Schmidt & Pocher

Also ich hätte ja gleich gestern Abend einen Fred erwartet, nun mach ick et.

Fazit: Ich fands suuuuuuuuuuuuppperrrr :bussi:
Ehrlich,ich hätte es ja selber nicht erwartet, aber die beiden waren im Duo einfach lustig. Man sollte natürlich noch erwähnen das Schmidt einen seiner guten Tage hatte. Dazu die Kerner-Dauerverarsche und ein kurzer Auftritt von Jauch.

Mir hats gefallen :spitze:

Achso und eines noch zum Schluss:
Pocher als Poldi = :lachtot: :lachtot:
 

Alan Smithee

Spezialeinheit!
Wegen Bayernspiel hab ich nur die 2te Hälfte mitbekommen.

Ein paar gute Lacher waren schon dabei das muss ich zugeben, aber Pocher sollte sich endlich mal von diesen Unterschichtenprollwitzen verabschieden, wenn er neben Schmidt bestehen will. Das ist nicht das Niveau das die Sendung haben will und wenn das so weiter geht, dann ist er schnell wieder weg.

Beide kämpfen ein bißchen um die Gunst des Zuschauer wie zwei kleine Kinder um die Liebe der Eltern. Das wurde teilweise in der Lautstärke deutlich und wer das letzte Wort sprechen darf. Da haben die sich lieber gegeneinander "gezofft" anstatt den Jauch einzubinden. Der saß dann ein wenig alleingelassen da.

Bleibt die Franzosentussi weg? Ich hoffe es.
Bleibt Andrack weg? Bitte nicht!
Bleibt Zerlett? Bitte, bitte!
 

Stan-Kowa

Leide an Islamintoleranz
Ich fands weniger schlecht als erwartet. :zwinker3:

Aber ich denke, das die Sendung auch in Zukunft mit Schmidt steht oder fällt.
Ist der Meister gut drauf,zieht er den kleinen Möchtegern mit.....isser schlecht drauf wird der "Vollidiot" nur noch (noch) peinlicher wirken. :fress:
 

RealSyria

***axis of evil***
Schmidt & Pocher“

Sie hatten ja keine Zeit

Von Jörg Thomann

Dem Medienrummel vorab nach zu urteilen, ist die gemeinsame Show von Harald Schmidt und Oliver Pocher die wichtigste Sendung mindestens dieses Jahres. Gestern nun war Premiere. Wir beantworten die wichtigsten Fragen.


1. Wer durfte die Sendung eröffnen?


Das war Ehren- und damit Chefsache: Schmidt machte es. Er steht im Sendungstitel vorne, sein Publikum kennt und schätzt den pointengespickten Monolog zur Begrüßung. Außerdem ist Stand-Up nun wahrlich nicht die Stärke Pochers. Ihn zu Beginn ein paar Rohrkrepierer auf die erwartungsvollen Zuschauer abfeuern zu lassen, wäre ein zu großes Risiko gewesen.


2. War Schmidt endlich wieder motiviert?



Guckt mal, ich kann tanzen: Pocher als Michael Jackson
Motivierter jedenfalls als vor seiner langen, langen Sommerpause. Für eine herausragende Sendung freilich reicht Motivation allein nicht aus. Schmidts durchaus nicht lustlos vorgetragener Einstiegsmonolog jedenfalls zog sich aufgrund durchschnittlicher Pointen erheblich. Der SPD-Parteitag, der am Donnerstag noch nicht einmal begonnen hatte, ist vielleicht auch nicht das dankbarste Thema. Gerhard Schröder als „russischen Botschafter in Hannover“ zu bezeichnen, war so geistreich wie die Bemerkung, Helmut Schmidt kommuniziere nurmehr durch Rauchzeichen. Schon netter und eine aktuelle Grußbotschaft an die mit Schmidt verbundenen Feuilletonisten war der Hinweis, dass einstmals zwischen Schröder und Lafontaine kein Blatt gepasst habe, zwischen Müntefering und Beck aber „die ganze Anna Amalia Bibliothek“. Gegen Ende dieses Stand-Ups dürften sich selbst eingefleischte Schmidt-Fans gewünscht haben, dass nun endlich Pocher dazustieße.


