"Wie 1933"

CouchCoach schrieb:

Was ist eigentlich aus den beiden geworden, die den Schwarzen damals halb tot geprügelt haben? Muss so Anfang des Jahres gewesen sein, die Täter behaupteten doch sie wären nicht rechts und das Opfer sei betrunken gewesen etc.

War ziemlich groß in der Presse, habe es dann aber nicht weiter verfolgt.

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Nix, wie immer viel Geschrei um nix...

Die Zunahme der Gewalttaten an sich ist sicher schlimm genug. Weitaus gefährlicher empfinde ich die Entwicklung der politischen Klasse in diesem Land. Wenn, wie im Moment, eine "Reform" verabschiedet wird, die keiner so will und von den Protagonisten nur deshalb durchgepeitscht wird, weil der Gesichtsverlust sonst zu groß wäre, dann wird offenkundig, dass es den Damen und Herren im Reichstag nicht wirklich um Land und Volk geht. Ähnlich verhält es sich mit dem Beschluss zur Privatisierung der Flugsicherung, die vom Präsidenten der Republik vorerst gestoppt wurde. Sollte der Bundestag wegen der präsidialen Einrede tatsächlich die Verfassung ändern, verkommt unser Gesetzgebungssystem immer mehr zum Kasperltheater.

Sofern den Rechtsaußen in einer Situation weitreichender Verunsicherung eine Figur erwachsen sollte, die charismatisch ist und bisher integer war, sollte es denen auch gelingen, das Kapital zu sammeln, dass man für eine erfolgreiche Kampagne benötigt. Es würde nach meiner Ansicht recht schnell gehen, bis Wähler der PDS/WASG einen wahlmäßigen Salto zum anderen Rand des Spektrums der Parteien vollführten, ausnähmlich der PDS Wähler, die vom antifaschistischen Gedanken in der DDR so nachhaltig sozialisiert wurden, dass ein Wechsel nach rechtsaußen schlicht unmöglich ist. Gleiches gilt im Wahlverhalten nach meiner Ansicht für eine Vielzahl von Wählern der CDU und SPD, einzig die typische FDP und Grünen Klientel würde wohl bei der Fahne bleiben, wenngleich das im Falle eines nachhaltigen, gewaltigen Rechtsrucks in Gesellschaft, Politik- und Staatswesen das auch die Leute wären, die dem Land aufgrund ihres sozialen "standings" und der damit verbundenen Möglichkeiten, den Rücken kehrten.

CouchCoach schrieb:

Was ist eigentlich aus den beiden geworden, die den Schwarzen damals halb tot geprügelt haben? Muss so Anfang des Jahres gewesen sein, die Täter behaupteten doch sie wären nicht rechts und das Opfer sei betrunken gewesen etc.

War ziemlich groß in der Presse, habe es dann aber nicht weiter verfolgt.

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Irgendwann wurde der Fall der Bundesstaatsanwaltschaft entzogen da die Aussage "Scheiss-Nigger" als nicht ausländefeindlich eingestuft wurde und dümpelt nun in unserem System vor sich hin... die Tatverdächtigen sind soweit ich weiss auch wieder auf freiem Fuss...

Gruss

muffy1971 schrieb:

das problem is nich mehr vom tisch zu wischen, selbst leute die ich eigentlich für vernünftig halte, reden davon das es zeit wird das mal ein "kleiner" kommt

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Das es ein Problem gibt, ist auch unbestritten. Die Frage ist doch, ob wir uns wirklich von der Extreme ins Jahr 1933 & folgend zurückversetzt sehen müssen. Und da behaupte ich, dass dem nicht so ist.

Diese Stammtischsparolen finde ich übrigens ziemlich ätzend.

CouchCoach schrieb:

Das es ein Problem gibt, ist auch unbestritten. Die Frage ist doch, ob wir uns wirklich von der Extreme ins Jahr 1933 & folgend zurückversetzt sehen müssen. Und da behaupte ich, dass dem nicht so ist.

Diese Stammtischsparolen finde ich übrigens ziemlich ätzend.

