12. Spt.: Spvvg Greuther Fürth vs. FC Kaiserslautern

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Mo., den 13.11.2006, 20:15 Uhr
 

joe montana

HOBBY-Triathlet
Paßt ja zu Deiner Signatur. :zwinker3:

Da das Spiel erst am Montag stattfindet, ist es fast zu früh sich festzulegen.
Wenn man aber die letzten Auftritte des Kleeblatts sieht, muss man feststellen, dass hier kein oberes Zweitliganiveau vorhanden ist.
Das siehts beim FCK schon besser aus.

Ich werde voraussichtlich ausnahmsweise nicht dabei sein, da ich Training habe.
 

joe montana

HOBBY-Triathlet
Interessantes habe ich gerade in der Chronik der SpVgg gefunden.
Diese beiden Traditionsmannschaften standen gerade einmal 10x gegeneinader auf dem Platz.
Und die Bilanz ist für das Kleeblatt positiv:
6 Siege, 2 Unentschieden, 2 Niederlagen, Tordifferenz: 23:14
Nimmt man nur die Pflichtspiele so stehen 3 Siege, 1 Unentschieden, 1 Niederlagen, Tordifferenz: 10:5 zu Buche.

Das letzte Pflichtspiel war am 10.08.1996 und ich war dabei. Bei dem Pokalspiel siegte Fürth 1:0 als Regionalligist gegen den Zweitligisten, Titelverteidiger und späteren Meister aus der Pfalz.
"König Otto" funkte nach der Pokal-Pleite beim Regionalligisten SpVgg Greuther Fürth S.O.S.: "Unsere neuen Spieler sind sehr unerfahren. Deshalb wird es schwer, die Ambitionen umzusetzen. Die Leute haben nun gesehen, daß ein Durchmarsch schwer wird. Das war ein Warnschuss, auf den wir reagieren müssen. ", erklärte Otto Rehhagel, Trainer des entthronten Pokalsiegers 1. FC Kaiserslautern, nach dem überraschenden 0:1 (0:0) in Fürth.
Der favorisierte Erstliga-Absteiger enttäuschte ohne die erfahrenen Miroslav Kadlec, Olaf Marschall (beide verletzt) und ohne den gesperrten Kapitän Andreas Brehme auf der ganzen Linie. "Ich hatte ohne die drei schon vorher ein schlechtes Gefühl. Wir haben einfach unsere Chancen nicht genutzt und beim entscheidenden Freistoß geschlafen", kritisierte Rehhagel sein Ensemble.
Vor allem der ehemalige Vestenbergsgreuther Harry Koch (56.) vergab in seiner alten Heimat eine "tausendprozentige Möglichkeit" (Rehhagel) zum Ausgleich. "Hier muss man nicht verlieren, aber man muss eben seine Chancen verwerten", moserte "Zuschauer" Brehme.
Des einen Leid, des anderen Freud: Beim Regionalligisten SpVgg Greuther Fürth, ein Zusammenschluss von Altmeister SpVgg Fürth und Pokalschreck TSV Vestenbergsgreuth (1994/95 1:0 gegen Bayern München), herrschte nach dem Pokal-Coup, den Markus Lotter mit seinem verwandelten Freistoß in der 47. Minute vor 7.500 Zuschauern im altehrwürdigen Ronhof besiegelte, eitel Sonnenschein. "Heute wird erst einmal gefeiert, bevor wir uns ab morgen wieder auf die Meisterschaft konzentrieren", verkündete SpVgg-Trainer Armin Veh, ehemaliger Profi von Borussia Mönchengladbach.
SpVgg Greuther Fürth: Menger - F.Schmidt - Hecht (46. Ebner), Probst - Lotter, Richter, Dumpert, Weigl, Radoki - Türr (88. Dürr), Osmanagic (66. Müller)
1. FC Kaiserslautern: Reinke - Schäfer, Koch, Lutz, Greiner, Roos (56. Broß, 75. Reich), Wegmann, Riedl (52. Ratinho), Wagner, Rische, Kuka
Tore: 1:0 Lotter (47.)
Schiedsrichter: Dr. Dörr (Griesheim)
Zuschauer: 7500
Quelle: www.spvgg.de
 
