Valentinstaggrüße in der Zeitung

Benjamin

Bekanntes Mitglied
Wahnsinn, jedes Jahr der gleiche Mist.

"Dein Engelkind"
"Meine süße Knutschmaus"
"Dein Mann! Nur Deiner!"
"Ich liebe dich so sehr, bitte verzeih mir" (wer fremdgeht soll nicht heulen!)
"Deine Stachelmaus & dein kleiner Frechdachs"
"Sooo sehr fehlt mir deine Liebe! Wir zwei eins sein... Ich liebe dich, dein Fröschlein"
"In Liebe deine Knoddel"
"Mein geliebter Kuschelrattenschatz! (...) Deine Schmusemammutmaus"
"Saschi-Spatzi"
"Dein Schlumpfinchen" (Hm, blau angelaufen weil vergessen zu atmen?)
"Für Brummel"
"Hallo Flo! (...) Dein Hase (Nicole)" Klar, er hat sicher mehr Hasen, der Flo..
"Dein Floh" (Das muss jucken, "Schatz")

So etwas ist doch nicht mehr romantisch, sondern peinlich!
 
Wahnsinn, jedes Jahr der gleiche Mist.

"Dein Engelkind"
"Meine süße Knutschmaus"
"Dein Mann! Nur Deiner!"
"Ich liebe dich so sehr, bitte verzeih mir" (wer fremdgeht soll nicht heulen!)
"Deine Stachelmaus & dein kleiner Frechdachs"
"Sooo sehr fehlt mir deine Liebe! Wir zwei eins sein... Ich liebe dich, dein Fröschlein"
"In Liebe deine Knoddel"
"Mein geliebter Kuschelrattenschatz! (...) Deine Schmusemammutmaus"
"Saschi-Spatzi"
"Dein Schlumpfinchen" (Hm, blau angelaufen weil vergessen zu atmen?)
"Für Brummel"
"Hallo Flo! (...) Dein Hase (Nicole)" Klar, er hat sicher mehr Hasen, der Flo..
"Dein Floh" (Das muss jucken, "Schatz")

So etwas ist doch nicht mehr romantisch, sondern peinlich!

dich liebt keiner gelle... :troest:
 

zariz

Bekanntes Mitglied
das Thema macht mir keinen Spass mehr, bin jetzt sauer

In der Vorläufer-Phase (prodromale Phase) der Abhängigkeit können plötzlich Erinnerungslücken, Amnesien ohne Anzeichen von Trunkenheit auftreten. Der Trinker kann Unterhaltungen führen und Arbeiten leisten, sich aber am nächsten Tag tatsächlich nicht mehr erinnern. Bier, Wein und Spirituosen hören auf Getränke zu sein, werden zur dringend benötigten Droge („Medizin“). Dem Trinker wird allmählich bewusst, dass er anders trinkt als andere. Er beginnt, sich zu schämen und vor Beurteilung durch andere zu fürchten. Er trinkt heimlich bei geselligen Gelegenheiten und legt sich Verstecke mit größeren Alkoholvorräten an. Der Alkoholiker denkt dauernd an Alkohol. Wegen der verstärkten Abhängigkeit tritt das „gierige Trinken“ auf, das Herunterkippen des oder der ersten Gläser. Der Alkoholiker spürt, dass etwas nicht stimmt und entwickelt Schuldgefühle und Scham wegen seiner Trinkart. Er vermeidet Anspielungen auf Alkohol und Trinkverhalten in Gesprächen.

Oft verdrängt er eigentliche Bedürfnisse und/oder ist zu depressiv, etwas zu ändern. Teils entlähmt der Alkohol, hilft, wie gehabt zu funktionieren.

Der Alkoholkonsum ist bis hierhin schon sehr hoch, fällt aber nicht besonders auf, da er zu keinem deutlichen Rausch führt. Diese Phase endet mit „zunehmenden Gedächtnislücken“. Durch die täglichen Betäubungen mit Alkohol verändern sich Nerven- und Stoffwechselvorgänge. Die körperliche Leistungsfähigkeit und Abwehrkräfte nehmen langsam ab. Es kommt häufiger zu Erkältungskrankheiten oder Kreislaufstörungen.

Alkoholkrankheit - Wikipedia
 

The_Great_VfB

bite niecht närven Dancke
In der Vorläufer-Phase (prodromale Phase) der Abhängigkeit können plötzlich Erinnerungslücken, Amnesien ohne Anzeichen von Trunkenheit auftreten. Der Trinker kann Unterhaltungen führen und Arbeiten leisten, sich aber am nächsten Tag tatsächlich nicht mehr erinnern. Bier, Wein und Spirituosen hören auf Getränke zu sein, werden zur dringend benötigten Droge („Medizin“). Dem Trinker wird allmählich bewusst, dass er anders trinkt als andere. Er beginnt, sich zu schämen und vor Beurteilung durch andere zu fürchten. Er trinkt heimlich bei geselligen Gelegenheiten und legt sich Verstecke mit größeren Alkoholvorräten an. Der Alkoholiker denkt dauernd an Alkohol. Wegen der verstärkten Abhängigkeit tritt das „gierige Trinken“ auf, das Herunterkippen des oder der ersten Gläser. Der Alkoholiker spürt, dass etwas nicht stimmt und entwickelt Schuldgefühle und Scham wegen seiner Trinkart. Er vermeidet Anspielungen auf Alkohol und Trinkverhalten in Gesprächen.

Oft verdrängt er eigentliche Bedürfnisse und/oder ist zu depressiv, etwas zu ändern. Teils entlähmt der Alkohol, hilft, wie gehabt zu funktionieren.

Der Alkoholkonsum ist bis hierhin schon sehr hoch, fällt aber nicht besonders auf, da er zu keinem deutlichen Rausch führt. Diese Phase endet mit „zunehmenden Gedächtnislücken“. Durch die täglichen Betäubungen mit Alkohol verändern sich Nerven- und Stoffwechselvorgänge. Die körperliche Leistungsfähigkeit und Abwehrkräfte nehmen langsam ab. Es kommt häufiger zu Erkältungskrankheiten oder Kreislaufstörungen.

Alkoholkrankheit - Wikipedia
jetzt erst mal einen Schluck :zahn:
 
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