G
g.P.
Guest
Gepe verschleppt!!!!
Der Abwehrstar der Pirates ist vom amerikanischen Geheimdienst verschleppt worden. Als Grund wird eine Straßenschlägerei genannt, an der der 21-jährige teilgenommen nd dabei zwölf Männer schwer verletzt haben soll
Kurz nachdem er das Trainigsgelände verlassen hatte und sich auf dem Heimweg befand, geriet Gepe in eine Straßenschlägerei. Eine zwölfköpfige Gruppe betrunkener Männer, unter anderem mit Spielern der Allstars bestückt, griff ihn an. Die Männer waren gereizt, weil sie kurz zuvor wegen ihrer abartigen Hässlichkeit keinen Einlass in den ortsansässigen Puff bekommen haben.
Gepe: "Ich hab sie mehrmals gewarnt, aber sie wollten nicht tun, was gut für sie war!"
Was folgte, war ein ebenso brutales wie kurzweiliges Spektakel. Mit wenigen Roundhousekicks und ein paar gezielten Schlägen in die Fratzen schlug Gepe die Angreifer schnell in die Flucht.
Dieses Massaker weckte auch die Aufmerksamkeit der US-Regierung.
Wenige Stunden später stürmte ein Sonderkommando der "Delta Force" die Wohnung des Pirates-Spieler. Operation "Way to hell", so der Name des Projektes, bei dem Gepe entführt wurde und bei dem vier US-Agenten ums Leben kamen
"We do believe that Mr. Gepe is a weapon of mass destruction!" so kommentierte US-Präsident George W. Bush das Geschehene.
"Gepe is more dangerous than Saddam, Bin Laden and Chuck Norris" rechtfertigte der Verteidigungsminister Donald Rumsfeld die Tat und reagierte so auf die Vorwürfe der Fanlager-Regierung. Ein Sprecher: "Wir wissen nicht, wo Gepe ist, aber wir werden alles tun, um ihn da rauszuholen!"
Wo genau sich Gepe derzeit befindet ist unklar, Experten vermuten aber er soll in ein geheimes Gefangenenlager im Zentrum Ägypten verschleppt werden.
Eines aber macht Hoffnung, den mehrfachen Nationalspieler bald wiederzusehen - Bush verriet: "Maybe you will get him back after two weeks..."
Der Abwehrstar der Pirates ist vom amerikanischen Geheimdienst verschleppt worden. Als Grund wird eine Straßenschlägerei genannt, an der der 21-jährige teilgenommen nd dabei zwölf Männer schwer verletzt haben soll
Kurz nachdem er das Trainigsgelände verlassen hatte und sich auf dem Heimweg befand, geriet Gepe in eine Straßenschlägerei. Eine zwölfköpfige Gruppe betrunkener Männer, unter anderem mit Spielern der Allstars bestückt, griff ihn an. Die Männer waren gereizt, weil sie kurz zuvor wegen ihrer abartigen Hässlichkeit keinen Einlass in den ortsansässigen Puff bekommen haben.
Gepe: "Ich hab sie mehrmals gewarnt, aber sie wollten nicht tun, was gut für sie war!"
Was folgte, war ein ebenso brutales wie kurzweiliges Spektakel. Mit wenigen Roundhousekicks und ein paar gezielten Schlägen in die Fratzen schlug Gepe die Angreifer schnell in die Flucht.
Dieses Massaker weckte auch die Aufmerksamkeit der US-Regierung.
Wenige Stunden später stürmte ein Sonderkommando der "Delta Force" die Wohnung des Pirates-Spieler. Operation "Way to hell", so der Name des Projektes, bei dem Gepe entführt wurde und bei dem vier US-Agenten ums Leben kamen
"We do believe that Mr. Gepe is a weapon of mass destruction!" so kommentierte US-Präsident George W. Bush das Geschehene.
"Gepe is more dangerous than Saddam, Bin Laden and Chuck Norris" rechtfertigte der Verteidigungsminister Donald Rumsfeld die Tat und reagierte so auf die Vorwürfe der Fanlager-Regierung. Ein Sprecher: "Wir wissen nicht, wo Gepe ist, aber wir werden alles tun, um ihn da rauszuholen!"
Wo genau sich Gepe derzeit befindet ist unklar, Experten vermuten aber er soll in ein geheimes Gefangenenlager im Zentrum Ägypten verschleppt werden.
Eines aber macht Hoffnung, den mehrfachen Nationalspieler bald wiederzusehen - Bush verriet: "Maybe you will get him back after two weeks..."
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