der Fall war schon krass
man fragt sich echt, was in solch gestörten Menschen vorgehen mag, die sowas machen
War das ein Dokumentarfilm?
der Fall war schon krass
man fragt sich echt, was in solch gestörten Menschen vorgehen mag, die sowas machen
der Fall war schon krass
man fragt sich echt, was in solch gestörten Menschen vorgehen mag, die sowas machen
das ist ja das Problem, dass so ein Fall nicht reine Fiktion ist, sondern solche oder ähnliche Dinge wirklich passieren...Hmm, erinnerte mich an die "Fritzl"-Geschichte. Das war aber echt und noch viel schlimmer: der hat mit denen noch Kinder gezeugt...
ja, sicher, so wie jeder TatortWar das ein Dokumentarfilm?
ich wollte damit ausdrücken, dass es solche Vorfälle (oder zumindest ähnlich) ja wirklich gibt...
Tiefgang. Brauch ich bei einem 90-minuten Krimi nicht mehr als ich gestern hatte. Die Geschichte war schon so ziemlich "ambitioniert", aber gar nicht schlecht gespielt.Gestern letzter Tatort der Saarbrücker Ermittler Deininger/Kappl. Ziemlich düstere Folge, nah am Horror, aber leider auch ohne Tiefgang.
Ich eigentlich auch - aber leider kamen die beiden wohl nicht so gut an. Die Begründung zur Absetzung des Saarlänidschen Rundfunks ist ja, dass die Figuren auserzählt sind. Ich sag mal, bei den Münchner/Kölner/Berliner Kommisarenpärchen kommt jetzt seit Jahren auch nicht viel neues, aber stören tut mich das eigentlich nicht - und hätte mich es bei den Saarländern eigentlich auch nicht.Immerhin durfte Deininger seine emotionale Seite nochmal ausleben
Vermissen werde ich die beiden trotzdem - habe sie meistens gerne gesehen.
Tiefgang. Brauch ich bei einem 90-minuten Krimi nicht mehr als ich gestern hatte. Die Geschichte war schon so ziemlich "ambitioniert", aber gar nicht schlecht gespielt.
Ich eigentlich auch - aber leider kamen die beiden wohl nicht so gut an. Die Begründung zur Absetzung des Saarlänidschen Rundfunks ist ja, dass die Figuren auserzählt sind. Ich sag mal, bei den Münchner/Kölner/Berliner Kommisarenpärchen kommt jetzt seit Jahren auch nicht viel neues, aber stören tut mich das eigentlich nicht - und hätte mich es bei den Saarländern eigentlich auch nicht.
Angeblich hatten die Saarbrücker recht gute Quoten, sodass ich es noch weniger verstehe, weshalb sie nicht weitermachen dürfen.
Das Argumten von den auserzählten Figuren ist doch lächerlich.
dazu stand in der BamS neulich auch was. Anscheinend wollten die beiden Schauspieler mehr Mitspracherechte, Dialoge abändern etc.Bei uns stand da gestern ein bisschen was in der Zeitung zu: Anscheinend kam es bei dem Dreh zum gestrigen Tatort zum Eklat. Da müssen die beiden Schauspieler wohl einige Sachen kritisiert haben , dass das so wie es im Drehbuch stand nicht schlüssig, nachvollziehbar, übertrieben etc. war. Es wurde dann zwar wohl noch das eine oder andere geändert, aber nach Drehschluss wurde dann beschlossen, dass man mit den beiden nicht weitermachen will.
Klar, solche Fälle bringen sie seit den 2 "echten" Fällen in Österreich gerne, das geht jedem Zuschauer an die NierenSchon klar, aber "gefühlt" sicher häufiger als tatsächlich. Alleine schon deshalb, weil es medial stets enorm ausgeschlachtet wird und so auch lange in Erinnerung bleibt. Dazu kommt noch, dass es auch ein sehr beliebtes Motiv für solche Formate ist, was ja auch logisch ist, da man weiß, dass es die Menschen stark berührt. Da war doch vor ein paar Wochen erst ein anderer Tatort, wo Mädchen jahrelang in einem Versteck in einer Laube eingesperrt wurden...
Bei uns stand da gestern ein bisschen was in der Zeitung zu: Anscheinend kam es bei dem Dreh zum gestrigen Tatort zum Eklat. Da müssen die beiden Schauspieler wohl einige Sachen kritisiert haben , dass das so wie es im Drehbuch stand nicht schlüssig, nachvollziehbar, übertrieben etc. war. Es wurde dann zwar wohl noch das eine oder andere geändert, aber nach Drehschluss wurde dann beschlossen, dass man mit den beiden nicht weitermachen will.
Und was ist daran klischeehaft?So gestern habe ich den wohl bescheuertesten Tatort ever gesehen
Auf HR lief die Wiederholung eines alten mit Eisner (Teufel auf dem Berg oder so) in Tirol und Drehbuch vom Felix Mitterer. Story ganz, ganz seicht und das Drumherum so richtig klischeehaft (der Tiroler wurde als zurückgebliebener Trottel auf dem Berg dargestellt)
Story ganz, ganz seicht und das Drumherum so richtig klischeehaft (der Tiroler wurde als zurückgebliebener Trottel auf dem Berg dargestellt)
War das ein Dokumentarfilm?
Und was ist daran klischeehaft?
Das erwartet uns am Sonntag:
"Tatort" über Geldschmuggler: Die Gier im Visier - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Kultur
Meine Ansprüche an den Bodensee-Tatort sind ja glücklicherweise nicht so hoch :floet:
Ich dachte immer Deine Ansprüche sind generell nicht hoch