Toleranz im Fussball

Webchiller

Bekanntes Mitglied
Die Erfahrung die ich an der Uni mache ist die, dass das zumeist Leute sind, die selbst die größten Probleme haben, und die hoffen sich durch das Studium selbst helfen zu können... Und angeblich gehört meine Uni zu den besten 20 in Europa im Fachbereich Psychologie :floet:
Den Eindruck hatte ich von außen von diesen Leuten bisher auch...
 

derMoralapostel

Bekanntes Mitglied
Die Erfahrung die ich an der Uni mache ist die, dass das zumeist Leute sind, die selbst die größten Probleme haben, und die hoffen sich durch das Studium selbst helfen zu können... Und angeblich gehört meine Uni zu den besten 20 in Europa im Fachbereich Psychologie :floet:
alter Mediziner-Witz:

Was unterscheidet einen Psychologen von seinem Patienten?

die Vorbildung
:zwinker3:
 

Sandmann

Europas Thron!!!
Den Eindruck hatte ich von außen von diesen Leuten bisher auch...
ich war ganz unvoreingenommen, kannte vorher keinen (gut außer meine Ex-Freundin, die wollte auch immer Psychologie studieren, und die ist genauso ein Fall gewesen....) aber auf der Uni hat sich Person für Person dieses Urteil immer weiter gestärkt :floet:
 
G

g.P.

Guest
ich war ganz unvoreingenommen, kannte vorher keinen (gut außer meine Ex-Freundin, die wollte auch immer Psychologie studieren, und die ist genauso ein Fall gewesen....) aber auf der Uni hat sich Person für Person dieses Urteil immer weiter gestärkt :floet:

ich kenn schon einige fälle, die das thema als tatsächliche wissenschafter behandeln...

stimmt aber, dass sich da ordentlich viele psycherl sammeln...
 

Glavovic

Bekanntes Mitglied
Die Erfahrung die ich an der Uni mache ist die, dass das zumeist Leute sind, die selbst die größten Probleme haben, und die hoffen sich durch das Studium selbst helfen zu können...

diese typen gibt`s bei den psychiatern natürlich schon auch(die drei,vier jahre,in denen ich beruflich mit diesem berufsstand zu tun hatte,gehörten zu den "lustigsten" meines arbeitslebens) aber rein vom prinzip her ist die depression nunmal eine krankheit und die diagnose muss von einem (hoffentlich qualifizierten:mahnen:) arzt gestellt werden,genauso,wie die entscheidung über die angemessene therapie von ihm gefällt werden muss.

im rahmen dieser therapie wird dann meistens auch ein psychologe tätig werden,aber das verhältnis psychiater-psychologe muss in so einem fall etwa dem eines orthopäden zum physiotherapeuten oder krankengymnasten entsprechen.

p.s.:selbstverständlich gibt es auch exzellente psychologen.
 

Stan-Kowa

Leide an Islamintoleranz
Der Psycho-Doc des DFB will gar nicht mitgekriegt haben,das Robert Enke an Depressionen litt...sein behandelnder Arzt bemerkte keinerlei Selbstmordabsichten..


Da frag ich mich ja,in wieweit diese Psychofuzzies überhaupt glaubwürdig sind?

Wenn ich bedenke,das diese Typen auch dafür zuständig sind zu beurteilen ,ob ein Triebtäter weiterhin im Knast sitzt oder wieder rausgelassen wird,wundert mich nix mehr.
 

gary

Bekanntes Mitglied
Ist denn die Toleranz im Fußball niedriger anzusiedeln als in anderen Lebensbereichen?

Gute Frage, auf die es ganz sicher keine pauschale Antwort gibt.
Aus meinen persönlichen Erfahrungen (immerhin seit dem 6. Lebensjahr in Vereinen gewesen) neige ich dazu, Toleranz zumindest unter den "Sportkameraden" (Fans sind damit ausdrücklich nicht gemeint, da ist Toleranz oft sicherlich weniger gegeben) teilweise deutlich höher anzusiedeln, als im Alltag.
In den ganzen Jahren ist mir kein einziger bekennder Homosexueller untergekommen, da ist das Vertrauen in die Toleranz eines Mannschaftssports also offensichtlich noch nicht verhanden. Ansonsten spielen Dinge wie gesellschaftliche Herkunft, Religion, Hautfarbe, Bildung, persönliche Marotten etc. imho aber innerhalb einer Mannschaft nahezu keine Rolle. Sprich da gehen Leute völlig ungezwungen miteinander um, die sich ansonsten nicht mal mit dem A anschauen bzw. vielleicht sogar anfeinden würden. Allerdings muss man natürlich gelegentlich derbe Anspielungen in Bezug auf eigene Schwachpunkte aushalten und ggf. kontern können.
 

WestfalenFCB

Aktives Mitglied
Ist denn die Toleranz im Fußball niedriger anzusiedeln als in anderen Lebensbereichen?

Die Frage nach der Toleranz kann nur jeder für sich beantworten.
Die sieht bei mir anders aus als bei dir, bei dir widerum anders als bei jeden anderen User.

