Wie sehr sind wir amerikanisiert?

neo1968

Anarchist aus Prinzip
Schabbab schrieb:
Und warum nicht bitte schön?? :suspekt: Das Du nichts drüber weißt unterstell ich Dir nicht, aber dann kann das nur heißen, dass Du nichts drüber wissen willst, also lieber mit unreflektierten Vorurteilen weiterlebst weil so schön einfach ist und in die aktuelle Großwetterlage passt...irgendwie aber auch kein prickelnder Gedanke.

Schabbab, bei der Bevölkerung der Großstädte kann ich Dir ja zustimmen.
Aber: Mein Onkel lebt mitten in IOWA uf dem Land unter lauter Hillbillies.

Bei denen heißt Kultur mit ner geladenen Knarre durch die Gegend fahren und sonst nichts. Für die ist Adolf Hitler noch deutscher Bundeskanzler.

Btw: Ich hab mir sagen lassen, in Iowa wären die Leute diesbezüglich noch fortschrittlich. :floet:
 

Sandmann

Europas Thron!!!
Ich hab Verwandschaft in Milwaukee war leider noch nie da.. Aber die glauben bis heute daran das George Bush noch Massenvernichtungswaffen im Irak findet :lachtot:

Die einzige die da richtig tickt ist die Oma, die ist mittlerweile 85 und war die die dorthin geflüchtet ist im Krieg gemeinsam mit ihrem Mann... Die hat die ganze Straße mit Kerry Plakaten zugekleistert... :spitze:
 
B

beribert

Guest
Stan-Kowa schrieb:
Der Freigeist der Amerikaner,gegen den eigentlich überhaupt nix einzuwenden ist,resultiert eher aus der Tatsache das sich die Jungs nix sagen lassen wollten. Dagegen ist auch nix einzuwenden,wenn die Amerikaner nicht irgendwann mal damit angefangen hätten dem Rest der Welt alles "sagen" zu müßen.
Die amerikanische Geschichte ist eine Mogelpackung,von dem Moment als pockenverseuchte Decken an Ureinwohner verteilt worden,über einen als Sklavenbefreiungskrieg verkauften Bürgerkrieg bis hin zu "Demokratisierungsversuchen" in Gegenden der Welt,die zwar ne Menge Öl,aber kein übermäßiges Verlangen nach dem "American Way of Life" haben.

Die amerikanische Geschichte ist keine Mogelpackung!!! Sie ist so passiert......... :floet:

Gute Ideale die ohne Zweifel bei der Gründung im Vordergrund standen wurden über die Jahre hinweg leider verwässert und ins Gegenteil verkehrt. Allerdings muß man auch darüber nachdenken, dass zu der Zeit in der die USA gegründet wurden in Europa noch häufig absolutistische Herrscher an der Macht waren und die normalen Menschen dort bestimmt nicht besser behandelt wurden als viele Ureinwohner auf dem neuen Kontinent.

Trotzdem zögere ich nicht diese Ideale der amerikanischen Verfassung (OK lassen wir mal den Waffenartikel weg) als wegweisend für die ganze Menschheit hin zu einem zivilisierten miteinander zu bezeichnen.
Das was daraus gemacht wurde ist allerdings in der Tat enttäuschend.

Die auf dem Papier stehenden Ideale werden mit den Füssen getreten und verkauft. Wobei dies mehr Amerikanern bewusst ist als man oft glauben mag. Leider gibt es aber auch viele denen das am A. vorbei geht, solange sie daraus noch Kapital schlagen können.

Über die letzten 4 Jahre unter Bush brauchen wir nicht reden, wobei ich nur feststellen will, dass unter der Jimmy Carter Regierung 76-80 sicherlich eine wirklich menschliche Regierung die USA auf einen sehr sehr guten Weg was die Gerechtigkeit des US Handelns betrifft, eingeschlagen wurde.

Das er dann 1980 die Wahl gegen den konservativen Doofkopf Ronny Reagan verloren hat ist auch wieder so eine traurige Wendung der Geschichte.
 