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ich find sie auch ätzend, aber die tatsache das sie von immer mehr leuten benutzt wird is noch ätzender

natürlich kann man sie heutige situation nich mit den 33er vergleichen aber man sollte die augen vor der braunen gefahr nicht verschließen

zumal deren masche immer perfider werden, so habe ich ein bericht im radio gehört wonach die braunen jetzt mitglieder in vereinen werden, sich dort beliebt machen und dann wenn sie es erreicht haben, ihren brauen müll absondern

muffy1971 schrieb:

ich find sie auch ätzend, aber die tatsache das sie von immer mehr leuten benutzt wird is noch ätzender

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Die Parolen habe ich aber auch schon vor 10 Jahrenin den Kneipen gehört sobald Opa von Nebenan einen zu viel getrunken hatte.

natürlich kann man sie heutige situation nich mit den 33er vergleichen aber man sollte die augen vor der braunen gefahr nicht verschließen

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Macht ja auch keiner, man denke nur an die Espritknöpfe…

CouchCoach schrieb:

Macht ja auch keiner, man denke nur an die Espritknöpfe…

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Genau das ist doch das Problem: Solche Lächerlichkeiten werden zur Staatsaffäre hochstilisiert. Da reiben sich die braunen Lumpen doch die Hände.

CouchCoach schrieb:

Die Parolen habe ich aber auch schon vor 10 Jahrenin den Kneipen gehört sobald Opa von Nebenan einen zu viel getrunken hatte.

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darum geht es auch nicht, das problem um es n ochmal klarer zu machen ist das es heute net nur der opa nach 10 bier sagt, sondern durchaus vernünftige leute und das es häufiger gesagt wird

CouchCoach schrieb:

Das es ein Problem gibt, ist auch unbestritten. Die Frage ist doch, ob wir uns wirklich von der Extreme ins Jahr 1933 & folgend zurückversetzt sehen müssen. Und da behaupte ich, dass dem nicht so ist.

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Einen direkten Vergleich zu ziehen ist sicher unzulässig, aber man durchaus die Situation wie sich heutzutage darstellt kritisieren und um aufzurütteln werden eben derart polemische Vergleiche herangezogen. Irgendwie kann ich die Damen und Herren auch verstehen, denn anders lässt sich das in Richtung totaler Apathie abgleitende Volk wohl nicht mehr bewegen. Ausserdem sind so manche Randbedingungen durchaus mit '33 zu vergleichen, so dass man durchaus auch mal warnend den Zeigefinger heben sollte....bevor andere den Arm heben.

muffy1971 schrieb:

zumal deren masche immer perfider werden, so habe ich ein bericht im radio gehört wonach die braunen jetzt mitglieder in vereinen werden, sich dort beliebt machen und dann wenn sie es erreicht haben, ihren brauen müll absondern

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Die kümmern sich um alle Gesellschaftsschichten, die von den Regierungsparteien vergessen werden... und das werden immer mehr...

Gruss

whiteman schrieb:

Die kümmern sich um alle Gesellschaftsschichten, die von den Regierungsparteien vergessen werden... und das werden immer mehr...

Gruss

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indem bericht ging es vor allem um sportvereine oder karnevalsvereine und gesangvereine etc...

muffy1971 schrieb:

karnevalsvereine und gesangvereine etc...

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die sind mir eh suspekt

Der Vergleich mit 1933 ist natürlich völlig überzogen. Dennoch sind in Germany immer stärkere rechte Tendenzen zu erkennen und da muss man jetzt reagieren. Aber irgendwie glaub ich nicht dran dass da was passiert.

Lustige Geschichte, aber natürlich war.....einer der letzteren Wahlkämpfe, eine rechtsradikale Partei, weiss jetzt leider nicht mehr welche, wollte eine VEranstaltung in einem Lokale durchführen, alle deutschen Gastronie Betriebe der Region sagten ab.....was blieb den lieben Rechten noch übrig, ab zum Griechen, da gibt es auch Ouzo , nach kurzen Überlegungen, natürlich nicht aus moralischer Sicht, sondern nur finanzieller, sagte der Betreiber der Gastätte zu.....am Ende hatten die Rechten den meisten Profit für Ihn eigefahren, die CDU und die SPD hatten auch Veranstaltungen dort abgehalten, für Ihn eine wilkommene Abwechslung.

Man sollte noch erwähenen, das in dem Dorf ca. 20-25 % Türken leben, und fast genauso viele damals die Rechten gewählt haben, nicht ganz 20 % aber fast

Für meine Freund dem mittlerweile die Kneippe und das ganze Haus gehört gibt es nur ein Prinzip: Money rulez

The_Great_VfB schrieb:

Lustige Geschichte, aber natürlich war.....einer der letzteren Wahlkämpfe, eine rechtsradikale Partei, weiss jetzt leider nicht mehr welche, wollte eine VEranstaltung in einem Lokale durchführen, alle deutschen Gastronie Betriebe der Region sagten ab.....was blieb den lieben Rechten noch übrig, ab zum Griechen, da gibt es auch Ouzo , nach kurzen Überlegungen, natürlich nicht aus moralischer Sicht, sondern nur finanzieller, sagte der Betreiber der Gastätte zu.....am Ende hatten die Rechten den meisten Profit für Ihn eigefahren, die CDU und die SPD hatten auch Veranstaltungen dort abgehalten, für Ihn eine wilkommene Abwechslung.

