Das weiß auch "Bild":
Die Strecke ist vielbefahren, 310 Unfälle ereigneten sich im letzten Jahr.
"Bild"-Mitarbeiter Hans-Jörg Vehlewald aber ignoriert diesen Umstand in seinem Kommentar2 zum Thema weitgehend. Er konzentriert sich auf andere Aspekte:
Kein Zweifel: Raser und Drängler auf deutschen Straßen gehören bestraft. Aber was sich die Polizei in NRW jetzt geleistet hat, ist die pure Abzockerei und ein schlimmes Beispiel für die Gängelei der Bürger! Da lassen die Behörden ein Stück Autobahn erst jahrelang verrotten. Dann stellen sie, statt die Fahrbahn zu reparieren, ohne Vorwarnung ein Tempo-80-Schild an den Straßenrand, wo vorher keines war. Und lassen binnen 48 Stunden über 2000 Autofahrer in ihre Falle tappen.
Hervorhebung von uns.
Und es stimmt offenbar, dass an der Stelle, wo jetzt ein Tempo-80-Schild steht, vorher kein Tempo-80-Schild stand. Das jedenfalls bestätigt Klaus Laackmann, der auch von "Bild" zitierte Sprecher der Autobahnpolizei:
Dort befand sich seit Jahren eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 100 Kilometer in der Stunde.
Deshalb sei auch nicht etwa jeder geblitzt worden, der die vorgeschriebenen 80 Kilometer in der Stunde überschritt, sondern man habe "erst ab 100 gemessen", sagt Laackmann. Außerdem seien die Tempo-80-Schilder bereits am 21. Februar aufgestellt worden. Die erste Radarmessung hingegen habe am Samstag, den 18. März stattgefunden. Also ziemlich genau vier Wochen später. Dennoch wurden in fünfeinhalb Stunden über 1360 Geschwindigkeitsübertretungen festgestellt, woraufhin man "sofort offensiv die Öffentlichkeit gesucht" habe. Bei einer zweiten Kontrolle am Montag, dem 20. März, waren es in drei Stunden immer noch 900 Übertretungen, und die Pressearbeit sei noch verstärkt worden. Weiterhin habe man das Radargerät auch erst "vier bis fünf Kilometer" nach Beginn der Begrenzung aufgebaut. "Da passieren sie drei 80er Schilder und sehen bereits das vierte, wenn das Radar kommt."
"Bild"-Kommentator Vehlewald kommt trotzdem zu folgendem Urteil:
Aber es ist die nackte Gemeinheit, wenn man Autofahrern auf ihrer gewohnten Pendler-Strecke mit Tempolimits auflauert und ohne jede Schonfrist Geld und Führerscheine abkassiert! Solche Raubritter-Mentalität dient nicht der Verkehrssicherheit. Sie schafft Staatsverdrossenheit!
Hervorhebung von uns.
Mal ehrlich: Wäre ein Raubritter3 so verfahren, wie es die Polizei offenbar getan hat, er wäre wohl als erfolglosester Raubritter aller Zeiten in die Geschichte eingegangen.
Mit Dank auch an Andreas F."
Soweit die Richtigstellung, nachzulesen unter : Sehe es ein, Du Bildleser
Jetzt sieht das ganze wohl doch etwas anders aus und ich persönlich habe mit KEINEM EINZIGEN fahrer Mitleid, der dort geblitzt wurde! Und ich bin sicher kein großer Freund der uniformierten Strahlemänner!
P.S.: Ich wies nicht, ob der Audifahrer wirklich mit 209 kmh geblitzt wurde, da es in der BLÖD steht. Aber sollte es sogar stimmen, dann hab ich mit dem erst recht kein Mitleid!
neo1968
Anarchist aus Prinzip
schlappe schrieb:Ach Gottchen, Leute, geht Ihr denn immer den absurden Blöd-Meldungen auf den Leim.
Dieser mist war auch in der BLÖD zu lesen und ... dann gibt es Leute wie WBB, die das natürlich verurteilen und absolut sinnloses zeug dazu abgeben.
Und jetzt lies mal nach und äussere Dich nochmals ...
Meldung des ganzen in der BLÖD : Die DEPPENZEITUNG
Sieht schrecklich aus, oder. Scheiss-Abzocker, sollte man meinen, aber ...
