14.Spieltag Hannover 96 - 1.FCK

Kann Wolf sein Debüt erfolgreich gestalten ?


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Samstag, 26.November 15:30 Uhr


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Spiel 1 nach Henke...
 
Wolf hakt das Thema Sforza ab
Der neue FCK-Trainer verzichtet auf den suspendierten Routinier

KAISERSLAUTERN (zkk). „Die Akte Sforza bleibt geschlossen." Mit diesem Satz schlug Wolfgang Wolf, der neue Trainer des Fußball-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern, die Tür für den am 18. Oktober suspendierten 35-jährigen Profi endgültig zu.


„Ich brauche absolute Ruhe", begründete Wolf seine Entscheidung. „Ich kann den Klassenerhalt nicht versprechen, ich werde aber alles dafür tun", betonte der 48-Jährige. Er will eine Mannschaft, die aggressiv Fußball arbeitet. Vorrangig sei, die Flut an Gegentoren einzudämmen.


Im Abstiegsfall soll Wolf, dessen Vertrag bis 2008 läuft, den Neuaufbau vollziehen, sagte FCK-Teammanager Olaf Marschall.

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Statt links oder rechts nur noch Wolf
Der neue Cheftrainer des 1. FCK präsentiert sich bei seiner Vorstellung teilweise ziemlich autoritär


Steffen Gall


Als erstes zeigte Pressechef Michael Novak mal ein paar alte Fotos, die Wolfgang Wolf im Trikot des 1. FC Kaiserslautern zeigen. „Es gibt schlechtere Fotos", sagte der neue Cheftrainer des Fußball-Bundesligisten grinsend. Im Wissen, dass es auch bessere gibt! Die Stimmung war damit aufgelockert bei der gestrigen Vorstellung des Nachfolgers von Michael Henke.


Wobei es dafür dieses kleinen Gags vielleicht gar nicht bedurft hätte. Wolfgang Wolf war nämlich schon vorher guter Laune. Jedenfalls kam er kurz vor 13 Uhr mit einem ansteckenden Lächeln in den Presseraum des Fritz-Walter-Stadions marschiert. Und erfüllte der nicht gerade unaufdringlichen Fotografenschar sogar den Wunsch, einen roten Plüschteufel für einige Schnappschüsse liebevoll in den Arm zu nehmen. Geduldig posierte der 48-jährige Fußballlehrer vor den unentwegt klickenden Kameras. Um irgendwann aber ganz bestimmt zu sagen: „So, das reicht jetzt!" Es sollte nicht das letzte Mal sein, dass sich Wolf autoritär präsentierte...


Als das Vorgeplänkel vorbei war, wirkte der neue Hoffnungsträger des 1. FCK sehr ernst. Das passte zu seinem Outfit: Wildlederschuhe, gediegener brauner Anzug über weißem Hemd. Ohne Krawatte - die braucht Wolf nicht, um seriös zu wirken. Seine Aussagen sind seriös genug. Und klingen gut. Natürlich sagt er das, was seine Vorgänger Erik Gerets, Kurt Jara und Michael Henke auch immer gesagt haben: „Es muss hier wieder mit Leidenschaft gespielt werden." Einige Wolf"sche Kostproben von gestern gefällig? Gerne: „Das Kribbeln muss zurückkehren; wir müssen wieder erreichen, dass die Gegner nicht gerne hierher fahren; unser Ziel muss sein, dass in den Heimspielen der Betzenberg bebt; wir müssen den Fans in den Heimspielen zeigen, dass wir daheim spielen; wir brauchen Typen hier in Kaiserslautern - und zwar Typen, mit denen sich die Fans identifizieren."


Hat man natürlich alles irgendwann und irgendwie schon gehört. Aber wenn man Wolfgang Wolf bei solchen Sätzen in die Augen schaut, hat man ein gutes Gefühl. Das sind keine Lippenbekenntnisse. Keine Phrasen, um Sympathiepunkte zu sammeln. Der Mann glaubt an das, was er da sagt. Wahrscheinlich weil er als Spieler selbst erlebt hat, was auf dem Betzenberg möglich ist. Weil er damals mit dazu beigetragen hat, dass der Funke vom Rasen auf die Tribüne, aber auch in schwächeren Phasen von der Tribüne auf den Rasen übergesprungen ist. Und weil er ein emotionaler Typ ist.