Ich finde, Toleranz setzt sich zum Teil auch aus der eigenen persönlichen Hemmschwelle zusammen.
 

Webchiller

Bekanntes Mitglied
Die Frage nach der Toleranz kann nur jeder für sich beantworten.
Die sieht bei mir anders aus als bei dir, bei dir widerum anders als bei jeden anderen User.

Ich finde, Toleranz setzt sich zum Teil auch aus der eigenen persönlichen Hemmschwelle zusammen.
Schön! Damit hättest du ja auch endlich aufgeklärt, wie du dieses Posting wirklich gemeint hast:

Homosexualität ist keine Krankheit... eher eine Neigung. Da sollte man differenzieren find ich.
Diese Art "Neigung" ist in Wirklichkeit fast jedem zu wider, aber man toleriert es, weil man ja fortschrittlich ist bzw. sein möchte!:hammer:
Ich halt's mit acm! :hand:
 

WestfalenFCB

Aktives Mitglied
Schön! Damit hättest du ja auch endlich aufgeklärt, wie du dieses Posting wirklich gemeint hast:

Ich halt's mit acm! :hand:

:suspekt:
Mit solchen Leuten wie du (& acm) es bist, kann man nicht diskutieren.
Hast du schon unzählige Male im FL unter beweis gestellt.

Was du unter mein Geschreibsel verstehst ist sowieso Müll, weil du so interpretierst wie du willst!
:hand:
 

Waschbaerbauch

Kapitän Team Franziskaner
skywalk hat ja auch nicht ganz unrecht. für eine krankheit kann man (i.d.r.) nichts und sollte daher auch toleriert werden.
was neigungen angeht, bloß weils grad mode ist oder weil man anders sein muss wie andere, sieht das anders aus. es sei denn es möchten hier einige homosexualität als krankheit bezeichnen. dann sollte man sich aber mal schleunigst um medikamente dagegen bemühen...
 

Webchiller

Bekanntes Mitglied
skywalk hat ja auch nicht ganz unrecht. für eine krankheit kann man (i.d.r.) nichts und sollte daher auch toleriert werden.
was neigungen angeht, bloß weils grad mode ist oder weil man anders sein muss wie andere, sieht das anders aus.
Puh, starker Tobak. Ich kann mir denken wo deine Gedanken hingehen, weil ich selbst lange Zeit so gedacht habe, aber das ist allergrößter Bullshit der daraus resultiert, dass man bei Themen mitzureden versucht, von denen man nicht den blassesten Schimmer hat.
 

Aimar

Frauensportbeauftragter
skywalk hat ja auch nicht ganz unrecht. für eine krankheit kann man (i.d.r.) nichts und sollte daher auch toleriert werden.
was neigungen angeht, bloß weils grad mode ist oder weil man anders sein muss wie andere, sieht das anders aus. es sei denn es möchten hier einige homosexualität als krankheit bezeichnen. dann sollte man sich aber mal schleunigst um medikamente dagegen bemühen...

Meinst du wirklich das jemand homosexuell ist weil es mode ist oder man anders sein will?
 

Waschbaerbauch

Kapitän Team Franziskaner
mit sicherheit. mag zwar nur ein kleiner anteil sein, aber es gibt sicherlich einige davon. v.a. bei der sogenannten "prominenz"

aber das ist allergrößter Bullshit der daraus resultiert, dass man bei Themen mitzureden versucht, von denen man nicht den blassesten Schimmer hat.
och... bei der anzahl von homosexuellen in meinem bekanntenkreis würde ich nicht behaupten, dass ich keinen blassen schimmer davon habe.
wobei ich bei denen natürlich nicht behaupten würde, dass sie "anders sein wollen".

ach ja... keine sorge.. ich behandle diese leute nicht wie aussätzige, sondenr wie eben bekannte bzw freunde. sie müssen halt mit meinen sprüchen darüber zurechtkommen :floet:
 

WestfalenFCB

Aktives Mitglied
mit sicherheit. mag zwar nur ein kleiner anteil sein, aber es gibt sicherlich einige davon. v.a. bei der sogenannten "prominenz"


och... bei der anzahl von homosexuellen in meinem bekanntenkreis würde ich nicht behaupten, dass ich keinen blassen schimmer davon habe.
wobei ich bei denen natürlich nicht behaupten würde, dass sie "anders sein wollen".

ach ja... keine sorge.. ich behandle diese leute nicht wie aussätzige, sondenr wie eben bekannte bzw freunde. sie müssen halt mit meinen sprüchen darüber zurechtkommen :floet:

Und wieviel "Promis" versuchen ihre Neigungen zu verbergen?
Wegen mir jetzt?:024:

Dabei hab ich hier in keinem Satz gepostet, wie ich denke oder "ich meine"... und schon wünschen mir zwei User den Tod. Das ist Krank!:frown:
 

Norben

Weltenbummler
Was zeigt uns dieser Thread?

Bevor wir das Thema Toleranz im Fußball ausdiskutieren, sollte man evtl. mal seine eigene Toleranz anderen gegenüber in Frage stellen.
 
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