Man sollte noch erwähenen, das in dem Dorf ca. 20-25 % Türken leben, und fast genauso viele damals die Rechten gewählt haben, nicht ganz 20 % aber fast

Für meine Freund dem mittlerweile die Kneippe und das ganze Haus gehört gibt es nur ein Prinzip: Money rulez

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Warum haben die Türken eigentlich Wahlrecht in Deutschland wenn es doch Türken sind?

Oder waren es Kommunalwahlen?

CouchCoach schrieb:

Warum haben die Türken eigentlich Wahlrecht in Deutschland wenn es doch Türken sind?

Oder waren es Kommunalwahlen?

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hehe, ne waren schon Bundestagswahlen, also nix Türken haben Rechts gewählt

jokie schrieb:

Du scheinst Dich ned so gut auszukennen, aber die SZ ist tendenziell Links eine FAZ tendenziell "Rechts" man sollte schon wissen von welcher Seite Themen betrachtet werden um beurteilen zu können was erreicht werden soll.

Und die "Bild" ist einfach nur bescheuert

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Ich würde die SZ als linksliberal, die FAZ als rechtskonservativ einschätzen.

Deinem Urteil über die BILD kann ich mich aber bedingungslos anschließen!

Und zum Thema im allgemeinen:

Ich denke nicht, dass man die derzeitige Situation in unserem Land auch nur in irgendeiner Weise mit 1933 vergleichen kann. Wer das macht handelt a) nicht nur grob fahrlässig, sondern b) schadet unserem Land mehr als er ihm hilft.

Die Faktenlage ist nunmal folgende: Es gibt keine rechtsradikalen Parteien die in unserem Land auch nur den geringsten Einfluss auf die Politikgestaltung ausüben. Das war 1933 ein wenig anders. Mehr brauche ich eigentlich gar nicht dazu zu sagen.

Natürlich gibt es diese Probleme mit dem Rechstradikalismus, aber dass der Zentralrat der Juden dieses Thema so dermaßen aufbauscht, hat natürlich einen anderen Hintergrund. Man will sich und die eigene Organistation nicht nur wichtig machen, nein, man möchte natürlich auch noch einen Grund haben, um bei allem so gut und so oft wie möglich mitreden zu können und welcher Vorwand/Gefahrenpunkt, als Deutschland am Rande des 4. Reichs zu sehen, wäre dafür schon idealer?

Und weil man auch noch jeden der einem widerspricht, gleich unter den "Deckmantel des Antisemitismusverdachts" stecken kann, darf man auch gefahrlos alles sagen was man will, es traut sich ja keiner besonders empört zu widersprechen.

Hier sehe ich noch eine zusätzliche Gefahr die Frau Knobloch natürlich nicht so sehen wird. Gerade so ein Verhalten sorgt dafür, dass man diesen Zentralrat der Juden nicht Ernst nimmt und die guten oder rationalen Argumente die diese Organisation vielleicht manchmal sogar vorbringen mag, sowieso nicht gehört werden. Des weiteren - und da bin ich mehr absolut sicher - bekämpfen solche dummen, ahnungslos klingenden Pauschalaussagen nicht den Antisemitimus den es leider in diesem Land immer noch gibt, nein er wird dadurch eher gefördert.

Ich finde das einfach unerträglich!! Das gehört auch zu den Dingen die ich niemals begreifen werde. Dass die Nazis "narrow-minded" sind, steht ja außer Frage, dass viele andere sich in dem Punkt auch nicht mit Ruhm bekleckern, nur auf der anderen Seite, ist für mich aber leider ebensowenig zu verstehen.

beribert schrieb:

Ich würde die SZ als linksliberal, die FAZ als rechtskonservativ einschätzen.

Deinem Urteil über die BILD kann ich mich aber bedingungslos anschließen!

Und zum Thema im allgemeinen:

Ich denke nicht, dass man die derzeitige Situation in unserem Land auch nur in irgendeiner Weise mit 1933 vergleichen kann. Wer das macht handelt a) nicht nur grob fahrlässig, sondern b) schadet unserem Land mehr als er ihm hilft.

Die Faktenlage ist nunmal folgende: Es gibt keine rechtsradikalen Parteien die in unserem Land auch nur den geringsten Einfluss auf die Politikgestaltung ausüben. Das war 1933 ein wenig anders. Mehr brauche ich eigentlich gar nicht dazu zu sagen.

