wenn das stimmen sollte, wurde ich die letzten jahre schamlos betrogen....
Ein bisschen Bielefeld-Feeling Für dich
Es gibt immer noch Unterwanderte, die meinen, dieses Nest gäbe es wirklich.
wenn das stimmen sollte, wurde ich die letzten jahre schamlos betrogen....
Solche "Späße" kann er höchstens im Kreis seiner Freunde zuhause machen, wenn die andren verstehen wie es gemeint ist.Die wichtigste Frage ist doch, mit welcher Intention dieser Spruch zum Besten gegeben wurde? Keine Frage - so etwas darf nicht kommentarlos und ohne Folgen hingenommen werden. Aber wäre es nicht möglich, dass sich hier jemand nur einen "Spass" erlaubt hat? (gerade in Bezug auf den zitierten "Führerstand")
er hatte keinen Führerschein.
Solche "Späße" kann er höchstens im Kreis seiner Freunde zuhause machen, wenn die andren verstehen wie es gemeint ist.
Aber nicht als Zugfahrer vor lauter Fremden, quasi als Mann im öffentlichen Dienst, in Uniform, als Ansage durch die Zuglautsprecher. Das geht dann zu weit, egal obs als Spaß gemeint war oder nicht.
Absolut! Von daher habe ich ja auch betont, dass derlei Vorgehen nicht kommentar- und folgelos hinnehmbar ist.Solche "Späße" kann er höchstens im Kreis seiner Freunde zuhause machen, wenn die andren verstehen wie es gemeint ist.
Aber nicht als Zugfahrer vor lauter Fremden, quasi als Mann im öffentlichen Dienst, in Uniform, als Ansage durch die Zuglautsprecher. Das geht dann zu weit, egal obs als Spaß gemeint war oder nicht.
@ muffy: Dein neues Ava ist genial!
Nein, genau darum geht es.Solche "Späße" kann er höchstens im Kreis seiner Freunde zuhause machen, wenn die andren verstehen wie es gemeint ist.
Aber nicht als Zugfahrer vor lauter Fremden, quasi als Mann im öffentlichen Dienst, in Uniform, als Ansage durch die Zuglautsprecher. Das geht dann zu weit, egal obs als Spaß gemeint war oder nicht.
Nein, genau darum geht es.
Da bin ich anderer Meinung. Wer bei öffentlichen Aussagen in seinem Beruf nicht unterscheiden kann, in welchem Rahmen ein Witz angemessen ist oder nicht, verliert seinen Job zu Recht.
Schon klar, dass das Abzüge in der Sympathie-Skala gibt, Pharisäer...und ich stimme dem zu.
also der aussage von der bunten kuh.. nicht dem jens...
Da bin ich anderer Meinung. Wer bei öffentlichen Aussagen in seinem Beruf nicht unterscheiden kann, in welchem Rahmen ein Witz angemessen ist oder nicht, verliert seinen Job zu Recht.
Schön, zwei antagonistische Meinungen. Dann bin ich mal gespannt, wann die ersten Kabarettisten aus solchen Gründen ihren Job verlieren.
Ist Humor quasi eine Frage des Berufs? Davon abgesehen haben auch Berufs-Zyniker keinen Einfluss auf die Geschmäcker des Publikums und wären somit bei Übertretungen kündbar.Bei Kabarettisten gehört das bewusste verbale Überschreiten von Grenzen zum Job, bei Straßenbahnführern meinem Wissen nach nicht...
Humor nicht, aber sehr wohl dessen "umsetzung".Ist Humor quasi eine Frage des Berufs?
Humor nicht, die Anwendung desselben auf seine Kundschaft m.E. aber schon.Ist Humor quasi eine Frage des Berufs?
Ich hab' jetzt ehrlich gesagt keine klare Vorstellung davon, worauf du mit diesem Beispiel hinaus willst. Wenn Kabarettisten am Geschmack ihres Publikums vorbeireden, machen sie sich quasi selbst arbeitslos, da dann die Leute wegbleiben.Davon abgesehen haben auch Berufs-Zyniker keinen Einfluss auf die Geschmäcker des Publikums und wären somit bei Übertretungen kündbar.
Das wäre die logische Konsequenz deines Ansatzes.
Humor nicht, die Anwendung desselben auf seine Kundschaft m.E. aber schon.
Ich hab' jetzt ehrlich gesagt keine klare Vorstellung davon, worauf du mit diesem Beispiel hinaus willst. Wenn Kabarettisten am Geschmack ihres Publikums vorbeireden, machen sie sich quasi selbst arbeitslos, da dann die Leute wegbleiben.
Freie Meinungsäußerung bleibt nunmal nicht immer ohne Auswirkungen. Wenn du deinen Arbeitgeber beschimpfst, ist das zwar durch die freie Meinungsäußerung gedeckt, hat aber trotzdem die Konsequenz, dass du höchstwahrscheinlich gefeuert wirst. Siehe der Fall Heidenreich/ZDF in den letzten Tagen.
Und wenn du als Straßenbahnführer deine Kundschaft beleidigst, liegt ein ähnlicher Fall vor. Jedenfalls in meinen Augen.
Man kann die kollektive Pseudo-Betroffenheit auch übertreiben.
Schon klar, dass das Abzüge in der Sympathie-Skala gibt, Pharisäer...
Worin genau lag denn die 'Beleidigung'? Selbst nach Maßstäben einer Mimosengesellschaft, in der Zivilklagen zum Volkssport geworden sind kann ich keine Beleidigung erkennen.
Man kann die kollektive Pseudo-Betroffenheit auch übertreiben.