Neu im Kino

Kerpinho

FL-Pate
Teammitglied
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Aktuelle und kommende Kinoflime! :popcorn:
 

Kerpinho

FL-Pate
Teammitglied
Justice League: Kinostart 16. November 2017

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Bruce Wayne (Ben Affleck) alias Batman hat wieder Vertrauen in die Menschheit -
auch dank Superman (Henry Cavill), der im Kampf gegen das Monster Doomsday
wahre Selbstlosigkeit bewies und sich opferte. Als sich das mächtige außerweltliche
Wesen Steppenwolf (Ciarán Hinds) mit einer Armee Paradämonen anschickt, die Erde
zu überfallen, wendet sich Batman an Diana Prince (Gal Gadot), besser bekannt unter
dem Namen Wonder Woman, die gegen Doomsday eindrucksvoll zeigte, was sie kann.
Gemeinsam rekrutieren sie ein Team von Superhelden, bestehend aus den Metamenschen,
auf die die beiden bereits aufmerksam geworden sind: Aquaman (Jason Momoa), Cyborg
(Ray Fisher) und The Flash (Ezra Miller) verbünden sich mit Batman und Wonder Woman,
aber der Angriff auf die Erde scheint dennoch nicht mehr zu verhindern sein...

Trailer:

[YOUTUBE]UZf0eVOrMtA[/YOUTUBE]
 

Stan-Kowa

Leide an Islamintoleranz
Justice League: Kinostart 16. November 2017

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Bruce Wayne (Ben Affleck) alias Batman hat wieder Vertrauen in die Menschheit -
auch dank Superman (Henry Cavill), der im Kampf gegen das Monster Doomsday
wahre Selbstlosigkeit bewies und sich opferte. Als sich das mächtige außerweltliche
Wesen Steppenwolf (Ciarán Hinds) mit einer Armee Paradämonen anschickt, die Erde
zu überfallen, wendet sich Batman an Diana Prince (Gal Gadot), besser bekannt unter
dem Namen Wonder Woman, die gegen Doomsday eindrucksvoll zeigte, was sie kann.
Gemeinsam rekrutieren sie ein Team von Superhelden, bestehend aus den Metamenschen,
auf die die beiden bereits aufmerksam geworden sind: Aquaman (Jason Momoa), Cyborg
(Ray Fisher) und The Flash (Ezra Miller) verbünden sich mit Batman und Wonder Woman,
aber der Angriff auf die Erde scheint dennoch nicht mehr zu verhindern sein...

Trailer:

[YOUTUBE]UZf0eVOrMtA[/YOUTUBE]

Genau das richtige für mich...kanns gar nicht erwarten. :fress:
 

lowi2000

Maailmanmestari
Neuverfilmung von Mord im Orient Expresse

Wenn das Wetter weiterhin so sch* bleibt, werd ich mir den vielleicht sogar anschauen. Wäre mein 3. Kinofilm in den letzten 10 Jahren.
 

Stan-Kowa

Leide an Islamintoleranz
Neuverfilmung von Mord im Orient Expresse

Wenn das Wetter weiterhin so sch* bleibt, werd ich mir den vielleicht sogar anschauen. Wäre mein 3. Kinofilm in den letzten 10 Jahren.

Die 4. oder 5. Neuverfilmung. :platsch:

Es liegen soviele grossartige unverfilmte Stoffe rum,oder Stories die tatsächlich schlecht, oder vor grauer Vorzeit verfilmt wurden..... :frown:
 

Chris-Andre

Gesperrt - "Fanlager-Auszeit"
bald kommt der nächste Star Wars. Freue mich schon drauf. Und nächstes Jahr kommt wieder "A Star Wars Story: Solo"
 

Kerpinho

FL-Pate
Teammitglied
Insidious: The Last Key

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Parapsychologin Elise Rainier (Lin Shaye) wohnt mittlerweile mit den zwei Geisterjägern Specs (Leigh Whannell) und Tucker (Angus Sampson) zusammen. Gemeinsam sind sie die Firma Spectral Sightings, die auf das Austreiben von Dämonen spezialisiert ist, die aus einer Parallelwelt angreifen. Ihr neuester Fall führt das ungleiche Trio in Elises Vergangenheit - in ihr Elternhaus in New Mexico, wo sie als Kind Schreckliches erlebte und in dem nun eine andere Familie in Gefahr ist. Elise muss sich ihrer Vergangenheit und ihrer größten Angst stellen und es mit einer unsterblichen Kreatur namens Key Face aufnehmen, einem Dämon, den sie als Kind versehentlich befreite. Sollte ihr das gelingen, sind all die von Key Face gefangenen Seelen frei, doch sollte sie scheitern, wird auch Elises Geist für immer der Verdammnis anheimfallen...

