Da meine Freundin sich seit 3 Jahren konsequent vegetarisch(sprich weder Fleisch noch Fisch) ernährt, bin ich nahezu täglich mit dieser Thematik beschäftigt.
Was mach ich mir/uns zu essen - mit dem Küssen ist das manchmal nach sehr stark "fleischigem" (wie Döner , Frikadelle, Salami) auch sonne Sache, nach möglichkeit putz ich mir dann eben schnell die Zähne - nur wenn man unterwegs ist und will zum Grillfest im Sommer oder so... da isses halt nicht so einfach, aber das hat sich auch mit der zeit n bissl relativiert.
Aber auch so ist die Thematik Fleisch wegen des Gammel-Skandals ja sehr populär derzeit.
Und wenn ich nachdenke, habe ich allein 4 weitere Vegetarier im engeren Bekanntenkreis, also so sehr exotisch isses dann auch nicht, nur halt immer ne klare Minderheit, was man auch öfters in restaurants merkt, wo für Leute, die keine "Leichen" essen wollen, oft nur n Schälchen Salat übrig bleibt, weil die Bratkartoffeln gespeckt sind oder sogar im Salat Schinken/Thunfisch drin is. Alles schon erlebt.
Und es ist IMO schade, dass recht viele Gastronomien (auch die lieben Leute von McDreck ham den Gemüse-Mäc einfach gestrichen) dafür sorgen, dass diese Leute immer als Außenseiter gelten.
Insgesamt muss ich auch sagen, habe ich eigentlich großen Respekt davor, weil ich das Fleisch-Essen als Tierfreund selber bei mir als eine Art "Laster" ansehe und finde, dass Vegetarier, sofern sie mir kein schlechtes Gewissen einreden wollen oder sich damit extra rühmen, schon ne gute Sache bezwecken.
Dennoch könnte ich mir ein Leben in der Art kaum vorstellen und verdränge es meistens, weil´s halt so gut schmeckt... Auch wenn ich öfters an die Zig-Tausend Schlachtungen pro Tag nachdenke.
Nicht zuletzt isses auch n gesundheitlicher Aspekt, mal ein Steak in der Woche ist ja die eine Sache, aber auch in dieser Hinsicht halten es die meisten ja mit der täglichen Wurst auf dem Brot, dann ein Schnitzel zu den Pommes etc... das ist bei mir auch nicht anders und bestimmt nicht gesund. Genauso wenig wie das übertriebene Gegenbeispiel der Veganer, wo es ja schon sehr ungesund werden kann und schwierig, den ganzen sachen noch auszuweichen...
Also, was sagt ihr dazu? Gibt es hier selbst Vegetarier oder dessen Lebenspartner?
Soweit ich weiß, wurde soetwas noch nicht besonders diskutiert im FL.
Was mach ich mir/uns zu essen - mit dem Küssen ist das manchmal nach sehr stark "fleischigem" (wie Döner , Frikadelle, Salami) auch sonne Sache, nach möglichkeit putz ich mir dann eben schnell die Zähne - nur wenn man unterwegs ist und will zum Grillfest im Sommer oder so... da isses halt nicht so einfach, aber das hat sich auch mit der zeit n bissl relativiert.
Aber auch so ist die Thematik Fleisch wegen des Gammel-Skandals ja sehr populär derzeit.
Und wenn ich nachdenke, habe ich allein 4 weitere Vegetarier im engeren Bekanntenkreis, also so sehr exotisch isses dann auch nicht, nur halt immer ne klare Minderheit, was man auch öfters in restaurants merkt, wo für Leute, die keine "Leichen" essen wollen, oft nur n Schälchen Salat übrig bleibt, weil die Bratkartoffeln gespeckt sind oder sogar im Salat Schinken/Thunfisch drin is. Alles schon erlebt.
Und es ist IMO schade, dass recht viele Gastronomien (auch die lieben Leute von McDreck ham den Gemüse-Mäc einfach gestrichen) dafür sorgen, dass diese Leute immer als Außenseiter gelten.
Insgesamt muss ich auch sagen, habe ich eigentlich großen Respekt davor, weil ich das Fleisch-Essen als Tierfreund selber bei mir als eine Art "Laster" ansehe und finde, dass Vegetarier, sofern sie mir kein schlechtes Gewissen einreden wollen oder sich damit extra rühmen, schon ne gute Sache bezwecken.
Dennoch könnte ich mir ein Leben in der Art kaum vorstellen und verdränge es meistens, weil´s halt so gut schmeckt... Auch wenn ich öfters an die Zig-Tausend Schlachtungen pro Tag nachdenke.
Nicht zuletzt isses auch n gesundheitlicher Aspekt, mal ein Steak in der Woche ist ja die eine Sache, aber auch in dieser Hinsicht halten es die meisten ja mit der täglichen Wurst auf dem Brot, dann ein Schnitzel zu den Pommes etc... das ist bei mir auch nicht anders und bestimmt nicht gesund. Genauso wenig wie das übertriebene Gegenbeispiel der Veganer, wo es ja schon sehr ungesund werden kann und schwierig, den ganzen sachen noch auszuweichen...
Also, was sagt ihr dazu? Gibt es hier selbst Vegetarier oder dessen Lebenspartner?
Soweit ich weiß, wurde soetwas noch nicht besonders diskutiert im FL.