Der Film-Tipp-Thread.

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Stan-Kowa

Leide an Islamintoleranz
Du brauchst Dich nicht weiter erklären....mach Dir keine Mühe.

Mich zu erklären hab ich auch nicht vor.


Ich versteh schon sehr gut, wie Du bist.
Dazu braucht man selbst als Neuling nicht wirklich lange.


Dann ist ja gut.
Wobei völlig auszuschliessen ist,das jemand, der nicht Willens und/oder in der Lage ist ,den persönlichen Geschmack von objektiven Qualitätsmerkmalen zu trennen,in der Lage ist zu verstehen wie ich bin. :fress:
 

WestfalenFCB

Aktives Mitglied
Es gibt Leute die spielen hervorragend Fussball,aber haben vom Spiel selbst keine Ahnung. Andere wiederrum können kaum nen Ball geradeaus schiessen,sind aber z.B. ausgezeichnete Trainer,oder haben zumindest ne Menge Ahnung von Taktik..können ein Spiel lesen und dir jeden WM,EM und Europapokalsieger nennen.
Aber vieleicht verstehst du den Zusammenhang nicht?! :fress:


Mir ist nur ein Schwarzer bekannt der sowohl in Glory,als auch in Book of Eli mitspielt. Sidney Poitier isses nicht.
Schon erschreckend das du den Zusammenhang nicht verstanden hast. :frown:



Wenn du unter Respekt dulden,akzeptieren,zur Kenntnis nehmen meinst...ja,natürlich.
Ich hab auch keinerlei Problem mit deinem Filmgeschmack.....damit das du Die Ermordung des Jesse James langweilig findest (lässt übrigens darauf schliessen,das es dir ausschliesslich um berieselnde Unterhaltung geht),oder The Book of Eli dir besser gefällt. Aber wenn du einen solch mittelmässigen Film,der in keiner der entscheidenden Kategorien (Kamera,Inszenierung,Darsteller,Schnitt,Musik) überdurchschnittliches zu bieten hat,als Meisterwerk bezeichnest, musst du halt damit rechnen,das zumindest diese Meinung von einigen nicht wirklich ernst genommen wird.
Wenn du Langeweile gepaart mit einigen guten Bildern als ein Qualitätsmerkmal hinstellst, dein Ding.
Selbst die Dialoge des Films waren derart einschläfernd dass ich mich quälen musste um überhaupt die guten Szenen zu erblicken. Ich bin im Film nicht nach 'krawumm' und CGI aus. Mir sagen eher Filme zu, in denen es um eine Sache geht, die dir offenbar fehlt.
Emotionen!
Qualität hat ein Film für mich dann, wenn er mich bzw mein Herz anspricht und kein schablonenhaftes Merkmal. Diese Qualität von der du redest/schreibst kann man auch planen/erzwingen. Frag mal. Sergio Leone. Hat der mit "Spiel mir das Lied vom Tod" auch getan... :floet:


Dass Washington in beiden Filmen mitmacht war mir klar.
In "Glory" war er sogar richtig gut. Ist beileibe aber nicht mein Lieblingsschauspieler.
Von daher kein Zusammenhang wichtigerer Bedeutung.
 

Stan-Kowa

Leide an Islamintoleranz
Wenn du Langeweile gepaart mit einigen guten Bildern als ein Qualitätsmerkmal hinstellst, dein Ding.

Richtig..mein Ding. Was für dich unterhaltsam und/oder lustig ist,ist für mich vlt. belanglos und tumb.
Ich brauch weder viel Action,noch ne Torte oder ne Bananenschale um gut unterhalten zu werden. :fress:

Selbst die Dialoge des Films waren derart einschläfernd dass ich mich quälen musste um überhaupt die guten Szenen zu erblicken.

Was gerade Pitt uns Affleck da abliefern ist allerhöchste Schauspielkunst (vor allem Im Orginal).

Ich bin im Film nicht nach 'krawumm' und CGI aus. Mir sagen eher Filme zu, in denen es um eine Sache geht, die dir offenbar fehlt.
Emotionen!

Emotionen sind wichtig.Ohne die funktioniert kein Film.
Über die Emotionen die The Book of Eli bei dir entfachen,kann ich natürlich nur spekulieren. :zahn:

Qualität hat ein Film für mich dann, wenn er mich bzw mein Herz anspricht und kein schablonenhaftes Merkmal. Diese Qualität von der du redest/schreibst kann man auch planen/erzwingen. Frag mal. Sergio Leone. Hat der mit "Spiel mir das Lied vom Tod" auch getan... :floet:
Hat dir das Leone erzählt? :floet:
Ohne Talent und gewisse Fähigkeiten kann man planen wie man will..es wird keine Qualität bei rauskommen.
Aber ich finds mittlerweile wirklich müssig den Unterschied zu erklären.
Wenn du alles was dein Herz erricht,und deinen persönlichen Geschmack trifft als Meisterwerk ansiehst,dann sei dir das gegönnt.Ich bin da etwas (selbst)kritischer und objektiver.
Nicht alles was mir gefällt ist Top,genauso wenig wie alles was mir nicht gefällt scheisse ist.