Hier mal die Analyse des BLÖD-Berichtes , und der Radiosender hat wohl auch den Bericht der BLÖD genau so übernommen:
"
"Bild" berichtet heute über "Deutschlands fieseste Radarfalle"1 und meint eine Tempo-80-Zone zwischen dem Autobahnkreuz Castrop-Ost und Herne-Horsthausen. Laut Auskunft der zuständigen Autobahnpolizei Münster soll sie allerdings, anders als "Bild" schreibt, keine Führerscheine vernichten, sondern Leben retten. Man habe das Tempo-Limit eingerichtet, weil die Strecke als Unfallschwerpunkt gelte.
Das weiß auch "Bild":
Die Strecke ist vielbefahren, 310 Unfälle ereigneten sich im letzten Jahr.
"Bild"-Mitarbeiter Hans-Jörg Vehlewald aber ignoriert diesen Umstand in seinem Kommentar2 zum Thema weitgehend. Er konzentriert sich auf andere Aspekte:
Kein Zweifel: Raser und Drängler auf deutschen Straßen gehören bestraft. Aber was sich die Polizei in NRW jetzt geleistet hat, ist die pure Abzockerei und ein schlimmes Beispiel für die Gängelei der Bürger! Da lassen die Behörden ein Stück Autobahn erst jahrelang verrotten. Dann stellen sie, statt die Fahrbahn zu reparieren, ohne Vorwarnung ein Tempo-80-Schild an den Straßenrand, wo vorher keines war. Und lassen binnen 48 Stunden über 2000 Autofahrer in ihre Falle tappen.
Hervorhebung von uns.
Und es stimmt offenbar, dass an der Stelle, wo jetzt ein Tempo-80-Schild steht, vorher kein Tempo-80-Schild stand. Das jedenfalls bestätigt Klaus Laackmann, der auch von "Bild" zitierte Sprecher der Autobahnpolizei:
Dort befand sich seit Jahren eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 100 Kilometer in der Stunde.
Deshalb sei auch nicht etwa jeder geblitzt worden, der die vorgeschriebenen 80 Kilometer in der Stunde überschritt, sondern man habe "erst ab 100 gemessen", sagt Laackmann. Außerdem seien die Tempo-80-Schilder bereits am 21. Februar aufgestellt worden. Die erste Radarmessung hingegen habe am Samstag, den 18. März stattgefunden. Also ziemlich genau vier Wochen später. Dennoch wurden in fünfeinhalb Stunden über 1360 Geschwindigkeitsübertretungen festgestellt, woraufhin man "sofort offensiv die Öffentlichkeit gesucht" habe. Bei einer zweiten Kontrolle am Montag, dem 20. März, waren es in drei Stunden immer noch 900 Übertretungen, und die Pressearbeit sei noch verstärkt worden. Weiterhin habe man das Radargerät auch erst "vier bis fünf Kilometer" nach Beginn der Begrenzung aufgebaut. "Da passieren sie drei 80er Schilder und sehen bereits das vierte, wenn das Radar kommt."
"Bild"-Kommentator Vehlewald kommt trotzdem zu folgendem Urteil:
Aber es ist die nackte Gemeinheit, wenn man Autofahrern auf ihrer gewohnten Pendler-Strecke mit Tempolimits auflauert und ohne jede Schonfrist Geld und Führerscheine abkassiert! Solche Raubritter-Mentalität dient nicht der Verkehrssicherheit. Sie schafft Staatsverdrossenheit!
Hervorhebung von uns.
Mal ehrlich: Wäre ein Raubritter3 so verfahren, wie es die Polizei offenbar getan hat, er wäre wohl als erfolglosester Raubritter aller Zeiten in die Geschichte eingegangen.
Mit Dank auch an Andreas F."
Soweit die Richtigstellung, nachzulesen unter : Sehe es ein, Du Bildleser
Jetzt sieht das ganze wohl doch etwas anders aus und ich persönlich habe mit KEINEM EINZIGEN fahrer Mitleid, der dort geblitzt wurde! Und ich bin sicher kein großer Freund der uniformierten Strahlemänner!
P.S.: Ich wies nicht, ob der Audifahrer wirklich mit 209 kmh geblitzt wurde, da es in der BLÖD steht. Aber sollte es sogar stimmen, dann hab ich mit dem erst recht kein Mitleid!
