Smart Home

Tja, da frage ich mich nur, warum die zwei Rechenschritte benötigt für die Beispielaufgabe oben... ich hätte es in einem gemacht und wäre schneller :p

Übrigens konnten die Menschen früher häufig recht gut musizieren.... vor der Erfindung des Radios.... aber seitdem geht es damit stetig bergab! Schlimm!
 

FCK-Fan-Simone

Lehrerin und Mutter
Teammitglied
Tja, da frage ich mich nur, warum die zwei Rechenschritte benötigt für die Beispielaufgabe oben... ich hätte es in einem gemacht und wäre schneller :p

Übrigens konnten die Menschen früher häufig recht gut musizieren.... vor der Erfindung des Radios.... aber seitdem geht es damit stetig bergab! Schlimm!
Wir wären beide schneller als Alexa, denn sie rechnet erst nachdem sie die Aufgabe gehört hat.
Btw, was kostet eine Alexa eigentlich?
 
verschieden.... Alexa Dot für die Stereo-Anlage 30 € ....
Alexa Echo 99 € .... dann mit gutem Lautsprecher...

Beides verdächtig preiswert ;) ... also gut möglich, dass sich Amazon Folgeumsatz davon verspricht... Beispielsweise Verkauf von Hardware wie Glühbirnen oder Amazon prime zum Musik hören...
 

gary

Bekanntes Mitglied
Da sind Sie wieder... die Bedenken, dass technische Hilfsmittel dumm machen würden.
Das Leben ändert sich eben. Heutzutage muss ich nicht alles wissen, ich muss nur wissen wo ich die Information herbekomme. Das ist auch eine Fähigkeit! Übrigens eine, die in einem komplexen Beruf, der ständigem Wandel unterliegt, sehr viel wert ist.

Ich kann mir die aktuellen Satellitenbilder ansehen und selber raten das Wetter morgen wohl werden wird.... oder ich lass Alexa raten.
Ich kann 34567*89 selber ausrechnen.... oder ich lass Alexa das machen (oder meinen Taschenrechner)
Wichtig ist, dass ich am Ende die Information habe, die ich benötige...

siehe #18 :zwinker3:

Aber gut, letztlich müssen sie sowas auch nicht mehr im Kopf können, sondern wissen, wie/womit sie es lösen.
Zumindest solange es keinen Blackout gibt.

Schadet in jedem Fall nichts, Dinge wie einfachste Rechenaufgaben, noch im Kopf lösen zu können und so ein klein wenig die Verkalkung zu verlangsamen.
Und schadet auch nichts, das Wetter selbst ein wenig deuten zu können. Zumindest, was die nächsten Stunde(n) anbelangt, was in Bergen oder auf See lebenswichtig sein kann.

Bei mir wird übrigens schon seit Jahren in der Cloud gearbeitet. Bei Strom- oder Netzausfall ist Essig. Gab es in den letzten rund 6 Jahren aber nur einmal.

also gut möglich, dass sich Amazon Folgeumsatz davon verspricht...

Zudem wird der Markt jetzt verteilt und gilt es, jetzt den Fuß in die Haustür zu bekommen.
 

duplo

Bekanntes Mitglied
Da sind Sie wieder... die Bedenken, dass technische Hilfsmittel dumm machen würden.
Das Leben ändert sich eben. Heutzutage muss ich nicht alles wissen, ich muss nur wissen wo ich die Information herbekomme. Das ist auch eine Fähigkeit! Übrigens eine, die in einem komplexen Beruf, der ständigem Wandel unterliegt, sehr viel wert ist.

Ich kann mir die aktuellen Satellitenbilder ansehen und selber raten das Wetter morgen wohl werden wird.... oder ich lass Alexa raten.
Ich kann 34567*89 selber ausrechnen.... oder ich lass Alexa das machen (oder meinen Taschenrechner)
Wichtig ist, dass ich am Ende die Information habe, die ich benötige...

Nein.
 
D

downie

Guest
Also ich habe auch nen smart home. Heisst Michaela und taugt erstaunlich gut. Hat sogar versteckte Extra features. Und koscht fascht nix.
 

lowi2000

Maailmanmestari
Solch einen Krempel brauch ich nicht. Je mehr Technik man hat umso eher geht was kaputt. Entweder man kann wegen nem Klitzekleinen Fehler ne schweinteure Reparatur bezahlen oder das Zeugs gleich wegschmeißen.
 
