Zu links um Deutsch zu sein......

Ich habe Zweifel an der demokratischen Gesinnung einer Partei die sich Mitglieder hält, die die deutsche Staatsgrenze nicht anerkannt haben... :floet:

der kandidat möge bitte inmal begründen, was die anerkennung der derzetigen staatsgrenzen mit demokratischer gesinnung zu tun haben

auch demokraten dürfen nämlich ausdrücklich gegen nach ihrer meinung nicht legitimierte staatsgrenzen sein

demokratische gesinnung bedeutet eben nicht zwnagsläufig sklavischen meinungsgehorsam:zwinker3:
 

jokie

Bekanntes Mitglied
Nichts. Genau das ist der springende Punkt. Nach reinem Demokratieverständnis ist also auch eine "kommunistische Plattform" Teil eines demokratischen Pluralismus.


Klar, aber weil die unsere wunderschöne "demokratische Grundordnung" abschaffen will wird sie eben überwacht...

Passt doch alles....
 

Sandmann

Europas Thron!!!
ich glaube,du hast da bei einem von dir selbst angesprochenen thema(das im übrigen mit dem thread hier garnix zu tun hat),gerade ein kleines argumentationsproblem......
Nein die Grenzen von 1937 waren 1990 ebenso Geschichte wie die röm. Grenzen. Deutschland erkannte schließlich bereits im Vertrag von Warschau die Oder-Neiße Grenze an.
 

Sandmann

Europas Thron!!!
Nope, war Völkerrechtlich für D zum damaligen Zeitpunkt gar nicht möglich.........
Der Vertrag war aber völkerrechtlich gültig! Und da es keine Staatsneugründung 1990 gab sondern einen Beitritt, behielt er seine faktische Gültigkeit. Du findest in juristischen Lehrbüchern beide Argumentationen :mahnen:
 

jokie

Bekanntes Mitglied
Der Vertrag war aber völkerrechtlich gültig! Und da es keine Staatsneugründung 1990 gab sondern einen Beitritt, behielt er seine faktische Gültigkeit. Du findest in juristischen Lehrbüchern beide Argumentationen :mahnen:

Ja, ich schließ mich mal der Meinung an das ein "kein" Staat wie es die BRD damals war keine Völkerrechtlich verbindlichen Verträge schließen kann.......
 

gary

Bekanntes Mitglied
1. Dass die SED unter Beobachtung des Verfassungsschutzes steht hat durchaus seine Gründe.

Der Verfassungsschutz beobachtet immer noch eine längst liquidierte und im Westen -um den es hier geht- ohnehin nie existent gewesene Partei? Kein Wunder, dass die nichts gebacken bekommen.

Ansonsten sind es 2 Paar Schuhe, ob man eine Partei beobachtet oder ob man sämtliche Mitglieder dieser Partei in einen Topf schmeißt. Wenn die Geschichte so stimmt, kann der Verfassungsschutz ja auch mühelos ihren Werdegang recherchieren und und den Einzelfall beurteilen, statt Sippenhaft auszusprechen.
Entweder die Geschichte ist nicht vollständig oder aber da haben Leute Machtmißbrauch getrieben und müssten sich u.a. auf ihre eigene demokratische Gesinnung hin untersuchen lassen.
 
Hatte! Nur zu Deiner Info, die Partei existiert seit 21 Jahren nicht mehr...
Was schlicht gelogen ist. Eine Umbenennung hat stattgefunden weiter nichts. Die Linke ist nach wie vor die SED, sie heißt nur nicht mehr so. Die Behauptung es handle sich um verschiedene Parteien ist eine LÜGE, die durch permanente Wiederholung auch nicht wahrer wird.

Die Linke??? :eek:
Wer? Wann?
Unter altem Namen zwischen 1948 und 1989. Verschiedene damals in untergeordneter Position involvierte Personen bilden heute den Führungszirkel bzw. den harten Kern der Partei, sind aber auch vereinzelt in andren Parteien zu finden, teils in sehr hohen Positionen...
 

netzGnom

Schlaumeier
Was schlicht gelogen ist. Eine Umbenennung hat stattgefunden weiter nichts. Die Linke ist nach wie vor die SED, sie heißt nur nicht mehr so. Die Behauptung es handle sich um verschiedene Parteien ist eine LÜGE, die durch permanente Wiederholung auch nicht wahrer wird.

aha, die WASG war also eine Ansammlung alter SED-Kader.
 
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