Jep, außerdem sollten sich einige bei diesem Blatt mal fragen, was einige der Opfer von Rasern (z.B. auf der A5 bei KA) so fühlen.
derMoralapostel
Bekanntes Mitglied
keine Sorge, beim nächsten Raserunfall ist die Bild dann für ein generelles Tempolimit von 30neo1968 schrieb:
Waschbaerbauch
Kapitän Team Franziskaner
du meinst den armen mann, der von der presse vorverurteilt wurde und dessen schuld niemals bewiesen werden konnte?neo1968 schrieb:
der mann, der wegen dieser hetzkampagne den job verlor?
Waschbaerbauch
Kapitän Team Franziskaner
@schlappe: gut, dass du die bild liest und somit die nicht-bildleser aufklären kannst 
ich kenne unsere verkehrspolitik gut genug um ein urteil darüber fällen zu können... ich brauch keine bild dazu
ich kenne unsere verkehrspolitik gut genug um ein urteil darüber fällen zu können... ich brauch keine bild dazu
schlappe
Blunaschlürfer a.D.
Waschbaerbauch schrieb:@schlappe: gut, dass du die bild liest und somit die nicht-bildleser aufklären kannst
ich kenne unsere verkehrspolitik gut genug um ein urteil darüber fällen zu können... ich brauch keine bild dazu
WBB , ich lese das Blatt nicht, sondern lediglich bildblog.de !
Ich denke, in diesem Fall hast Du Dich geirrt!
Waschbaerbauch
Kapitän Team Franziskaner
stimmtschlappe schrieb:WBB , ich lese das Blatt nicht, sondern lediglich bildblog.de !
Ich denke, in diesem Fall hast Du Dich geirrt!
natürlich darf man nicht alles für wahr halten, was die bild schreibt... nur gibts hier stellen, wo das ganze ganz genauso abläuft - deswegen kann ich schon davon ausgehen, dass was dran ist.
für einen modernen industriestaat könnte man erwarten, dass die straße schnellstmöglich erneuert wird... stattdessen wird aber nur abkassiert.
Flash
Bienenkönigin
Nachdem ich nun den ganzen Thread durchgelesen habe muß ich sagen, dass ich null Mitleid mit den ertappten Rasern habe. Ich hab selbst schon die Erfahrung gemacht, dass sich viele so gut wie gar nicht um Tempolimits scheren und die gehören meiner Meinung nach entsprechend abgestraft.
Bei uns ist zum Beispiel rund um die Stadt Salzburg auf der Autobahn ein Tempolimit von 100 kmh, und wenn ich mit diesem erlaubten Tempo am Überholen bin kommt es immer wieder vor, dass von hinten Autos mit deutlich höherer Geschwindigkeit kommen und so knapp auffahren, dass es echt schon gefährlich wird. Falls ich mal (was ja passieren kann) gezwungen sein sollte in so einem Moment stark zu bremsen, pickt mir so ein Vollkoffer im Kofferraum drin und gefährdet damit auch meine Sicherheit.
Bei uns ist zum Beispiel rund um die Stadt Salzburg auf der Autobahn ein Tempolimit von 100 kmh, und wenn ich mit diesem erlaubten Tempo am Überholen bin kommt es immer wieder vor, dass von hinten Autos mit deutlich höherer Geschwindigkeit kommen und so knapp auffahren, dass es echt schon gefährlich wird. Falls ich mal (was ja passieren kann) gezwungen sein sollte in so einem Moment stark zu bremsen, pickt mir so ein Vollkoffer im Kofferraum drin und gefährdet damit auch meine Sicherheit.
Wenn ich beruflich auf mein Fahrzeug angewiesen bin, dann verhalte ich mich entsprechend im Verkehr und halte Tempolimits auch ein. Wer es nicht tut......selber schuld.