Der Schönheitspreis bleibt im Karton
FUSSBALL: FCK erfüllt Pflichtaufgabe Burghausen - Halfar: „Ich will in Kaiserslautern bleiben"

Von unserem Redakteur

Oliver Sperk

KAISERSLAUTERN. Es war wirklich kein großes Fußballfest. Aber Zweit-Bundesligist 1. FC Kaiserslautern hat die Pflichtaufgabe am Mittwoch gegen Wacker Burghausen mit 4:0 (1:0) erfüllt und sein Torverhältnis aufpoliert. Keineswegs selbstverständlich - wie der böse 0:1-Heimpatzer von Mitabsteiger Köln gegen den krassen Außenseiter Aue beweist.

Der pfälzische FCK steht nach einem Drittel der Saison auf Platz drei, hat es bislang besser gemacht als die deutlich finanzkräftigere Konkurrenz aus Köln, liegt knapp vor Duisburg, dem anderen Bundesliga-Absteiger. „Eine schöne Momentaufnahme, mehr nicht", findet Tamás Hajnal, Schütze des 2:0 und Vorbereiter des 4:0, nach einem dieser unangenehmen Spiele, vor denen Trainer favorisierter Mannschaften wegen akuter Blamage-Gefahr stets zu warnen pflegen.

Unter der Woche, herbstliche Witterung, dann auch noch um 17.30 Uhr. Viel zu früh für viele Fans, zumal die meisten FCK-Anhänger eine längere Anreise haben. Die logische Folge: die Minuskulisse von 20.061 Zuschauern. Für die vor allem die erste Hälfte wenig erwärmend war. FCK-Trainer Wolfgang Wolf sprach von einem „Gequäle bis zur Halbzeit", nachdem das 1:0 gefallen war.

„Der Spielverlauf war ein anderer, als es die vier Tore ausdrücken. 4:0 ist zwar ein gutes Ergebnis, aber wir hatten zeitweise den Faden etwas verloren", gestand Sven Müller. Der Rechtsverteidiger hatte mit einem schönen Dribbling den Weg geebnet zu Hajnals vorentscheidendem 2:0 (57.). „Bis zum 2:0 haben wir keinen guten Fußball gespielt", befand Müller, der sich über sein erstes Tor für den FCK freute, aber auch Selbstkritik ob vieler Stockfehler übte: „In der ersten Halbzeit war ich gar nicht gut, auch letzte Woche lief"s nicht optimal." Axel Bellinghausen, der wie Müller und Stefan Lexa seine Premiere als FCK-Torschütze feierte, bekannte: „Das 2:0 war eine Riesenerleichterung, vorher stand das Spiel auf Messers Schneide."

Dass Trainer Wolf nach dem 2:0 Fabian Schönheim mit Muskelfaserriss in der rechten Wade auswechseln musste und durch Steffen Bohl ersetzte (59.), brachte Daniel Halfar um einige Minuten Spielzeit. Der 18-Jährige hatte sich schon bereit gemacht für seine Einwechslung, musste dann den Pulli wieder anziehen. Er kam in der 69. für Noureddine Daham, der im Angriff fast genauso schwach war wie Totalausfall Azar Karadas.

„Heute war alles schön", freute sich Halfar über einen immerhin etwas längeren Einsatz als zuletzt in Duisburg. Der Youngster hatte gegenüber „Sport-Bild" seinen Frust ob der Reservistenrolle bekundet, seine Ausstiegsklausel erwähnt. Der U19-Nationalspieler betonte aber: „Ich habe dem Trainer nie gedroht. Ich habe dem Reporter auch klipp und klar gesagt, dass ich in Kaiserslautern bleiben will." Das aber habe dieser nicht geschrieben, das Zitat verkürzt. Halfar unterstrich: „Zwischen mir und dem Trainer gibt es kein Problem. Ich denke, es ist normal, dass ich unzufrieden bin. Das habe ich ausgedrückt, das weiß auch der Trainer."

