Norben
Weltenbummler
Ich bin immer noch total erschüttert über das was sich da gerade im Brandenburgischen abspielt.
Die Mutter der neun toten Babys aus Brandenburg hat die Kinder nach eigenen Angaben ohne fremde Hilfe zur Welt gebracht, will aber keine Erinnerung an die Todesumstände haben. Das berichtete die Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) am Dienstag aus ersten Vernehmungen. "Sie will sich nur an die Entbindung der ersten beiden Kinder erinnern", teilte Staatsanwältin Anette Bargenda mit. Als Grund nannte die Beschuldigte ihren starken Alkoholkonsum vor den Geburten. Sie sei bei den Geburten stets betrunken gewesen. In dieser Situation habe sie eine Decke über das Neugeborene gelegt und sei erst wieder zu sich gekommen, als das Kind tot war. In keinem der neun Fälle habe die Frau "Gewalt gegen die Kinder" eingeräumt, hieß es. Zur Todesursache wurden keine Angaben gemacht. Die Ermittler wollten noch Laboruntersuchungen abwarten. Die sterblichen Überreste der Kinder wurden obduziert. Die toten Kinder hatte die Frau in Blumenkästen verscharrt und diese später in Brieskow-Finkenheerd (Oder-Spree) auf dem Grundstück der Eltern abgestellt. Dort waren sie am Sonntag entdeckt worden. Auf dem Anwesen sowie an anderen Aufenthaltsorten der Frau gingen am Dienstag die Durchsuchungen weiter. "Wir ermitteln überall", sagte Bargenda. Bisher gebe es aber keine Hinweise auf mögliche weitere Opfer. Von den neun Kinder soll eins in Goslar (Niedersachsen), die anderen acht in Frankfurt (Oder) geboren worden sein. Die Staatsanwaltschaft schränkte den Zeitraum der Geburten auf die Jahre 1988 bis 1999 ein. Ein mögliches Tatmotiv könnte sein, dass die Frau, die damals schon drei Kinder hatte, keinen Nachwuchs mehr wollte, hieß es. Den Angaben zufolge ist die Frau derzeit nicht schwanger. In bestimmten Familien sind Babys nach Einschätzung des Cottbuser Kinderarztes Thomas Erler regelrecht unerwünschte Personen. "Internationale Untersuchungen zeigen, dass bestimmte Gruppen von Kindern gefährdet sind, vernachlässigt, misshandelt oder sogar getötet zu werden wie die neun Babys in Brieskow-Finkenheerd", sagte der Chefarzt der Kinderklinik des Carl-Thiem-Klinikums. Nach Einschätzung des Bundes Deutscher Hebammen (BDH) kann die innere Ablehnung einer Schwangerschaft bei einer Mutter massiven Hass auf ihr Kind erzeugen und ihr sogar die Angst vor dem Töten nehmen. "Will eine Frau kein Kind bekommen, leugnet sie ihre Schwangerschaft und verhindert so ihre Muttergefühle", sagte Medizinethnologin Edith Wolber. Zu dem Phänomen der neun unentdeckt gebliebenen Schwangerschaften sagte Bargenda, sie stehe da vor einem Rätsel. Die Familie sowie der von der Frau inzwischen geschiedene Ehemann seien erschüttert. "Mann und Kinder haben glaubhaft versichert: wir haben nichts mitbekommen." Der Ehemann soll nach Meinung der Beschuldigten auch der Vater der neun toten Kinder sein. Das soll mittels DNA-Test geprüft werden. Bei der Vernehmung habe die Frau den Eindruck erweckt, dass sie über die Entdeckung der Taten froh sei, hieß es. Insgesamt hat die Frau vier lebende Kinder: Eine 21-jährige Tochter, zwei Söhne im Alter von 20 und 18 Jahren sowie ein kleines Mädchen unter zwei Jahren. Das Jugendamt Frankfurt (Oder)betreute kurzzeitig das jüngste Kind. Zwischen der Frau und ihrem Lebensgefährten war es im Juni zu Streitigkeiten gekommen. Nachbarn riefen die Polizei. Da die Beamten das Kind in verwahrlostem Zustand vorfanden, übergaben sie es zunächst der Großmutter und schalteten das Jugendamt ein. Frankfurts Oberbürgermeister Martin Patzelt (CDU) sagte, seine Behörden hätten keinerlei Indizien gehabt, dass diese schrecklichen Taten passierten. Er sprach von einem bestürzenden Geschehen. Die Frau soll die Taten nach den bisherigen Erkenntnissen allein begangen haben. Gegen die 39-Jährige war am Montag Haftbefehl erlassen worden. Sie sitzt in Untersuchungshaft.
Und natürlich bekommen die Nachbarn davon rein gar nichts mit.