Dass Washington in beiden Filmen mitmacht war mir klar.
Und warum verstehst du den Zusammenhang nicht? :suspekt:

In "Glory" war er sogar richtig gut. Ist beileibe aber nicht mein Lieblingsschauspieler.
Von daher kein Zusammenhang wichtigerer Bedeutung.
:platsch:
 

WestfalenFCB

Aktives Mitglied
Richtig..mein Ding. Was für dich unterhaltsam und/oder lustig ist,ist für mich vlt. belanglos und tumb.
Ich brauch weder viel Action,noch ne Torte oder ne Bananenschale um gut unterhalten zu werden. :fress:



Was gerade Pitt uns Affleck da abliefern ist allerhöchste Schauspielkunst (vor allem Im Orginal).



Emotionen sind wichtig.Ohne die funktioniert kein Film.
Über die Emotionen die The Book of Eli bei dir entfachen,kann ich natürlich nur spekulieren. :zahn:


Hat dir das Leone erzählt? :floet:
Ohne Talent und gewisse Fähigkeiten kann man planen wie man will..es wird keine Qualität bei rauskommen.
Aber ich finds mittlerweile wirklich müssig den Unterschied zu erklären.
Wenn du alles was dein Herz erricht,und deinen persönlichen Geschmack trifft als Meisterwerk ansiehst,dann sei dir das gegönnt.Ich bin da etwas (selbst)kritischer und objektiver.
Nicht alles was mir gefällt ist Top,genauso wenig wie alles was mir nicht gefällt scheisse ist.


Und warum verstehst du den Zusammenhang nicht? :suspekt:

:platsch:
Hau dir bitte nicht sooft an die Denkerplatte. Datt is nich gut! :floet:

Und:
Eben. Was Du für gut befindest....!
Alles andere ist schablonenhaft. Einer gibt vor, die anderen sind Lemminge.
Zwischen Affleck und Pitt entfachte nur ganz kurz was, dann war der eine schon tot und der Film quasi zuende. Aber es gibt halt Leute die diese Art Western... äh Biografie anspricht. Die einen (Du und drei andere) blenden eigene Emotionen aus, die anderen (ich & Millionen andere) nicht um so einen Film zu beurteilen. Und wenn solche Filmfreunde^^ wie du halt eben einen Kugelschreiber mit Lampe haben, macht das wohl mehr Eindruck.

Wenn man diverse Making Ofs zu Leones Klassiker gesehen hat braucht man ihn nicht zu fragen.
Das wird da mehr als deutlich angeführt dass das sein Plan war... aber gut, ich will dir den Mythos des perfekten Filmemachers nicht kaputtmachen :zwinker3:

Antoine Fuqua (Training Day) zb war für mich auch ein Regisseur der gewisses Talent hatte.
Mit seinem letzten Film in Emmerich-Manier wars das wohl.
Russell Mulcahy hatte auch mal was.
John.... ach vergess'mirs. Alles Regisseure ausserhalb deines Interessenbereichs.
Was manchmal wie ein Talent scheint, ist eher denen zu verdanken die die ganze andere Arbeit erledigen, wie zb Kamera, Schnitt, Filmmusik.

Reden wir hier jetzt über Meisterwerke oder Filme die Qualität haben?
Da gibts auch noch den kleinen, feinen Unterdchied zwischen...
 

Stan-Kowa

Leide an Islamintoleranz
Hau dir bitte nicht sooft an die Denkerplatte. Datt is nich gut! :floet:
Und obwohl ich es sooft tue verstehe ich Zusammenhänge. :floet:

Und:
Eben. Was Du für gut befindest....!

Eben. Was ich für gut befinde,halte ich aber nicht zwingend für ein Meisterwerk. Obwohl meine Ansprüche ganz andere sind,als beispielsweise deine. :floet:

Alles andere ist schablonenhaft. Einer gibt vor, die anderen sind Lemminge.

Sach mal ehrlich...kommste dir bei solchen Aussagen nicht blöde vor?
Was hat das alles mit schablonenhaft zu tun. Und wer gibt vor,und wer sind Lemminge?
Wenn man sich die Besucherzahlen und Mainstream-Kritiken von z.B.Jesse James ansieht,müsstest du ein Lemming sein.