FCK-Manager Frank Aehlig nahm die Angelegenheit ganz gelassen: „Wir wollen das vom Verein aus nicht so hoch hängen. Aus so einer Geschichte können die jungen Spieler lernen."


ron.de
 
Den Montags-Fluch besiegen

FUSSBALL: FCK heute zu Gast in Fürth - Einsatz von Sven Müller fraglich

KAISERSLAUTERN (zkk). Montagsspiele - bisher nicht das Ding des Fußball-Zweit-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern: Im vierten Anlauf soll es heute (20.15 Uhr, live im DSF und bei Arena) im Match bei der SpVgg Greuther Fürth anders werden, der Montags-Fluch möglichst besiegt werden. Fraglich ist der Einsatz des an der Wade lädierten Sven Müller.

Bei ihren ersten drei Montags-Anläufen gab es drei Niederlagen für den FCK: 0:2 beim KSC, 0:2 bei Hansa Rostock, 1:3 daheim gegen den SC Freiburg. Heute nun Fürth.

FCK-Trainer Wolf muss die Abwehrkette neu gliedern. „Ich habe eine Mannschaft mit Sven Müller im Kopf, noch keine ohne Sven", sagte Wolf gestern vor der Abreise gen Fürth.

Muss der rechte Offensiv-Verteidiger passen, übernimmt Steffen Bohl seine Rolle. Die Vielzweck-Waffe ist auch Kandidat für die linke Verteidigerposition. Fabian Schönheim ist verletzt, kann durch Bohl, aber auch durch Axel Bellinghausen ersetzt werden. Dessen Part auf der Außenbahn könnte Daniel Halfar übernehmen. „Vielleicht lass" ich Daniel los", orakelt der Trainer, der den am Mittwoch beim 4:0 gegen Burghausen geschonten Balázs Borbély neben Aimen Demai in der Defensiv-Zentrale einbaut.

Erste Wahl bleibt Moussa Ouattara. Trotz guter Leistung muss Ismael Bouzid zurück auf die Bank. „Moussa ist mein kopfballstärkster Spieler", argumentiert Trainer Wolfgang Wolf mit Hinweis auf die Fürther Kopfballspezialisten Kleine und Mijatovic.

„Egal was ich spiele, Hauptsache ich spiele", sagt Bellinghausen. Er weiß um die Stärke der Fürther Offensive. Möglich, dass er für den Ex-Lauterer Christian Timm zuständig wird. Bellinghausen grinsend: „Ist ja egal, wer ihn ausschaltet."

Heiß auf einen Einsatz ist Daniel Halfar. „In der Offensive ist mir egal, wo ich spiele", kann sich der 18-Jährige auch mit dem Revier auf der linken Außenbahn anfreunden. „Ich hoffe, dass mir der Trainer die Chance gibt", äußert Halfar: „Wenn nicht, lasse ich mich auch nicht hängen! Ich gebe alles, wann immer ich rein komme ..."

„Wir müssen Geduld haben. Auch mit Daham! Er ist mein gefährlichster Stürmer", mahnt Wolf und bricht eine Lanze für den Stürmer, der zuletzt wieder groß aufspielte, aber im Abschluss ohne Fortune blieb. Des Trainers Appell: „Daham macht alles, er gibt alles für unseren Verein. Er rennt, er tut und kämpft. Er macht die Chancen ja nicht absichtlich nicht rein ..."

Erster Anwärter auf einen etwaigen zweiten Platz in der Spitze ist Nicolas Pavlovich. Er hat nach langer Verletzungspause Rückstände aufzuarbeiten, sieht sich selbst im Kommen und wird heute den Vorzug von Azar Karadas erhalten. Die Leihgabe von Benfica Lissabon enttäuschte gegen Burghausen auch den Trainer.

So spielen sie

SpVgg Greuther Fürth: Mavric - Judt, Kleine, Mijatovic, Achenbach - Barut - Adlung, Andreasen, Fuchs - Timm, Reisinger

1. FC Kaiserslautern: Macho - Müller (Bohl), Ouattara Beda, Bellinghausen - Demai, Borbély - Lexa, Hajnal, Halfar - Daham - Ersatz: Fromlowitz, Bohl, Reinert, Villar, Simpson, Pavlovich, Karadas - Es fehlen: Riihilahti (operiert an der Wade), Schönheim (Muskelfaserriss in der Wade)

Schiedsrichter: Kircher (Rottenburg).