3. Wie wurde Pocher eingeführt?


Das war zu befürchten: Pocher legte zu Beginn unter Lichtblitzen einen Michael-Jackson-Tanz hin. Das war bereits Bestandteil seines Bühnenprogramms gewesen, ebenso wie eine Choreographie zu Liedern der Backstreet Boys. Und schon damals fragte man sich, was uns diese Nummern sagen sollen: Dass der Olli ganz toll tanzen kann? Dass sich hier jemand als Teil der Popkultur anpreisen möchte? Zum Wesen der Parodie zählt es, Besonderheiten an Charakter oder Auftreten einer Person zu erkennen, deutlicher herauszuarbeiten und ins Komische zu variieren. Die reine Imitation hingegen - wie Pochers mit viel Fleiß und Schweiß eintrainierte Tanzeinlage - ist nicht lustig.


4. Die Sendung soll ein „satirischer Wochenrückblick“ sein. War sie das?



Gestatten, mein neuer Partner
Es mag im Wesen einer Premierensendung liegen, doch ihren Blick richteten Schmidt und Pocher deutlich weiter zurück. Der Eva-Herman-Kerner-Skandal liegt schon drei Wochen zurück, und trotzdem wurde er zum Thema der Sendung - einschließlich der erwartbaren Kerner-Anspielung, jemand werde gleich des Studios verwiesen. Gar nicht dumm, aber auch gar nicht so komisch war die Präsentation eines „Nazometers“, das beim Gebrauch vorbelasteter Begriffe wie „Autobahn“ ein Alarmsignal ausstieß. Schmidt präsentierte dann noch das Waschgel „Arischer Frühling“, das er stets benutze, nachdem er mit „entarteter Kunst“ in Berührung gekommen sei. Ein hämischer Gruß an Kardinal Meisner. Aktueller wäre einer an Bischof Mixa und seine kongeniale Kontrahentin Claudia Roth gewesen, doch das Thema ließen sich die beiden entgehen.


5. Wie ist die Rollenverteilung zwischen den Gastgebern?


Offiziell ist davon die Rede, beide seien gleichberechtigte Partner. Pocher sitzt an einer Ecke des riesigen Schreibtischs, Schmidt an der anderen. Die Einspielfilme präsentieren eine andere Rollenverteilung - der große Schmidt erhebt sich hier klar über den kleinen Pocher. Letzterer freilich ist kein passionierter Fernseh-Masochist wie Schmidts früherer Partner Feuerstein, mit dem das wesentlich besser funktionierte und auch im Studio durchgezogen wurde. Bei Pocher freilich ist Schmidt in der Zwickmühle: Er will einerseits seine Überlegenheit demonstrieren, darf aber andererseits Pocher nicht zu schlecht aussehen lassen, weil dessen Verpflichtung ja seine Idee war. So geht es zwischen den beiden verhältnismäßig sanft zu. Abgesehen von Pochers dramatischer Rezitation der Worte, mit denen Yvonne Catterfeld ihre Trennung von Wayne Carpendale bekanntgab. Hier quatschte Schmidt so lange dazwischen, bis Pocher resignierte: „Die Nummer ist im Arsch.“


6. Wie waren die Einspielfilme?



Fernseh-Stammtisch mit Günther Jauch
Schmidt und Pocher als Promi-Pilger über angeblich in Spanien gelegende rheinische Feldwege stapfen zu lassen, war eine wunderbare Idee. Doch hätte man mehr draus machen müssen als Pocher entnervt seinen Rucksack in die Botanik feuern und Schmidt einen Baum umarmen zu lassen. Ein paar kurze Einspieler mit Kurt-Beck-Eilmeldungen (Beck nun mit Yvonne Catterfeld zusammen) waren so lahm wie der Werbespot für eine „Bahn-Strike-Card“, der ein über Gleise laufendes Kind zeigte.


7. Warum hat der Kabarettist Eckart von Hirschhausen eine ständige Rubrik in der Sendung?



Auch Zerlett und Band sind wieder mit an Bord
Hirschhausen ist ein Komiker mit klar umrissenem Themengebiet: Der ausgebildete Arzt macht sich über seinen Berufsstand und das Gesundheitswesen lustig. Möglich, dass sich der bekennende Hypochonder Schmidt davon angesprochen fühlte. Vermutlich soll der regelmäßige Auftritt eines studierten Mediziners Schmidts bürgerlichem Publikum auch als Sedativum dienen, um den Medienproletarier Pocher zu verkraften. So darf also Hirschhausen die aus seinen Bühnenauftritten längst bekannten Späße dank „Schmidt & Pocher“ der Reihe nach fürs Fernsehen verfilmen.


