Wenn ein 60er gerne Basketball sieht...

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g.P.

Guest
Eine Frage lässt mich nachts nicht schlafen:

Wenn ein 60er neben dem Fußball gerne Basketball sieht und am besten auch noch live, dann kann er das auf professionellem Niveau ja nur beim fc Bayern. (Ich nehme an er wohnt in München, nicht solche Clowns wie colton und crazyyy).
Kann also ein 60er, der beim Fußball den Fc Bayern ablehnt, beim Basketball dafür sein?


Oder noch schlimmer: Du bist Fußballromantiker und warst gleichzeitig fan des EHC München. Was machst du dann? Gibst du Eishockey auf? Suchst du dir einen neuen Verein ausm Norden?

Bitte um Äußerungen!
 

DO4EVER

Pubquiz-Master
Teammitglied
Ich hab mich nur immer gefragt, wie Bayernfans nach 2000 mit ihrem Gewissenskonflikt umgegangen sind, wenn sie bis dato auch DTH-Fans waren. :fress:
 

zariz

Bekanntes Mitglied
Okay, Seggl... Nenne mir nur einen guten Grund, weshalb ein 60er aus München und Basketballfan zwangsläufig die Bauern im Basketball unterstüzen muss!
 
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g.P.

Guest
Ich hab mich nur immer gefragt, wie Bayernfans nach 2000 mit ihrem Gewissenskonflikt umgegangen sind, wenn sie bis dato auch DTH-Fans waren. :fress:

Meinst Du die?

toten_hosen_bayern.jpg
 

zariz

Bekanntes Mitglied
Ist doch albern. Zu jedem Heimspiel der Bayern laufen und für den Gegner sein. Ich glaub nicht, dass man das langfristig durchzieht.

Aber immerhin hast du es versucht!

Deiner Argumentation zur Folge dürften die Bauern deutschlandweit auch nicht die meisten Fans haben, oder!?
 
G

g.P.

Guest
Deiner Argumentation zur Folge dürften die Bauern deutschlandweit auch nicht die meisten Fans haben, oder!?

Doch, Fußball ist ja medial präsenter und man kann auch als Stuttgarter Bayern jederzeit genießen. Aber ihr hängt euch zuviel an den Beispielen auf - die Kernfrage lautet doch: ist die Ablehnung eines Vereins sportartenübergreifend, v.a. wenn alte Rivalitäten nun nicht mehr existieren?
 
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