Quelle: DIE RHEINPFALZ
 
Die Zweck-Ehe

FUSSBALL: Greuther Fürth will ins Oberhaus

FÜRTH (zkk). Die Bundesliga - Ziel der 1996 geschmiedeten ZweckEhe: Seither bilden die Spielvereinigung (SpVgg) Fürth und die Fußball-Abteilung der SpVgg Vestenbergsgreuth eine Spielgemeinschaft.

Im Ronhof atmet die Tradition der SpVgg Fürth. Sie war dreimal Deutscher Meister: 1914, 1926 und 1929. Das Play-Mobil-Stadion, wo heute (20.15 Uhr) der 1. FC Kaiserslautern zu Gast sein wird, ist das erkennbare Zeichen des Wandels. „Abwarten und Tee trinken", das mag Helmut Hack, der Teehändler, an der Vereinsspitze nicht mehr ewiglich. Das weiß Benno Möhlmann. Am 17. Februar 2004 trat er sein zweites Trainer-Engagement bei den Franken an. Der 52-Jährige schnupperte mit seinem Team in den letzten Jahren stets an den Aufstiegsplätzen, am Ende standen die Kleeblätter aber mit leeren Händen jeweils auf Platz fünf. Im Sommer verloren sie mit Junioren-Nationalspieler Roberto Hilbert und Torjäger Christian Eigler zwei 22-jährige Asse an den VfB Stuttgart beziehungsweise Arminia Bielefeld.

„Unterm Strich sind wir nicht zufrieden, weil wir keine Konstanz über 90 Minuten drin haben", kritisiert der Trainer im RHEINPFALZ-Interview.

„Wir haben sehr gute Phasen, aber auch Phasen, in denen die Mannschaft komplette Aussetzer hat." Und da denkt Möhlmann beileibe nicht nur an das bittere 3:5 im Hit gegen den MSV Duisburg. Nach tollen 45 Minuten und einer imposant heraus gespielten 2:0-Pausenführung gab es einen unerklärlichen Einbruch.

Das war so ein Tag, an dem sich Benno Möhlmann den Ex-Lauterer Christian Timm als Häuptling gewünscht hat. „Christian hat ein großes Potential. Aber wenn es nicht läuft, ist er noch immer keiner, der die Mannschaft mitreißt. Läuft es in der Mannschaft, dann macht er große Spiele", analysiert der Coach. Timm, inzwischen 27 Jahre, kam im Januar 2005 vom 1. FC Kaiserslautern zu den Franken. Nach einer unsäglichen Verletzungsserie war"s ein Neuanfang.

„Zu wenig Engagement" lastet Möhlmann seiner Elf immer mal wieder an. „Auch zuletzt in Jena in der ersten Halbzeit. Die zweite Hälfte sah dann ganz anders aus", urteilt der Coach beim Blick zurück auf das 1:1. Möhlmann: „Wenn wir Ruhe bewahren, können wir uns durchaus noch nach oben orientieren."

Zu den Trumpfkarten der SpVgg zählt der lange Thomas Kleine. Fünf Tore stehen auf seinem Konto, André Mijatovic, sein Pendant in der Innenverteidigung, traf dreimal. „Kleine hat sich in den letzten zwei Jahren auch als Persönlichkeit weiter entwickelt", lobt Möhlmann seinen Kapitän.


Quelle: DIE RHEINPFALZ
 
Betze-Geflüster

Halfars Warteschleife

Mittwoch, 18.45, Fritz-Walter-Stadion: „Wir woll"n den Halfar seh"n!" Die Besatzung der Westtribüne will den kleinen Stürmer, den großen Liebling der Fans, im Heimspiel gegen Wacker Burghausen in die Mannschaft singen. „Das war eine super Geste! Schön, das zu hören", beschreibt der 18-Jährige seine Gefühlslage.

Rückblende: Der ersehnte Fingerzeig des Trainers an den Mann mit der Nummer 11. „Er sollte für Karadas kommen", erinnert Wolfgang Wolf. Die Verletzung von Fabian Schönheim im Spiel gegen Burghausen zwingt den Trainer zum Umdenken: Axel Bellinghausen rückt von der linken Außenbahn auf die vakante Verteidigerposition, Steffen Bohl wird eingewechselt. „Bohli kann überall spielen. Kompliment, er macht das toll", lobt der Lauterer Trainer seine taktische Allzweckwaffe. Halfar - Pulli an, zurück in die Warteschleife. „Wir woll"n den Halfar seh"n", skandieren die Fans - nach 69 Minuten wird ihr Wunsch erfüllt. Der kleine Wirbelwind löst den an diesem Tag so unglücklichen Noureddine Daham ab.