Und das unfassbare ist , dieses Monster ist schon wieder schwanger.
Die Mutter der neun toten Babys aus Brandenburg hat die Kinder nach eigenen Angaben ohne fremde Hilfe zur Welt gebracht, will aber keine Erinnerung an die Todesumstände haben. Das berichtete die Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) am Dienstag aus ersten Vernehmungen. "Sie will sich nur an die Entbindung der ersten beiden Kinder erinnern", teilte Staatsanwältin Anette Bargenda mit. Als Grund nannte die Beschuldigte ihren starken Alkoholkonsum vor den Geburten. Sie sei bei den Geburten stets betrunken gewesen. In dieser Situation habe sie eine Decke über das Neugeborene gelegt und sei erst wieder zu sich gekommen, als das Kind tot war. In keinem der neun Fälle habe die Frau "Gewalt gegen die Kinder" eingeräumt, hieß es. Zur Todesursache wurden keine Angaben gemacht. Die Ermittler wollten noch Laboruntersuchungen abwarten. Die sterblichen Überreste der Kinder wurden obduziert. Die toten Kinder hatte die Frau in Blumenkästen verscharrt und diese später in Brieskow-Finkenheerd (Oder-Spree) auf dem Grundstück der Eltern abgestellt. Dort waren sie am Sonntag entdeckt worden. Auf dem Anwesen sowie an anderen Aufenthaltsorten der Frau gingen am Dienstag die Durchsuchungen weiter. "Wir ermitteln überall", sagte Bargenda. Bisher gebe es aber keine Hinweise auf mögliche weitere Opfer. Von den neun Kinder soll eins in Goslar (Niedersachsen), die anderen acht in Frankfurt (Oder) geboren worden sein. Die Staatsanwaltschaft schränkte den Zeitraum der Geburten auf die Jahre 1988 bis 1999 ein. Ein mögliches Tatmotiv könnte sein, dass die Frau, die damals schon drei Kinder hatte, keinen Nachwuchs mehr wollte, hieß es. Den Angaben zufolge ist die Frau derzeit nicht schwanger. In bestimmten Familien sind Babys nach Einschätzung des Cottbuser Kinderarztes Thomas Erler regelrecht unerwünschte Personen. "Internationale Untersuchungen zeigen, dass bestimmte Gruppen von Kindern gefährdet sind, vernachlässigt, misshandelt oder sogar getötet zu werden wie die neun Babys in Brieskow-Finkenheerd", sagte der Chefarzt der Kinderklinik des Carl-Thiem-Klinikums. Nach Einschätzung des Bundes Deutscher Hebammen (BDH) kann die innere Ablehnung einer Schwangerschaft bei einer Mutter massiven Hass auf ihr Kind erzeugen und ihr sogar die Angst vor dem Töten nehmen. "Will eine Frau kein Kind bekommen, leugnet sie ihre Schwangerschaft und verhindert so ihre Muttergefühle", sagte Medizinethnologin Edith Wolber. Zu dem Phänomen der neun unentdeckt gebliebenen Schwangerschaften sagte Bargenda, sie stehe da vor einem Rätsel. Die Familie sowie der von der Frau inzwischen geschiedene Ehemann seien erschüttert. "Mann und Kinder haben glaubhaft versichert: wir haben nichts mitbekommen." Der Ehemann soll nach Meinung der Beschuldigten auch der Vater der neun toten Kinder sein. Das soll mittels DNA-Test geprüft werden. Bei der Vernehmung habe die Frau den Eindruck erweckt, dass sie über die Entdeckung der Taten froh sei, hieß es. Insgesamt hat die Frau vier lebende Kinder: Eine 21-jährige Tochter, zwei Söhne im Alter von 20 und 18 Jahren sowie ein kleines Mädchen unter zwei Jahren. Das Jugendamt Frankfurt (Oder)betreute kurzzeitig das jüngste Kind. Zwischen der Frau und ihrem Lebensgefährten war es im Juni zu Streitigkeiten gekommen. Nachbarn riefen die Polizei. Da die Beamten das Kind in verwahrlostem Zustand vorfanden, übergaben sie es zunächst der Großmutter und schalteten das Jugendamt ein. Frankfurts Oberbürgermeister Martin Patzelt (CDU) sagte, seine Behörden hätten keinerlei Indizien gehabt, dass diese schrecklichen Taten passierten. Er sprach von einem bestürzenden Geschehen. Die Frau soll die Taten nach den bisherigen Erkenntnissen allein begangen haben. Gegen die 39-Jährige war am Montag Haftbefehl erlassen worden. Sie sitzt in Untersuchungshaft.
Und natürlich bekommen die Nachbarn davon rein gar nichts mit.
Und das unfassbare ist , dieses Monster ist schon wieder schwanger.