Zuletzt bearbeitet:

Stan-Kowa

Leide an Islamintoleranz
heribert!

Du scheinst dich ja ein wenig mit Amerikanischer Geschichte befasst zu haben?!
Dann brauchen wir uns doch nicht ernsthaft über die paar wirklich ernstgemeinten positiven Dinge unterhalten?! :floet:

Das Land wurde besiedelt von eher rücksichtslosen,geistig limitierten Rabauken die ihre Gene über Generationen verbreitet haben.
Diese Art Menschen gab und gibt es auch in Europa,aber hier ist dies zum größten aufgearbeitet worden.
Das ist in den USA bisher versäumt worden.
In "Gods own Country" gehen die Uhren anders. Das sehen viele Amerikaner mit einem IQ über 100 (die gibt es ja auch :zwinker3: )übrigens sehr ähnlich.
 

WestfalenFCB

Aktives Mitglied
Ui!!!

Stan-Kowa schrieb:
heribert!

Du scheinst dich ja ein wenig mit Amerikanischer Geschichte befasst zu haben?!
Dann brauchen wir uns doch nicht ernsthaft über die paar wirklich ernstgemeinten positiven Dinge unterhalten?! :floet:

Das Land wurde besiedelt von eher rücksichtslosen,geistig limitierten Rabauken die ihre Gene über Generationen verbreitet haben.
Diese Art Menschen gab und gibt es auch in Europa,aber hier ist dies zum größten aufgearbeitet worden.
Das ist in den USA bisher versäumt worden.
In "Gods own Country" gehen die Uhren anders. Das sehen viele Amerikaner mit einem IQ über 100 (die gibt es ja auch :zwinker3: )übrigens sehr ähnlich.
Jetzt sinds schon "Rabauken"! :hammer:
Was meinst du mit "aufgearbeitet worden"? :suspekt:
 

WestfalenFCB

Aktives Mitglied
SandmannKO schrieb:
Ich hab Verwandschaft in Milwaukee war leider noch nie da.. Aber die glauben bis heute daran das George Bush noch Massenvernichtungswaffen im Irak findet :lachtot:

Die einzige die da richtig tickt ist die Oma, die ist mittlerweile 85 und war die die dorthin geflüchtet ist im Krieg gemeinsam mit ihrem Mann... Die hat die ganze Straße mit Kerry Plakaten zugekleistert... :spitze:
Braucht die Oma nochn Enkel? :fress:
Ich wüßte da einen!!! :floet:
 

Schabbab

in Therapie
neo1968 schrieb:
Schabbab, bei der Bevölkerung der Großstädte kann ich Dir ja zustimmen.
Aber: Mein Onkel lebt mitten in IOWA uf dem Land unter lauter Hillbillies.

Bei denen heißt Kultur mit ner geladenen Knarre durch die Gegend fahren und sonst nichts. Für die ist Adolf Hitler noch deutscher Bundeskanzler.

Btw: Ich hab mir sagen lassen, in Iowa wären die Leute diesbezüglich noch fortschrittlich. :floet:
Nun, ich habe sicher nie behauptet, dass das Bildungsniveau in den Einöden des Mittleren Westens besonders hoch wäre, aber es wäre doch sicher mal spassig einen Allgmeinbildungstest unter Landwirten auf der Schwäbischen Alb oder Holzfällern im Bayerischen Wald zu veranstalten. Mag sein, dass die deutschen Rednecks da geringfügig besser abschneiden, aber spielt das bei nem IQ knapp über Grasnarbe noch ne Rolle?
 

Stan-Kowa

Leide an Islamintoleranz
Schabbab schrieb:
Nun, ich habe sicher nie behauptet, dass das Bildungsniveau in den Einöden des Mittleren Westens besonders hoch wäre, aber es wäre doch sicher mal spassig einen Allgmeinbildungstest unter Landwirten auf der Schwäbischen Alb oder Holzfällern im Bayerischen Wald zu veranstalten. Mag sein, dass die deutschen Rednecks da geringfügig besser abschneiden, aber spielt das bei nem IQ knapp über Grasnarbe noch ne Rolle?


