Confessions of a musical fascist....

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Chapineaú

Guest
Jaja, nicht gleich wieder aufregen, alle Gralshüter der politischen Korrektheit, ich weiss sehr wohl, dass man etwas ernstes wie Faschismus nicht auf eine Ebene wie die Musik ziehen sollte - na und? Vielleicht kennt ja irgendjemand Seinfeld und erinnert sich an den "Suppen Nazi"...Wie auch immer, ich bekenne mich dazu, als Sekundärziel die Verbreitung meines eigenen Musikgeschmacks und Unterjochung aller fremden Stilrichtungen anzuvisieren :zwinker3:

Einzig und allein mein Geschmack ist massgeblich und richtig - jedenfalls musikalisch. Ich habe schon größte Schwierigkeiten, falsche Geschmäcker und Ansichten neben meinem hervorragend geschulten Geschmack und der einzig richtigen Ansicht zu akzeptieren - aber eins ist mir die letzten Tage klar geworden - ich gehöre ja trotzdem noch zu den toleranteren Menschen was andere Musikgeschmäcker angeht :fress:

Es wird wohl Zeit, eine härtere Gangart anzuschlagen und den poli...äh - musikalischen Gegner mit allen Mitteln der Propaganda - und darüber hinaus - zu bekämpfen.

Also, Leute, unterjocht Euch einfach meiner Erkenntnis, denn ich habe mich in den letzten Jahrzehnten wirklich sehr intensiv mit der modernen Musik befasst, Pink Floyd sind die Größten, die es je gab - und niemanden wird etwas passieren :floet: Abweichlerische Meinungen werden nicht mehr hingenommen und mit aller Härte des mir eigenen Gesetzes verfolgt :zahn:
 
C

Chapineaú

Guest
Jawohl. Toleranz hat ihre Grenzen. Werder Bremen stösst dicht dran :zwinker3: - aber bei abweichlerischen Meinungen in Bezug auf Pink Floyd sind die Grenzen des tolerierbaren überschritten :zahn:

"Are there any queers, in the theatre tonight? Get them up against the wall!!! Who let all this riff-raff into the room?

You better run all day and run all night and keep your dirty feelings deep inside - you`d better run ...."
 
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