[YOUTUBE]E4pFhrWdL10[/YOUTUBE]

:spitze: :hail: :poke: :help: :Undweg:
 

DO4EVER

FL-Quizmaster
Teammitglied
Soll der Schwarm eigentlich immer noch verfilmt werden? :old:

Und auf Iron Sky 2 wartet man auch schon viel zu lange...
 

Kerpinho

FL-Pate
Teammitglied
Searching

[YOUTUBE]kU5ZtT5B0Qs[/YOUTUBE]

Ohne jeden Zweifel: Dies ist der Film, der in den nächsten Jahren endlos imitiert werden wird. Wie „Pulp Fiction“ imitiert worden ist, die Dogma-Filme, „Blair Witch Project“. Die entscheidende Frage lautet, ob „Searching“ lediglich ein weiteres Genre erfunden hat, das Schreibtischkino nämlich, oder ob wir es mit etwas wahrhaft Revolutionärem zu tun haben: einer neuen Filmsprache.

Große Worte. Die ersten Minuten nerven nur. Die gesamte Leinwand ist gefüllt von einem Computerbildschirm, der Cursor hüpft auf dem Desktop hin und her, klickt auf dieses und jenes, Dateien öffnen und überlagern sich, Bilder laufen und werden wieder weggedrückt. Wie lange soll das so gehen, und wann beginnt endlich der richtige Film?

Es hört aber nicht auf. Dies ist der richtige Film. Die Taskleiste wird nicht verschwinden. Der Cursor auch nicht. Die Fenster werden weiter auf- und zuploppen. Wer hat hier den Mauszeiger in der Hand? Es könnte der Vater sein, den man in den Familienvideos sieht, wenn seine Frau schwanger ist, das erste Kind zur Welt kommt, die Tochter Klavier zu klimpern beginnt, die Mutter an Krebs erkrankt, sich erholt, einen Rückfall erleidet. Stirbt.

Ein Dutzend Kanäle, keine Antwort

Dann wird der Bildschirm schwarz, und man merkt plötzlich, dass man einer gut erzählten Lebensgeschichte in fünf Minuten gefolgt ist, durchaus gebannt und gerührt, wie der Vita des Rentners in dem meisterhaften Prolog des Pixar-Films „Oben“. Wenn der Schirm wieder aufleuchtet, sind wir in der Gegenwart, Vater und Tochter haben sich in dem Verlust eingerichtet, aber David nervt Margot durch seine überbeschützende Art, dauernd ruft er die 16-Jährige an, schickt Textbotschaften, meldet sich auf Facetime.

Zusammen sieht man sie nicht. Sie kommunizieren nur, alles spielt sich auf dem Schreibtisch ab. Wir sind ständig damit beschäftigt, elektronischen Diensten zu folgen, die Witwer David aufruft. Und dann, eines Morgens, erhält er keine Antwort mehr. Ein Dutzend Kanäle, und auf keinem meldet sich Margot. Es wird eine Ein-Kind-verschwindet-Geschichte, wie wir schon viele sahen – aber auf eine Art, die wir noch nie gesehen haben.

Denn Regisseur Aneesh Chaganty – ein 27-jähriger Inder ohne jegliche Kinoerfahrung – hält sich strikt an die selbst aufgestellte Regel, und die heißt: Was geschieht, geschieht nur auf diesem Bildschirm. Der Vater knackt das Passwort der Tochter und klappert nun alle virtuell ab: die Facetime-Kontakte, die Facebook-Freunde, die Instagram-Blogs, einen Selbst-Streaming-Dienst namens YouCast – und muss herausfinden, dass er seine Tochter kaum gekannt hat. Anscheinend hat sie ein Doppelleben geführt, Geld veruntreut, besitzt gar keine Freunde und lässt sich online mit Wildfremden ein.

Kompletten Artikel lesen: Dieser Film wird das Kino für immer verändern
 
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