Nu wird der schwäbische Landwirt oder der bayerische Holzfäller aber nicht mit der abgesägten Schrottflinte "From Sea to shining Sea" singend durchs Gelände ziehen und ernsthaft davon überzeugt sein in Gods own Country zu leben. :zwinker3:
 

drunkenbruno

Keyser Söze
Mal so ganz nebenbei bemerkt.....ein Freund von mir verbrachte ein Jahr in den USA als Austauschschüler.... er wurde gefragt: Do you come from the good one or the bad one......... ? Gemeint waren natürlich die beiden damals noch getrennten deutschen Staaten..... er war in Chicago.....und seine Gasteltern gehörten der Oberschicht an....

Als er dann versuchte das zu erklären wurde er gefragt, ob denn Hitler noch leben würde......und das ist kein Scherz....obwohl dies einer schon geschrieben hat.....aber das ist leider bitterer Ernst...
 
B

beribert

Guest
Schabbab schrieb:
Nun, ich habe sicher nie behauptet, dass das Bildungsniveau in den Einöden des Mittleren Westens besonders hoch wäre, aber es wäre doch sicher mal spassig einen Allgmeinbildungstest unter Landwirten auf der Schwäbischen Alb oder Holzfällern im Bayerischen Wald zu veranstalten. Mag sein, dass die deutschen Rednecks da geringfügig besser abschneiden, aber spielt das bei nem IQ knapp über Grasnarbe noch ne Rolle?


Zu dieser Aussage will ich nur eines sagen, der IQ hat nichts mit Bildung zu tun. Und ich denke auch nicht, dass die Vergabe des IQ nicht Standardnormal verteilt ist!! D.h. der IQ hängt wohl nicht davon ab ob einer in der Großstadt oder auf dem Dorf geboren wurde.


Ach komm, etwas muß ich doch noch dazu sagen, dass man Leute aus der Provinz oder aus abgelegenen Gegenden immer als Hinterwäldler und konservative Doofköpfe abtut. Das kann ich nämlich nicht nachvollziehen. Vielleicht weil ich selber einer bin oder auch weil ich weiß das diese Leute oft sehr sehr schlau und sich dagegen wehren sollten immer von besserwissenden selbsternannten "Bildungsbürgern" unterschätzt zu werden!!! :zwinker3:

Hier mein schlagendes Beispiel:
Der einzige Deutsche der im Jahr 1939 die Politik Hitlers und seine verbrecherischen Absichten klar erkannt hat und auch noch aus vollster Überzeugung etwas dagegen unternommen hat war kein Akademiker und auch kein Großstädter, auch keiner der Militärelite und schon gar keiner der Einzelheiten der genauen Eroberungs-/Vernichtungspläne gekannt hat, sondern ein kleiner Schreiner aus dem württembergischen Kaff Königsbronn...... :floet: :floet: , der durch gesunden Menschenverstand wohl viel schlauer war als die gesamte sogenannte noch verbliebene "Intelligenz" in unserem Land zusammen und Dinge verstanden sowie Zusammenhänge hergestellt hat die keiner sonst auch nur in seinem !!!
Georg Elser dessen Einsatz, wohlgemerkt als Einzelkämpfer/-täter, für die Freiheit Deutschlands und der Welt durch seinen Anschlag auf Hitler im Bürgerbräukeller im November 1939 allerhöchste Achtung verdient. Diesem tapfere und mutige Mann wird meiner Ansicht nach übrigens in Deutschand immer noch viel zu wenig Würdigung entgegengebracht (hängt mit der Nachkriegszeit zusammen als ja niemand eine Ahnung von Hitlers Plänen gehabt haben wollte und das Gedenken an den kleinen Elser diese Theorie leider ein wenig versaut hätte, so blieb er bis jetzt immer noch eher im Hintergrund)!!!

