Vorfreude ist die...blabla

Iron Man | FILMSTARTS.de

Es ist kein Zufall, dass die Superhelden-Rollen in den diesjährigen Comic-Verfilmungen „Iron Man“ und „Hulk“ mit Robert Downey Jr. und Edward Norton an zwei Schauspieler gegangen sind, die weniger für ihre Zugkraft an den Kinokassen als für ihre Fähigkeiten als Charaktermimen bekannt sind. Marvel ist sich eben bewusst, dass die Figuren hinter den Maskierungen mindestens genauso wichtig sind wie aufwändige Spezialeffekt-Szenarien. Mit der Besetzung von Downey Jr. (The Singing Detective, Kiss, Kiss, Bang, Bang, Zodiac, Tropic Thunder) ist man aber ein besonders großes Risiko eingegangen, über das die Produzenten zunächst gar nicht glücklich waren – immerhin hat der Star ihrer 186-Millionen-Dollar-Mammutproduktion eine bewegte Vergangenheit inklusive Gesetzeskonflikten, Alkoholexzessen und Drogenorgien hinter sich. Doch dieses Wagnis, das wohl nur aufgrund Marvels Alleingang ohne Studiobeteiligungen überhaupt möglich war, zahlt sich mehr als aus: Dank der über alle Maßen egozentrischen Darstellung von Downey ist „Iron Man“ nun ganz offiziell der verdammt noch mal coolste Motherfucker im gesamten Superhelden-Universum – vergleichbar höchstens noch mit den torkelnden Auftritten von Johnny Depp als Piratenkapitän Jack Sparrow in den Fluch der Karibik-Abenteuern.


Oh, erst hat euer Latino sein Herz an eine holde türkische Dame verloren und nun die gute Iron-Man-Kritik. Und die schwule Textanalyse zu der Rolle der Ismene in "Antigone" hat der Latino auch hinter sich.
Woche, du kannst kommen!

Achso, nochmal zum Thema:
Robert Downey Jr. ist einer meiner Liebsten.
Ich freu mich darüber, dass er wieder zurück auf der Leinwand ist.
 
Es ist kein Zufall, dass die Superhelden-Rollen in den diesjährigen Comic-Verfilmungen „Iron Man“ und „Hulk“ mit Robert Downey Jr. und Edward Norton an zwei Schauspieler gegangen sind, die weniger für ihre Zugkraft an den Kinokassen als für ihre Fähigkeiten als Charaktermimen bekannt sind. Marvel ist sich eben bewusst, dass die Figuren hinter den Maskierungen mindestens genauso wichtig sind wie aufwändige Spezialeffekt-Szenarien. Mit der Besetzung von Downey Jr. (The Singing Detective, Kiss, Kiss, Bang, Bang, Zodiac, Tropic Thunder) ist man aber ein besonders großes Risiko eingegangen, über das die Produzenten zunächst gar nicht glücklich waren – immerhin hat der Star ihrer 186-Millionen-Dollar-Mammutproduktion eine bewegte Vergangenheit inklusive Gesetzeskonflikten, Alkoholexzessen und Drogenorgien hinter sich. Doch dieses Wagnis, das wohl nur aufgrund Marvels Alleingang ohne Studiobeteiligungen überhaupt möglich war, zahlt sich mehr als aus: Dank der über alle Maßen egozentrischen Darstellung von Downey ist „Iron Man“ nun ganz offiziell der verdammt noch mal coolste Motherfucker im gesamten Superhelden-Universum – vergleichbar höchstens noch mit den torkelnden Auftritten von Johnny Depp als Piratenkapitän Jack Sparrow in den Fluch der Karibik-Abenteuern.




Achso, nochmal zum Thema:
Robert Downey Jr. ist einer meiner Liebsten.
Ich freu mich darüber, dass er wieder zurück auf der Leinwand ist.


OMFG!

aufwändige Spezialeffekt-Szenarien.

Spaetestens hier haette ich aufhoeren sollen zu lesen...


Aber es wurde ja noch besser:
Dank der über alle Maßen egozentrischen Darstellung von Downey ist „Iron Man“ nun ganz offiziell der verdammt noch mal coolste Motherfucker im gesamten Superhelden-Universum

Ich dachte eigentlich dass "X-Men" an Bloedheit nicht mehr zu uebertreffen waehren, aber Hollywood scheint es fertigzubringen auch das noch zu toppen. Den Streifen muss ich mir nun unbedingt 'reinziehen.


186-Millionen-Dollar-Mammutproduktion

Na ja, wenigstens hier brauchen sich die Producer keine Gedanken zu machen, diese Summe wird mit Sicherheit wieder eingespielt durch all die 12, 13, 14 jaehrigen die "en masse" erst ins Kino stuermen, und spaeter Abermillionen von DVDs kaufen werden. :floet:


Robert Downey Jr. ist einer meiner Liebsten.
und:

(The Singing Detective, Kiss, Kiss, Bang, Bang, Zodiac, Tropic Thunder)

Ja, das sind schon Meilensteine der Filmgeschichte! :lachtot:


vergleichbar höchstens noch mit den torkelnden Auftritten von Johnny Depp als Piratenkapitän Jack Sparrow in den Fluch der Karibik-Abenteuern.

Das waren natuerlich auch Glanzlichter der Kinematik. :suspekt:



Mir wird jetzt schon schlecht wenn dieser Schwachsinn im Free-TV gezeigt werden wird. Ich schaetze mal spaetestens so in ca. 6 - 8 Wochen... :fress:
 
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