Natürlich gibt es diese Probleme mit dem Rechstradikalismus, aber dass der Zentralrat der Juden dieses Thema so dermaßen aufbauscht, hat natürlich einen anderen Hintergrund. Man will sich und die eigene Organistation nicht nur wichtig machen, nein, man möchte natürlich auch noch einen Grund haben, um bei allem so gut und so oft wie möglich mitreden zu können und welcher Vorwand/Gefahrenpunkt, als Deutschland am Rande des 4. Reichs zu sehen, wäre dafür schon idealer?

Und weil man auch noch jeden der einem widerspricht, gleich unter den "Deckmantel des Antisemitismusverdachts" stecken kann, darf man auch gefahrlos alles sagen was man will, es traut sich ja keiner besonders empört zu widersprechen.

Hier sehe ich noch eine zusätzliche Gefahr die Frau Knobloch natürlich nicht so sehen wird. Gerade so ein Verhalten sorgt dafür, dass man diesen Zentralrat der Juden nicht Ernst nimmt und die guten oder rationalen Argumente die diese Organisation vielleicht manchmal sogar vorbringen mag, sowieso nicht gehört werden. Des weiteren - und da bin ich mehr sicher - bekämpfen solche dummen ahnungslos klingenden Pauschalaussagen nicht den Antisemitimus den es leider in diesem Land immer noch gibt, nein er wird dadurch eher gefördert.

Ich finde das einfach unerträglich!! Das gehört auch zu den Dingen die ich niemals begreifen werde. Dass die Nazis "narrow-minded" sind steht ja außer Frage, dass viele andere sich in dem Punkt auch nicht mit Ruhm bekleckern, nur auf der anderen Seite, für mich aber leider ebensowenig.

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Bis auf die Einschäzung der "SZ" als "Linksliberal" teile ich Deine Meinung zu 150%

Aber was nützt uns das?

jokie schrieb:

Bis auf die Einschäzung der "SZ" als "Linksliberal" teile ich Deine Meinung zu 150%

Aber was nützt uns das?

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Im Grunde nichts, aber wir sollten doch festhalten, dass beribert sich in den Augen des Zentralrates gerade als Antisemit abgestempelt hat...wozu du dich sogar zu 150% bekannt hast

beribert schrieb:

Ich würde die SZ als linksliberal, die FAZ als rechtskonservativ einschätzen.

Deinem Urteil über die BILD kann ich mich aber bedingungslos anschließen!

Und zum Thema im allgemeinen:

Ich denke nicht, dass man die derzeitige Situation in unserem Land auch nur in irgendeiner Weise mit 1933 vergleichen kann. Wer das macht handelt a) nicht nur grob fahrlässig, sondern b) schadet unserem Land mehr als er ihm hilft.

Die Faktenlage ist nunmal folgende: Es gibt keine rechtsradikalen Parteien die in unserem Land auch nur den geringsten Einfluss auf die Politikgestaltung ausüben. Das war 1933 ein wenig anders. Mehr brauche ich eigentlich gar nicht dazu zu sagen.

Natürlich gibt es diese Probleme mit dem Rechstradikalismus, aber dass der Zentralrat der Juden dieses Thema so dermaßen aufbauscht, hat natürlich einen anderen Hintergrund. Man will sich und die eigene Organistation nicht nur wichtig machen, nein, man möchte natürlich auch noch einen Grund haben, um bei allem so gut und so oft wie möglich mitreden zu können und welcher Vorwand/Gefahrenpunkt, als Deutschland am Rande des 4. Reichs zu sehen, wäre dafür schon idealer?

Und weil man auch noch jeden der einem widerspricht, gleich unter den "Deckmantel des Antisemitismusverdachts" stecken kann, darf man auch gefahrlos alles sagen was man will, es traut sich ja keiner besonders empört zu widersprechen.

Hier sehe ich noch eine zusätzliche Gefahr die Frau Knobloch natürlich nicht so sehen wird. Gerade so ein Verhalten sorgt dafür, dass man diesen Zentralrat der Juden nicht Ernst nimmt und die guten oder rationalen Argumente die diese Organisation vielleicht manchmal sogar vorbringen mag, sowieso nicht gehört werden. Des weiteren - und da bin ich mehr sicher - bekämpfen solche dummen ahnungslos klingenden Pauschalaussagen nicht den Antisemitimus den es leider in diesem Land immer noch gibt, nein er wird dadurch eher gefördert.

Ich finde das einfach unerträglich!! Das gehört auch zu den Dingen die ich niemals begreifen werde. Dass die Nazis "narrow-minded" sind steht ja außer Frage, dass viele andere sich in dem Punkt auch nicht mit Ruhm bekleckern, nur auf der anderen Seite, für mich aber leider ebensowenig.

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Du benutzt die Worte die mir fehlen