Gegen ihn sind die Verschwörer des 20 Juli nämlich eher kleine Leuchten, die kurz vor Schluß noch mitbekommen haben wollen, das was nicht richtig läuft, vorher aber schön einen netten Angriffskrieg mitgeplant bzw. auch mitgeführt haben!!!! :schimpf: :schimpf:
Ihre "besser spät als nie Opposition" ist zwar auch ein wenig Anerkennung wert, aber bedenkt man ihr Bildungsniveau (zumeist adlige Akademiker) und vergleicht es dann mit dem von Elser dann wird einem die Leistung dieses "Hinterwäldlers und Schreinergesellen aus dem Nirgendwo" erst richtig bewußt. Und wo es wenigstens einen gibt, gibt es vielleicht auch noch andere schlaue Menschen...........

MfG
Beribert
 
Zuletzt bearbeitet:

Quincy

Ice-Fisher
Kurz-de-Borussia schrieb:
Wie verdeutscht ist eigentlich Amerika?

ca. 30% der US-Bevoelkerung sind deutsch-staemmig, daher sind die Deutschen die groesste Bevoelkerungsgruppe der USA

Welcher Amerikaner träumt nicht von einem Mercedes oder BMW?
Einen Chrysler? BMW ja, aber im harten Kampf mit der japanischen Konkurrenz von Lexus und Acura

Warum hört Bush gerne Beethoven und dergleichen?
Weil ihm das sein Berater gesagt hat

Warum gibts in Las Vegas ein "Hofbräuhaus"?
Gibt es das? Vermutlich weil es in Las Vegas auch ein Paris, Venedig, Monte Carlo usw. gibt.

Warum trinken die Menschen in NewYork Becks?
Das halte ich fuer ein Geruecht. Im uebrigen ist das Becks das hier verkauft wird ein amerikanisces Bier.

Warum haben deutsche Firmen beim Umbau des kürzlich wiedereröffneten Museum of Modern Art einen so großen Einfluss gehabt?
Welchen denn?

Warum sagen die Amis "Kindergarten"?
Deutscher Einfluss siehe Punkt 1

Warum tragen die Menschen in SanFrancisco Birkenstock?
Weil Birkenstock ein globales Unternehmen ist, genauso wie Gazprom, Microsoft und Estee Lauder

Warum zählt die "Deutsche Bank North America Holding Corp." so viele Kunden in den USA?
aus dem gleichen Grund warum die Bank of America und JP MOrgan Chase viele Kunden in Amerika hat. Den Zusammenhang verstehe ich allerdings nicht.
 

Quincy

Ice-Fisher
neo1968 schrieb:
Schabbab, bei der Bevölkerung der Großstädte kann ich Dir ja zustimmen.
Aber: Mein Onkel lebt mitten in IOWA uf dem Land unter lauter Hillbillies.

Bei denen heißt Kultur mit ner geladenen Knarre durch die Gegend fahren und sonst nichts. Für die ist Adolf Hitler noch deutscher Bundeskanzler.

Btw: Ich hab mir sagen lassen, in Iowa wären die Leute diesbezüglich noch fortschrittlich. :floet:
Du bist eigentlich der Prototyp des deutschen. Ignoranten. Keine Ahnung, von einem Verwandten/Bekannten mal was gehoert und zur Allgemeingueltigkeit emporgehoben. Amerika kann froh sein, wenn sich Leute deines Schlages hier eher nicht einfinden. Bleib in deinem Tunnel, da richtest Du am wenigsten Schaden an. Bleibt nur noch die Frage was Dein Onkel unter den ganz Hillbillies so macht, obwohl wir uns das wohl alle denken koennen.
 

Quincy

Ice-Fisher
Stan-Kowa schrieb:
Diese Art Menschen gab und gibt es auch in Europa,aber hier ist dies zum größten aufgearbeitet worden.
Meinst Du im Balkankrieg oder bei den diversen Aufmaerschen in Ostdeutschland?

