Wo wart ihr schon?

Wo wart ihr schon?


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    61
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FCK-Fan-Simone

Lehrerin und Mutter
Teammitglied
In Spanien war ich schon in Madrid, Barcelona, auf dem Jakobsweg (Baskenland, Navarra, Kastilien-Leon, Galicien) und in Andalusien.
In Italien in der Toskana, in Mailand und Südtirol.
In Griechenland auf Rhodos und Korfu.
Ich mag Südeuropa, man kann schön am Meer liegen, interessante Städte besichtigen und gut essen.
 

jokie

Bekanntes Mitglied
Wenn Zeit und Lust...

Ist nicht zu lange Route (mit Kfz, versteht sich)

Google mach nach "Selva de Irati"... (Irati-Jungel)
...und ne gute Route zur Rückkehr nach Frankreich kann über den " valle del Río Salazar (Tal des Salazar-Flusses)...über Esparza de Salazar und/oder Ochagavía gehen....

Ist der Teil Navarras mit baskischem Einfluss... Lauter kleine schicke Dörfer... Super-Fressen und Trinken...und viel Natur. Und Natur-Cidre kann man da fast in jedem Ort vom Produzenten kaufen)

Danke, wäre eine Möglichkeit :spitze:
 

gary

Bekanntes Mitglied
Ist eher das genaue Gegenteil von Wohnmobil :floet:

Sportwagen? :zwinker3:
Ich bin auch kein Camper. Bzw. bin ich in der Jugend ein paar Mal als Backpacker kreuz und quer durch Europa gereist, aber das wäre heute nichts mehr für mich.
Aber auch kein Hotelurlauber. Hotels sind auf Dienstreisen und Kurztrips ok. Ansonsten bevorzugen wir Ferienhaus oder –wohnung.
Und für manche ausgedehnte Touren ist ein Wohnmobil praktisch. Küche, Kühlschrank, Dusche, Kleiderschrank u.ä. sind dabei. Transport von Fahrrad, Surfbrett u.ä. völlig unproblematisch.
Im Zweifel ziehen wir bei Zwischenetappen eine Nacht in der Natur, irgendwas lokal gekauftes, selbst zubereitetes, ggf. gegrilltes und an Klappstuhl und Klapptisch gegessenes Hotel und Nobelgastro vor.
Eventuell kaufen wir sogar den Camper von Bekannten. Da es auch für Wochenendtouren praktisch ist.
 

jokie

Bekanntes Mitglied
Sportwagen? :zwinker3:
Ich bin auch kein Camper. Bzw. bin ich in der Jugend ein paar Mal als Backpacker kreuz und quer durch Europa gereist, aber das wäre heute nichts mehr für mich.
Aber auch kein Hotelurlauber. Hotels sind auf Dienstreisen und Kurztrips ok. Ansonsten bevorzugen wir Ferienhaus oder –wohnung.
Und für manche ausgedehnte Touren ist ein Wohnmobil praktisch. Küche, Kühlschrank, Dusche, Kleiderschrank u.ä. sind dabei. Transport von Fahrrad, Surfbrett u.ä. völlig unproblematisch.
Im Zweifel ziehen wir bei Zwischenetappen eine Nacht in der Natur, irgendwas lokal gekauftes, selbst zubereitetes, ggf. gegrilltes und an Klappstuhl und Klapptisch gegessenes Hotel und Nobelgastro vor.
Eventuell kaufen wir sogar den Camper von Bekannten. Da es auch für Wochenendtouren praktisch ist.

:floet: :zwinker3:

Dito die Rucksackzeiten mit Hundehütte als Zelt snd vorbei :hammer:

Die erste Woche haben wir ne Ferienwohnung, die zweite werden wir uns, eigentlich auch wie immer, ab 16 Uhr um ein Zimmer kümmern und dann Essen gehen. In den meisten Ländern geht das ja leicht. Sollte man allerdings wo unterwegs sein wo s nicht all Tritt Übernachtungsmöglichkeiten gibt hat ein Wohnmobil unschätzbare Vorteile. Allerdings hab ich nicht so viel Zeit damit unterwegs zu sein das sich eine derartige Investition rentieren würde. Im Zweifel wird eins gemietet.
 

DO4EVER

Pubquiz-Master
Teammitglied
Da wir diesen Sommer ein recht kleines Zeitfenster haben (8-9 Tage), fällt leider mal wieder eine große Irland-Tour aus.

Wir überlegen stattdessen, irgendwas 'Neues' in Germoney zu erkunden.

@Stan: Die Eifel soll ja recht vielfältig sein. Du kennst ja mittlerweile einigermaßen meinen Geschmack was Landschaften etc. angeht: Würdest Du eine Tour mit einem 'Caravan' durch bestimmte Eifel-Regionen empfehlen und was sollte man da unbedingt mitnehmen?
 

p.G.

Corona-Gekränkt
So, jetzt könnte ich noch einen Haken bei Südafrika (Sansibar, Zambia und Botswana) setzen...:spitze:


melde mich hiermit zurück. :hand:
 
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