whiteman
Becksteins erste Ehefrau
^^ ok, und nach welchen Kriterien schließt du aus?
Wie beim Fussball... nach Farben.... Blau geht schon mal gar nicht
bzw. nur in ganz extremen Ausnahmefällen...
Gruss
^^ ok, und nach welchen Kriterien schließt du aus?
Ganz früher, als vor meinen ersten Wahlen habe ich mich ausgiebig mit Parteiprogrammen beschäftigt. Die Desillisionierung erfolgte nach der BTW 2009, als die von mir gewählte Partei(FDP) in sämtlichen Positionen einknickte, um die Dienstwägen behalten zu dürfen. Seither bin ich außer bei Kommunalwahlen überzeugter Nichtwähler.Wie wählt ihr wen ihr wählt? Bei mir ist es vor allem das erste - ich schaue mir sehr gern Debatten an.
Wie beim Fussball.
Ich schau mir an was du wählst und nehm das dann nicht.Was ich eigentlich interessanter finde als die eigentliche Frage wer etwas wählt wäre die Frage: Wie würdet ihr entscheiden wen ihr wählt? Schaut ihr Bundestagsdebatten? Verfolgt ihr die Programme der Parteien? Geht es um einzelne Sympathie für jemanden? Antipathie gegen andere Parteien? Gewohnheit?
Wie wählt ihr wen ihr wählt? Bei mir ist es vor allem das erste - ich schaue mir sehr gern Debatten an.
Ich schau mir an was du wählst und nehm das dann nicht.
Was ich eigentlich interessanter finde als die eigentliche Frage wer etwas wählt wäre die Frage: Wie würdet ihr entscheiden wen ihr wählt? Schaut ihr Bundestagsdebatten? Verfolgt ihr die Programme der Parteien? Geht es um einzelne Sympathie für jemanden? Antipathie gegen andere Parteien? Gewohnheit?
Wie wählt ihr wen ihr wählt? Bei mir ist es vor allem das erste - ich schaue mir sehr gern Debatten an.
Hab ich nun geändert - wer Lust hat kann ja dennoch noch sagen für welche Partei er stimmen würde.
Aus diesem Grund ist eigentlich jede Partei unwählbar, denn es gibt keinen Kohl, keinen Brand, keinen Wehner, keinen Strauss mehr, die polarisierten und an denen man sich abarbeiten konnte. Heute haste nur noch irgendwelche nichtssagenden Vögel.
Lieber tot als rot?
Nichtwähler hab ich nie so ganz verstanden um ehrlich zu sein, das ist für mich irgendwie so als ob man sich darüber aufregt immer wieder beklaut zu werden, und deshalb sein Geld gleich vor die Haustür legt.
Brandt war doch der mit dem privaten Eilboten nach Moskau (Guillaume), von wo er seine Befehle empfing (Auftrag: Nachhaltige Zerstörung der westdeutschen Wirtschaft), die er exekutierte, wenn er ausnahmsweise mal nüchtern war (eher selten, deswegen ist das Projekt gescheitert). Ansonsten eine bequeme Marionette für Wehner, der selbst nicht mehrheitsfähig war.Aber wie viele würden heute noch wissen für was die genannten politisch standen? Bleibt da noch viel übrig außer Brands Ostaussöhnung und die Einheit mit Kohl?
Wehner war halt der hiesige Repräsentant eines gigantischen Mörderregimes in der Sowjetunion, und hat somit bleibenden Eindruck hinterlassen. Gabriel hat seinen Bedeutungshöhepunkt als Schröders privater CD-Wechsler erreicht und wird spätestens drei Jahre nach seinem politischen Ende für immer in der Bedeutungslosigkeit verschwunden sein. .Aber irgendwie frag ich mich ob das nicht stärker daran lag in welcher Zeit das ganze stattfand, ob dieses höhere Bewerten der Person Herbert Wehner nicht am Ende eher rein biographische als politische Gründe hat.
Hab ich mal zu nem Kommunistenschwein von Geschichtslehrer gesagt Blöd nur das ich den dann bis zum Abi nochmal in D hatte