Das ist in den USA bisher versäumt worden.
Na erzaehl doch mal, was dir da so vorschwebt. Bin mir nicht ganz sicher, ob ich dir folgen kann.

In "Gods own Country" gehen die Uhren anders. Das sehen viele Amerikaner mit einem IQ über 100 (die gibt es ja auch :zwinker3: )übrigens sehr ähnlich.
Woher willst du das denn wissen, du warst doch noch nie dort.

Im uebrigen ist die USA noch immer ein Einwandererland und zieht noch heute ebenso viel Gesindel wie "geistige Elite" an und damit wird die Mischkultur auch weiterhin gewahrt bleiben. Das mag nicht jedem Gefallen, zeigt aber ein Lebendigkeit, die so manches Land im alten Europa vermissen laesst.
 

CouchCoach

Meister Fan
WestfalenFCB schrieb:
Wer geht nicht ungern zu McDonalds oder zum Burger-King und schiebt sich einen fetten
Hot-Dog zwischen die Zähne? :fress:

Ich esse alles

Wer trägt heutzutage keine Jeans? :hail:

Ich trage Jeans

Schaut ein Jeder mal seine Video- oder DvD-Sammlung an, dann muß man feststellen, daß die
meisten Filme amerikanische Produktionen sind! :popcorn:

Bei mir überwiegen die asisatischen Mangas, find ich super

Ich muß zugeben, daß ich das Land und die Menschen irgendwie mag, obwohl ich noch nicht
in den Staaten war. Kennen tu ich das Land eigentlich nur via TV.

Mir gehen sie am Arsch vorbei, wie so ziemlich alles

Trotzdem, auch wenn es einige nicht gerne hören oder lesen wollen:
Wir sind amerikanisiert ohne Ende. Ich selbst hab so das Gefühl, das gerade Deutschland das
amerikanisierteste Land in Europa ist! :pfarrer:

Warum?

Mein persönlicher Traum ist es, einmal in meinem Leben Städte wie New York, Los Angeles
und San Francisco zu besuchen! :eek:

Oder auch Tokio, Peking, Hong Kong, Mexico City, Rio, Paris(ok ich war da schon), Sydney

PS:
Ich befürchte, daß gleich Reaktionen von Usern kommen, die fragen, wo der Sinn meines Beitrages ist. :eek:

Was ich mich die ganze Zeit frage, wo ist der Sinn deines Beitrages?
 
Quincy schrieb:
Im uebrigen ist die USA noch immer ein Einwandererland und zieht noch heute ebenso viel Gesindel wie "geistige Elite" an und damit wird die Mischkultur auch weiterhin gewahrt bleiben. Das mag nicht jedem Gefallen, zeigt aber ein Lebendigkeit, die so manches Land im alten Europa vermissen laesst.

Bist Du eigentlich wirklich so überzeugt von den USA, oder verteidigst Du das Land weil Du gerade nunmal dort lebst?

Aus meinem Studiengang sind zwei Mädels in den USA gelandet (Chicago und St. Paul). Die eine ist mit einem Ami verheiratet und die andere ist mit ihrem deutschen Mann dorthin gezogen. Beide wollen baldmöglichst wieder zurück nach Europa. Beide möchten nicht, daß Ihre Kinder in den USA zur Schule gehen. Es ist nicht einmal so, daß sie die USA verteufeln, aber trotzdem steht ihr Entschluß fest. Klar, sind das jetzt Einzelfälle aus dem näheren Umfeld. Witzigerweise habe ich auch einen amerikanischen Kollegen, der sich mit Händen und Füßen dagegen wehrt zurück in die USA zu müssen. Er sieht nicht ein, warum er die vielen Urlaubstage und die Nähe zu all den wunderbaren, europäischen Städten aufgeben sollte. Ich kann ihn verstehen. :floet:
 
Oben