8. Wie war das Comeback von Helmut Zerlett?


Man erinnere sich: Manuel Andrack durfte einst nur deshalb auf Schmidts Bühne Platz nehmen, weil Zerlett als Stichwortgeber noch viel unergiebiger war. Was also sollte man von seinem Comeback erwarten? Zerlett kam einmal kurz zu Wort und machte das, wofür er verpflichtet wurde: Musik.


9. Was war der beste Moment von Harald Schmidt?


Ein Déjà-vu: Schmidt zeigte ein Bild mit Anne Will, Carmen Nebel, Veronica Ferres - und Bettina Böttinger, die er vor Jahren in seiner Show bös beleidigt hatte. Was diese Frauen wohl gemeinsam hätten, hob er wie an jenem Tage an, verzog das Gesicht und zeigte seine zitternden Hände. Die Auflösung war, anders als damals, gänzlich harmlos, doch die Sekunden davor, als der Tabubruch im Raum schwebte, kosteten Schmidt und sein Publikum genüsslich aus.


10. Was war der beste Moment von Oliver Pocher?


Eine Parodie auf den Fußballer Lukas Podolski. Hat er freilich auch schon oft gemacht.


11. Wie war der Auftritt des Studiogastes?


Mit Günther Jauch hatte die ARD gleich einen der größten Namen im deutschen Fernsehen verpflichtet, einen Sympathieträger und Improvisationskünstler, der jedem Gastgeber ein unterhaltsames Geplänkel garantiert, welches man gern auch eine halbe Stunde lang mitverfolgt. Bei „Schmidt & Pocher“ war Jauch aber nur ein paar Minuten, die sich fast ausschließlich um seinen gescheiterten Wechsel zur ARD drehten. Das nutzte Pocher für einen schönen Satz: „Ich sag' mal so, es ist ganz einfach.“ Jauch übte noch ein wenig Medienkritik: Zwei von drei neuen ARD-Shows (Plasberg, Will, Schmidt & Pocher) gefielen ihm gut, an einer müsse noch gearbeitet werden. Welche, sagte er nicht. Möglich, dass er „Anne Will“ meinte, auf jeden Fall gepasst hätte es auf „Schmidt & Pocher“.


12. Musste die ARD noch mehr einstecken?


Ausführlich belegte Schmidt die auffälligen Ähnlichkeiten zwischen dem jüngst ausgestrahlten „Tatort“ des Hessischen Rundfunks und dem älteren ZDF-Film „Der Tote am Strand“. Am Schluss beider Filme richtet ein Mann eine Waffe auf eine Frau, man hört einen Schuss, eine dritte Person kommt herbeigeeilt - und entdeckt, dass die am Boden liegende Frau gar nicht tot ist, sondern der Mann sich selbst richtete. Weitere Zielscheibe war Anne Will, deren „Menschencouch“ auch bei Schmidt und Pocher aufgestellt wurde.


13. Werden durch Schmidt und Pocher nun unterschiedliche Zuschauergruppen bedient?


Pocher hatte in einem Interview gesagt, dass seine Interessen und diejenigen Schmidts gar nicht weit auseinanderlägen. Tatsächlich hatten die beiden gestern etliche gemeinsame Themen - oder besser, ein gemeinsames großes: das Fernsehen. Selbstreferentieller als in dieser Sendung hat sich das Medium selten gezeigt, und selten dürfte sich ein wenig fernsehaffiner Zuschauer so ausgeschlossen gefühlt haben. Wer nichts oder nur wenig weiß über Yvonne Catterfeld und Wayne Carpendale, über Bruce Darnell, Oliver Geissen und Oli P., über die Quoten von Sat.1, die Vorabaufzeichnung des Deutschen Comedy-Preises und einen Mann namens Peter Zwegat, der bei RTL als Schuldenberater auftritt, für den war an Schmidts und Pochers Medienstammtisch kein Platz. Pocher hat schon immer erkennen lassen, dass es für ihn eine Welt außerhalb des Fernsehens nicht gibt. Bei Schmidt war dies früher anders.