Waschbaerbauch
Kapitän Team Franziskaner
Flash schrieb:Bei uns ist zum Beispiel rund um die Stadt Salzburg auf der Autobahn ein Tempolimit von 100 kmh, und wenn ich mit diesem erlaubten Tempo am Überholen bin kommt es immer wieder vor, dass von hinten Autos mit deutlich höherer Geschwindigkeit kommen und so knapp auffahren, dass es echt schon gefährlich wird. Falls ich mal (was ja passieren kann) gezwungen sein sollte in so einem Moment stark zu bremsen, pickt mir so ein Vollkoffer im Kofferraum drin und gefährdet damit auch meine Sicherheit.
in österreich ists sicher auch so, dass man beim überholen einiges (in dtl. 20 km/h) schneller als der überholte sein muss... verhältst du dich da gesetzeskonform?
fährst du immer so weit rechts wie möglich?
mit dem unterschied, dass du andere behinderst... fahren andere schneller, kann dir das prinzipiell egal sein.
btw. du fährst ja erst seit kurzem auto... da bist du natürlich noch nicht so sicher... aber auch du wirst merken, dass es das beste für den verkehr ist, wenn sich alle an den verkehrsfluss anpassen und nicht nur auf schilder schauen
Flash schrieb:Wenn ich beruflich auf mein Fahrzeug angewiesen bin, dann verhalte ich mich entsprechend im Verkehr und halte Tempolimits auch ein. Wer es nicht tut......selber schuld.
tja... jetzt fährt einer seit 20 jahren die gleiche strecke mit meinetwegen 180 und hatte nie probleme damit... und plötzlich steht 80 da?
muss man das nachvollziehen können? muss man das ernst nehmen?
Flash
Bienenkönigin
Erklär mir mal wie ich einen LKW der rechts mit 95 kmh fährt bei einem Tempolimit von 100 kmh mit 20 kmh mehr überholen soll ohne das Tempolimit zu verletzen ?Waschbaerbauch schrieb:
Kann mir nicht egal sein. Denn jemand der rast ist auch eine zusätzliche Gefahr für mich weil er nicht so schnell reagieren kann.
Hast du mit der Einstellung deinen Lappen noch ? Falls ja, Glück gehabt....
Wie aus schlappes Beitrag hervorgeht, gab es an der Stelle ein Templimit von 100 kmh. Und Strafen gabs auch nicht für Fahrer die über 80, sondern über 100 kmh (also dem immer schon gültigen Tempolimit) unterwegs waren. Daher keinerlei Mitleid mit den erwischten Rasern.
Engel_Aloisius
höflichster FL-User
Flash schrieb:Nachdem ich nun den ganzen Thread durchgelesen habe muß ich sagen, dass ich null Mitleid mit den ertappten Rasern habe. Ich hab selbst schon die Erfahrung gemacht, dass sich viele so gut wie gar nicht um Tempolimits scheren und die gehören meiner Meinung nach entsprechend abgestraft.
Bei uns ist zum Beispiel rund um die Stadt Salzburg auf der Autobahn ein Tempolimit von 100 kmh, und wenn ich mit diesem erlaubten Tempo am Überholen bin kommt es immer wieder vor, dass von hinten Autos mit deutlich höherer Geschwindigkeit kommen und so knapp auffahren, dass es echt schon gefährlich wird. Falls ich mal (was ja passieren kann) gezwungen sein sollte in so einem Moment stark zu bremsen, pickt mir so ein Vollkoffer im Kofferraum drin und gefährdet damit auch meine Sicherheit.
Wenn ich beruflich auf mein Fahrzeug angewiesen bin, dann verhalte ich mich entsprechend im Verkehr und halte Tempolimits auch ein. Wer es nicht tut......selber schuld.
Tu nicht, als könntest Du mit Deinem Opel schneller als 60 fahren.
Waschbaerbauch
Kapitän Team Franziskaner
Flash schrieb:Erklär mir mal wie ich einen LKW der rechts mit 95 kmh fährt bei einem Tempolimit von 100 kmh mit 20 kmh mehr überholen soll ohne das Tempolimit zu verletzen ?
dann darfst du gar nicht überholen!
die anderen regelwidrig blockieren und dann noch wundern, wenn manche dichter auffahren? bravo
Flash schrieb:
vielleicht fährt dieser ja auch aufmerksamer als der gemeine schilderhörige autofahrer?
vllt geht von dem dann sogar weniger gefahr aus?
schon mal dran gedacht, dass die schnelleren weitaus mehr konzentration aufbieten müssen?
ja, aber das hat nichts mit glück zu tun, sondern mit aufmerksamkeit und konzentrationFlash schrieb:
Flash schrieb:
imho waren diese 100 aber nur werktags zwischen 6 und 19 uhr.. auch in schlappes text sind einige halbwahrheiten drin
der bildblog ist nicht besser als die bild...