Zwischen Affleck und Pitt entfachte nur ganz kurz was, dann war der eine schon tot und der Film quasi zuende.

Ja,ganz kurz... ca 150 Minuten. :platsch:

Aber es gibt halt Leute die diese Art Western... äh Biografie anspricht.

Dies,und das dich The Book of Eli anspricht ist weder ein Problem noch das Thema.

Die einen (Du und drei andere) blenden eigene Emotionen aus, die anderen (ich & Millionen andere) nicht um so einen Film zu beurteilen. Und wenn solche Filmfreunde^^ wie du halt eben einen Kugelschreiber mit Lampe haben, macht das wohl mehr Eindruck.

Was weisst du denn über meine Emotionen. Bei Jesse James z.B. ist mir von der ersten Einstellung an ne Gänsehaut übern Rücken gelaufen. Wenn das keine Emotion ist,was dann?
The Assassination of Jesse James Opening - YouTube
Für dich (und viele andere) mag das langweilig sein. Ich nenne es "sich Zeit lassen".

Ich bin allerdings tatsächlich in der Lage mich nicht von meinen Emotionen leiten zu lassen,sondern eigentlich immer auch den Kopf zu bemühen.
Von daher kann ich mich von einem Lassie-Film berühren lassen,ohne ihn als Meisterwerk,oder auch nur als besonders guten Film zu bezeichnen.



Wenn man diverse Making Ofs zu Leones Klassiker gesehen hat braucht man ihn nicht zu fragen.
Das wird da mehr als deutlich angeführt dass das sein Plan war... aber gut, ich will dir den Mythos des perfekten Filmemachers nicht kaputtmachen :zwinker3:

Ich hab auch einige gesehen...den wo Leone davon spricht ein Meisterwek geplant zu haben ,habe ich wohl verpasst. :fress:
Das ein Regisseur versucht einen möglichst guten Film zu drehen,setze ich mal vorraus. :floet:

Antoine Fuqua (Training Day) zb war für mich auch ein Regisseur der gewisses Talent hatte.

Ach ne...schon wieder ein Film mit Denzel. Komm gib zu...der gefällt dir? :zahn:

Russell Mulcahy hatte auch mal was.
John.... ach vergess'mirs. Alles Regisseure ausserhalb deines Interessenbereichs.

Du willst mich verarschen,stimmts?! Willst wissen wie weit ich den Blödsinn mitmache,gelle?!
:suspekt:
Wir reden hier über einen Regisseur wie Sergio Leone,und über Filme wie Spiel mir das Lied vom Tod oder Jesse James und du kommst mir mit Fuqua und Mulcahy,deren Höhepunkt des Schaffens Filme wie Highländer und Training Day sind??!!
Das ist es was ich mit Geschmack und Qualität meine. Das hat nichts mit Interessebereichen zu tun. Als Teenager hab ich Highländer auch gut gefunden (wenn auch nie überragend),aber das sind doch irgendwelche Filme von irgendwelchen Regisseuren,die, wenn sie sich nicht bedeutend steigern,niemals auf einer Stufe mit den grossen ihres Fachs genannt werden.
Und du meinst hoffentlich nicht John McTiernan?!


Was manchmal wie ein Talent scheint, ist eher denen zu verdanken die die ganze andere Arbeit erledigen, wie zb Kamera, Schnitt, Filmmusik.

Und ein Meisterwerk ist ein Film,bei dem alle beteiligten....also der Kameramann,der Cutter,der Komponist,der Regisseur und die Darsteller herausragendes geleistet haben.
Klingelts??



Reden wir hier jetzt über Meisterwerke oder Filme die Qualität haben?
Da gibts auch noch den kleinen, feinen Unterdchied zwischen...
Ach was?! :lachtot:

Boah... so begriffsstutzig kann man nicht sein.
Was red ich denn die ganze Zeit? (und warum mach ich mir immer wieder die Mühe,obwohl du seit Jahren nicht dazu lernst?! :gruebel: )

Du hast das Prädikat Meisterwerk in den Ring geworfen.
Und ich versuche dir zu erklären,das etwas,um dieses Prädikat zu verdienen,mehr bieten muss,als bei dir Emotionen auszulösen.
Qulaität hat The Book of Eli auch (ist ja kein schlechter,sondern lediglich mittelmässiger Film),aber nicht ausreichend um als Meisterwerk durchzugehen.
 
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Stan-Kowa

Leide an Islamintoleranz
ich hatte beim lesen eine offenbarung!

Sowas in der Art?

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