14. Muss ich die Sendung anschauen, um mitreden zu können?


Nein. Solange es bei jener Themenmischung bleibt, fehlt es ihr an jeglicher Relevanz.


15. Warum war die Premiere nicht besser?


Mal abgesehen davon, dass die Erwartungen an die Sendung exorbitant und folglich nicht zu erfüllen waren: Schmidt und Pocher haben nicht zeigen können, warum sie gemeinsam unterhaltsamer sein sollen als jeder für sich allein. Eine zusätzliche Note hat Pocher noch nicht einbringen können in die Show, er wirkte wie ein allzu lange anwesender Gast. Beide spielten einander kaum einmal in schnellem Wechsel die Bälle zu, und wenn doch, dann kullerten sie oft ins Aus. Vielleicht hätte man doch ein wenig länger gemeinsam trainieren müssen. Doch die beiden hatten einfach nicht mehr Zeit: Sie mussten schließlich wieder und wieder Interviews geben.
 

regelbert

Der, wo ebbes woiß
Schmidt und Pocher fand ich gestern ziemlich lahm. Nicht viel Neues und wenige Kracher. Als einzig witzig fand ich, als Schmidt Pochers Gag verhunzte.

:mahnen: Richtig klasse hingegen - Erwin Pelzig :spitze:
 

drunkenbruno

Keyser Söze
Tja.....man gut, dass man immer zu allem eine Meinung haben kann... Ich habe auch nur den Rest nach dem Bayernspiel gesehen......

Vom Hocker hat es mich nicht gerissen......aber es gibt im deutschen Fernsehen deutlich schlechtere Sachen.....

Ich mag den Schmidt sehr und den Pocher halt überhaupt nicht..... Der ist sowas wie eine Autobahn für mich..... Der geht gar nicht. Und er schafft es immer wieder, dass ich als sehr friedlebender und gewaltloser Mensch ein immenses Aggressionspotential in mir aufbaue....

Ich finde es schade, dass Schmidt nun durch Pocher das "Unterschichtenfernsehen" bedient. Welchen Zweck das hat erschließt mir nicht.... Ich glaube aber kaum, dass man die Zuschauermassen auf diesem Sendeplatz und Sendezzeit findet...
 
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B

beribert

Guest
Wie man den Proll Pocher länger als 12 sek ertragen kann, ist mir rätselhaft, aber bitte.

Habe nach dem Bayernspiel ebenfalls noch reingezappt. Das dumme Pocher-Geschwätz nervt mich schon nach 11 Sekunden. Kann nicht verstehen, was der in der Show soll.

Wäre lieber bei den Zeugen Jehovas geblieben und hätte da seine Wachtturmbibeln verteilen sollen.

Die Show tue ich mir aber nicht wieder an.
 
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B

beribert

Guest

Die hohen Einschaltquoten waren ja zu erwarten. Das Publikum ist natürlich neugierig auf das neue Format.

Interessant wird sein, wie sich die Einschaltquoten in den nächsten Wochen und Monaten entwickeln. Und da erwarte ich einen signifikanten Abschwung. Und zwar aus einem einfachen Grund:

- Fürs Pocher-Zielpublikum ist Schmidt zu schlau, die kapieren seine Aussagen und was gemeint ist, gar nicht richtig und werden mit der Zeit ziemlich gelangweilt abschalten.

- Fürs Schmidt-Zielpublikum ist Pocher einfach viel zu doof. Sein dümmliches Gelaber in Ergänzung zu Schmidts Sarkasmus will aber auf die Dauer auch kaum einer hören. Dann verzichtet man halt auch auf den Harald.

Ergo, es werden sich sehr viele Mitglieder dieser beiden Zielgruppen den Mischmasch nicht mehr antun. Und welche Zuschauer bleiben dann noch übrig???