„Ich bringe Daniel nicht, weil die Fans ihn fordern. Ich bringe Daniel, wenn ich denke, es ist der richtige Moment", argumentiert Wolf. Kann sein, dass heute (20.15 Uhr) beim FCK-Gastspiel bei der SpVgg Greuther Fürth der Moment gekommen ist, und Halfar nach sieben Jokereinsätzen erstmals in dieser Runde vom Anpfiff weg spielt. „Ich hoffe, dass ich gleich spielen darf. Aber wenn nicht, dann werde ich auch nicht den Kopf in den Sand strecken", untermauert der U19-Nationalspieler vor der Abreise nach Franken. „Daniel hat eine gute Chance zu spielen", orakelt der Trainer.

„Vielleicht lasse ich ihn los", sinniert „Wolle" Wolf, der Bellinghausen wohl wieder auf die Position des verletzten „Fabi" Schönheim zurückziehen wird. „Schade! Schönheim war unzufrieden, dass er anfangs nicht spielte. Ich war unzufrieden, wie er dann spielte... Jetzt war ich zufrieden, er hatte seine Chance wirklich genutzt", verdeutlicht Wolf.

„Wir brauchen Geduld. Die Jungen mit sich, die Fans mit der Mannschaft, mit den Jungen, aber auch mit Daham", appelliert der Trainer. „Ich muss die Jungen vorsichtig aufbauen. Ich will keinen verheizen. Aber unsere Fans dürfen nicht vergessen, auch unsere Ausländer sind fast alle sehr jung."

Gerade 23 Lenze zählt Ismael Bouzid. Der Abwehrspieler, „halb Franzose, halb Algerier", ist stolz, das FCK-Trikot zu tragen. Der Modellathlet fühlt sich wohl in der neuen Heimat. „Ich lebe im Zentrum, ich habe es nicht weit zum Stadion, kann gut einkaufen gehen", sagt der bekennende Moslem. „Wenn ich in Fürth nicht spiele, kein Problem, dann muss ich Geduld haben. Wenn ich reinkomme, freue ich mich - auch wenn es nur fünf Minuten sind", verdeutlicht der disziplinierte Abwehrspieler: „Der Trainer muss wissen, dass er sich auf mich verlassen kann."

HorstKonzok

Quelle: DIE RHEINPFALZ
 

muffy1971

RodalBär
Interessante Aussage von Wof zu Daham: " Er macht die Chancen nicht absichtlich vorbei". Das glaube ich auch, er kann es eben nicht besser............


Und mal was zu Halfar, mir ist zu Ohren gekommen das er des öfteren in Lautern in der Nachtschicht anzutreffen ist, und dann nicht mehr gerade laufen kann.....

Ist das vlt. die Begründung warum er net in der Mannschaft spielt? Hat er einen Lebenswandel wie unser damaliges ehemaligen Talent Marco Reich?
 
Auf Gerüchte sollte man nicht so viel geben. Sofern Halfar wirklich in der Start-Elf ist, würde ich das begrüßen... Mehr rumstolpern als die anderen kann er auch nicht!
 

muffy1971

RodalBär
trinity schrieb:
Auf Gerüchte sollte man nicht so viel geben. Sofern Halfar wirklich in der Start-Elf ist, würde ich das begrüßen... Mehr rumstolpern als die anderen kann er auch nicht!
Natürlich kann er mindestens genau so stolpern wie Daham nur muss man sich fragen in wieweit Wolfs Autorität untergraben wird, wenn er Halfar trotz seines Lebenwandels spielen lässt..
 

joe montana

HOBBY-Triathlet
So könnte Fürth spielen:
Mavric - Judt, Kleine, Mijatovic, Achenbach - Schröck (Adlung), Andreasen, D. Fuchs, Caillas - Timm, Reisinger

Ich denke, dass geht Unentschieden aus. Vielleicht 1:1.
 
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