Man sollte KT mal vorschlagen die wegfallenden Wehrdienstleistenden durch Gummipuppen zu ersetzen. Die Berufssoldaten würden sich freuenDeutschland täuscht ja auch eine schlagkräftige Armee vor.
Das hab ich aber auch schon von anderen Armeen gehört.
Am 19. März 2010 soll der frühere Landeshauptmann von Tirol (1987-1993) nach einer kleinen Feier im Landhaus um ca. 15 Uhr 30 auf dem Abgang zu seinem Auto in der Landhausgarage über die Stiege gestürzt sein und sich dabei schwer verletzt haben. Erst nachdem er sechs Stunden lang dort bewusstlos und im eigenen Blut gelegen sei und Hunderte von Passanten an ihm vorbei gegangen oder über ihn drübergestiegen seien, sei der Unfall gemeldet und er in die Klinik gebracht worden.
bild.deEine Polizeistreife in Elmwood (Nebraska) staunte nicht schlecht, als sie einen Pontiac stoppte, weil seine Scheiben zu stark getönt waren.
Es war ein wohl einmaliger Fang.
Denn im Fahrzeug saß Colondra Hamilton (36) mit geöffneter Capri-Hose, einen Vibrator in ihrem Schoß. Außerdem hatte sie einen Laptop auf dem Beifahrersitz, auf dem ein Porno lief.
Der Polizist fand dann auch noch eine Crack-Pfeife in ihrer Handtasche.
Die Frau aus Cincinatti (Ohio) wurde eingelocht und bekam eine Anzeige. Eine Rauschgift-Anklage muss sie aber nicht befürchten.
Die Beamten glaubten ihr, dass sie neben dem Mastubieren, Porno-Gucken und Auto-Fahren unmöglich noch das Rauschgift hätte rauchen können...
Raleigh - Zehntausende Bienen haben einen US-Polizisten im Bundesstaat North Carolina stundenlang daran gehindert, aus seinem Wagen auszusteigen.
Der Beamte war am Dienstagmorgen zu einem verunglückten Lastwagen gerufen worden, teilte die Polizei mit. Dumm gelaufen für den Polizisten, dass der liegengebliebene Laster 60 Bienenstöcke geladen hatte. Nachdem die Sonne aufgegangen war und es wärmer wurde, schwärmten die Insekten zu Tausenden aus und schwirrten um den Wagen des Beamten herum.
hip/AFP
bild.deDer Europarat will den Kampf gegen die Diskriminierung von Frauen verschärfen – und empfiehlt den Mitgliedsstaaten die Verwendung „nicht sexistischer Sprache“! Sogar das Wort „Mutter“ gilt manchen Europa-Bürokraten als problematisches Klischee!Der Rat empfiehlt den 47 Mitgliedsstaaten jetzt, die Verwendung „nicht-sexistischer Sprache“ in den Behörden voran zu treiben.
Die Schweizer Hauptstadt Bern gilt als besonders fortschrittlich, setzt die grundsätzliche Bevorzugung „geschlechtsabstrakter Personenbezeichnungen” wie „Elternteil” oder (seltener) „Elter“ statt „Vater” und „Mutter” schon um.
Und Menstruation wird dann auch zu Menschstruation oder wie?