Mark my words! :mahnen:
 
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Schabbab

in Therapie
Das dumme Pocher-Geschwätz nervt mich schon nach 11 Sekunden.
Du bist ja auch ein intellektueller Sauhund...war ja klar, dass du das wieder toppen musst :hammer:

Ich hab nicht mal reingeschaltet, weil ich eh wusste das es Schrott ist. War nach dem Bayernspiel derart beschämt und seelisch beschmutzt, dass ich das nicht auch noch ertragen konnte :frown:
 

drunkenbruno

Keyser Söze

Interessantes Detail am Rande: Anfangs verfolgten rund 3,5 Millionen Menschen den Stand-Up von Harald Schmidt, als Pocher das Studio betrat, schalteten die ersten Bürger weg. Zum Schluss der Sendung, um kurz vor Mitternacht, waren noch rund eine Million Zuschauer dabei - das dürfte aber durchaus auch an der späteren Sendezeit gelegen haben. Eines dürfte feststehen: In der kommenden Woche werden die beiden nicht mehr an die 2,3 Millionen Zuseher im Schnitt herankommen. Aber das war wohl auch nicht zu erwarten.

einfach mal weiterlesen.....
 
B

beribert

Guest
Ich hab nicht mal reingeschaltet, weil ich eh wusste das es Schrott ist. War nach dem Bayernspiel derart beschämt und seelisch beschmutzt, dass ich das nicht auch noch ertragen konnte :frown:
Meine Gefühle beim und nach dem Bayernspiel gestern kann ich gar nicht in Worten ausdrücken. Ich war einfach nur am Boden. :frown:
 
Die hohen Einschaltquoten waren ja zu erwarten. Das Publikum ist natürlich neugierig auf das neue Format.

Interessant wird sein, wie sich die Einschaltquoten in den nächsten Wochen und Monaten entwickeln. Und da erwarte ich einen signifikanten Abschwung. Und zwar aus einem einfachen Grund:

- Fürs Pocher-Zielpublikum ist Schmidt zu schlau, die kapieren seine Aussagen und was gemeint ist, gar nicht richtig und werden mit der Zeit ziemlich gelangweilt abschalten.

- Fürs Schmidt-Zielpublikum ist Pocher einfach viel zu doof. Sein dümmliches Gelaber in Ergänzung zu Schmidts Sarkasmus will aber auf die Dauer auch kaum einer hören. Dann verzichtet man halt auch auf den Harald.

Ergo, es werden sich sehr viele Mitglieder dieser beiden Zielgruppen den Mischmasch nicht mehr antun. Und welche Zuschauer bleiben dann noch übrig???

Mark my words! :mahnen:
Und ich sage, diese Sendung wird sich durchsetzen!

Mark my words! :mahnen:
 

Vatreni

Hrvatska u srcu!
Die hohen Einschaltquoten waren ja zu erwarten. Das Publikum ist natürlich neugierig auf das neue Format.

Interessant wird sein, wie sich die Einschaltquoten in den nächsten Wochen und Monaten entwickeln. Und da erwarte ich einen signifikanten Abschwung. Und zwar aus einem einfachen Grund:

- Fürs Pocher-Zielpublikum ist Schmidt zu schlau, die kapieren seine Aussagen und was gemeint ist, gar nicht richtig und werden mit der Zeit ziemlich gelangweilt abschalten.

- Fürs Schmidt-Zielpublikum ist Pocher einfach viel zu doof. Sein dümmliches Gelaber in Ergänzung zu Schmidts Sarkasmus will aber auf die Dauer auch kaum einer hören. Dann verzichtet man halt auch auf den Harald.

Ergo, es werden sich sehr viele Mitglieder dieser beiden Zielgruppen den Mischmasch nicht mehr antun. Und welche Zuschauer bleiben dann noch übrig???

Mark my words! :mahnen:
Könnte so laufen, könnte aber auch sein dass sich das Pocher-Zielpublikum nicht besonders um Schmidt scheren und dranbleiben und umgekehrt dass sich das Schmidt-Publikum nicht um den Pocher scheren und weiterhin wg. Schmidt einschalten. Hab's gestern aber nicht gesehen und kann daher nicht sagen wie gut/schlecht es war. Schlimmer als das Spiel in Belgrad kann's aber gar nicht gewesen sein. :floet:
 

Alan Smithee

Spezialeinheit!
Auf Sat.1-Comedy wurden letztens alte Schmidt Show Folgen gezeigt aus der WM 2002 Zeit. Imho war dies der Höhepunkt des schmidtschens Schaffen nach Schmidteinander. Damals gabs noch soviel Stoff: WM, Bundestagswahl, Bier, baldiger Irakkrieg. Lang, lang ists her......
 
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