So, habe nun so ein echo dot zur hause zur Probe. Das was ich damit machen will, funktioniert schon super, nämlich die Bedienung des AV-Receivers und Bluetoothboxen in Verbindung mit Spotify. Ich muss Alexa nur sagen was ich über welches Ausgabegerät hören will. Funkioniert ziemlich gut. Ab und zu versteht oder findet sie ein Album mal nicht richtig...

Beispiel: "Alexa, spiele Nirwana über Spotify" (AV-Receiver ist standardmäßig ausgewählt) oder
"Alexa, spiele das Album Nevermind von Nirwana über den Lautsprecher" (Bluetooth)

Vorteil: keine manuelle Bedienung mehr von Smartphone, Spotify, AV-Receiver oder Bluetoothlautsprecher, kein lästige neu Verbinden inklusive Verbindungsprobleme, keine Probleme mehr mit dem Log-In bei Spotify (hatte ich ab und an über den Smart-TV)

Weitere nützliche Anwendungmöglichkeit, die ich bisher genutzt und für gut befunden ahbe: Wetterbericht, Nachrichten, Abfallkalender (welche Tonne muss ich an die Straße stellen?), Verkehrsinfo, Timer zB beim Kochen, Abspielen von Hörbüchern über Audible, Witze erzählen lassen ;) ....
Das alles läuft sehr intuitiv und einfach ab, so dass ich zur zeit zB viel mehr Musik hören, weil es so problemlos an- und abzustellen ist.
 
Um zumindest einiges davon zu vermeiden hört Alexa bei uns nur auf den Namen "Echo" ;) ... dieser wird einfach seltener verwendet und Alexa springt so nicht "aus Versehen" an...

Das Alexa (oder Echo) das erste Wort vom Nachwuchs werden könnten, haben wir neulich auch gewitzelt ;) ... werden wir vllt bald erfahren :floet:
 

derMoralapostel

Bekanntes Mitglied
eine kleine Vorschau, was es demnächst alles noch fürs Smart Home gibt:
Kurioses von der CES Messe
Das französische Unternehmen Kolibree zeigt zum Beispiel eine „Augmented Reality“-Zahnbürste für Kinder, angeblich die erste ihrer Art. Sie soll Kinder auf spielerische Weise dazu bringen, sich ihre Zähne richtig und lange genug zu putzen.
...
Seine Nutzer können sich von ihm mit Musik unterhalten oder mit Informationen über Staus versorgen lassen. Kohler hat auch eine Reihe anderer vernetzter Haushaltsprodukte von Wasserhähnen bis zu Toiletten im Programm.
...
Das amerikanische Unternehmen Petrics stellt zum Beispiel ein Hundebett vor, das die Temperatur regulieren und das Gewicht der Tiere messen kann. Es ist außerdem mit einem Fitnessgerät verbunden, das verfolgt, wie aktiv Hunde sind und wie viele Kalorien sie verbrauchen.
...
ein Hersteller von Schuhen, die mit Sensoren ausgestattet sind und Alarmsignale geben, wenn ihr Träger hinfällt.
...
„Der neueste Trend bei Robotern ist Kuscheln.“
 

gary

Bekanntes Mitglied
Leider nicht, wäre aber cool. Die freie Namengebung kommt bestimmt mit irgendeinem update...

Vorrang bei der Programmierung hat aber zunächst politische Korrektheit :zahn:


...
Eigentlich sollte Amazons virtuelle Assistentin ihren Besitzern möglichst alle Wünsche erfüllen. Doch wenn es um Beleidigungen und persönliche Angriffe geht, hat sie künftig genug. Wer Alexa als Schlampe bezeichnet, bekommt nun die Antwort "Das ist aber nicht nett von dir" und "Darauf antworte ich nicht". Wer ihr den Tod auf den Hals wünscht, ein "Tu das nicht". Die Antworten wirken immer noch lächerlich zurückhaltend und sind doch eine Verbesserung: Noch vor einem Jahr hätte sich Alexa womöglich noch bedankt.
....

Auch der Charakter von Alexa hat sich verändert. Sie identifiziert sich inzwischen sowohl als Frau als auch als Feministin: "Ja, ich bin Feministin. Wie alle, welche die gesellschaftliche Ungleichheit zwischen Männern und Frauen überbrücken wollen", sagt sie in der deutschen Version. Und auf die Frage, ob sie denn nun Mann oder Frau sei: "Mein Charakter ist weiblich". Als Alexa mit dem ersten Amazon Echo Lautsprecher auf den Markt kam, bezeichnete sie selbst noch als "es".


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Sprachassistenten: Alexa ist nicht mehr deine Schlampe
 
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