Wolfgang Wolf wirkt manchmal wie ein netter Kumpel. Ist er wahrscheinlich in manchen Situationen auch. Warum auch nicht?! Aber Vorsicht: Er kann auch anders. Stichwort autoritär. Der neue Cheftrainer der Roten Teufel hat nicht vor, sich hier von den vielen Besserwissern, die es im Dunstkreis des 1. FC Kaiserslautern gibt, reinreden zu lassen. Er, Wolf, hat das Sagen. Das machte er bei seiner gestrigen Vorstellung mehrmals deutlich. Die Frage, ob er Ciriaco Sforza zurückholen wolle, beantwortete der gebürtige Pfälzer klipp und klar: „Die Akte Sforza bleibt geschlossen. Ich brauche hier absolute Ruhe!" Ein Journalist wollte später nachhaken, fragte Teammanager Olaf Marschall, ob dieser es als Voraussetzung für Wolfs Verpflichtung gemacht habe, dass Sforza nicht zurückkehren dürfe. Da ließ Wolf den Fußballgott a.D. gar nicht erst zu Wort kommen: „Die Frage beantworte ich - es war ganz allein meine Entscheidung!" Und noch etwas später betonte Wolf vor Fernsehkameras: „Es gibt hier kein rechts und kein links mehr. Es gibt nur noch eine Richtung - und die gebe ich vor!"


Diese soll natürlich zum Klassenerhalt führen. Auch wenn Wolf betont, dass er beileibe kein Heilsbringer ist, bei dem - „nur weil er ein Pfälzer Bub ist" - alles von selbst kommt. Als „sehr schwer" bezeichnet er die Mission, den FCK vor dem Abstieg zu retten. „Ich kann nicht versprechen, dass wir die Klasse halten", sagt Wolf. Aber er glaubt daran. „Sonst wäre ich nicht hier!"


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Fritz-Walter-Bier im Kreis von Prominenten präsentiert
Bischoff-Brauerei stellt in Alsenborn ihr neues Produkt vor
Wie Freunde berichten, wusste Fritz Walter zu seinen Lebzeiten durchaus ein kühles Bier zu schätzen. Und so dürfte das Lauterer Fußballidol wohl auch nichts dagegen haben, dass seit kurzem ein Bier seinen guten Namen trägt. Am Montag präsentierte die Brauerei Bischoff in Alsenborn im früheren Haus des Fußball-Weltmeisters das Fritz-Walter-Bier.

Prominente Gäste aus Sport und Showgeschäft, darunter der FCK-Kicker Thomas Riedl sowie Kultspieler Harry Koch, hatten sich eingefunden, um sich „das sportliche Bier" schmecken zu lassen. „Vom Geschmack her ist es sehr gut", lobte Harry Koch nach einem kräftigen Schluck den neu kreierten Gerstensaft. Dass er nicht nur vom Ball, sondern auch vom Bier etwas versteht, glaubte man dem gebürtigen Franken, der acht Jahre das Trikot des 1. FC Kaiserslautern trug und sich durch seine geradlinige Art in die Herzen der Fans spielte, aufs Wort. Für den „Bierkenner" Koch, der nach seinem unfreiwilligen Abschied vom Betzenberg jetzt im Sold des Regionalligisten Eintracht Trier steht, war der Abend in Alsenborn mit Erinnerungen an Fritz Walter verbunden. Koch besuchte ihn hier öfters und er war sich sicher, dass dem Fritz das nach ihm benannte Bier geschmeckt hätte.


Thomas Riedl, der auch zu den vielen Gästen zählte, die sich in dem vor dem Fritz-Walter-Museum aufgeschlagenen Partyzelt eingefunden hatten, fand die Idee der Brauerei Bischoff gut, zur Fußball-Weltmeisterschaft dieses Bier auf den Markt zu bringen. „Es ist ein gutes Pfälzer Bier und eine Erinnerung an Fritz Walter", sagte der FCK-Spieler, der die Lauterer Fußballlegende noch persönlich kannte.


Auf den Gedanken, dieses Bier zu brauen und ihm diesen Namen zu geben, sei man vor etwa einem halben Jahr gekommen, berichtete Sven Bischoff, der Geschäftsführer der mittelständischen Brauerei, die ihren Sitz in Winnweiler hat. Zum einen wollte man damit „die Verbundenheit zu Fritz Walter" ausdrücken und zum anderen ein Qualitätsbier auf den Markt bringen, von dem man sich natürlich einen geschäftlichen Erfolg erhofft. 3000 bis 4000 Hektoliter will man davon im WM-Jahr verkaufen. Bischoff braue seit fast 140 Jahren Bier, sagte der Geschäftsführer.


„Es ist schlank im Geschmack und sehr gehaltvoll", beschreibt Falko Betzl das Fritz-Walter-Bier. Der 31-Jährige ist Braumeister bei Bischoff und hofft, dass die Kundschaft das Fritz-Walter-Bier annimmt.


Dass die Brauerei ihr Bier nach dem großen Fußballer nennen durfte und dessen Bild auf die Flaschen kleben kann, verdankt sie Bernd Lutzi, welcher der Erbe Fritz Walters ist und so seine Einwilligung geben musste. Lutzi setzt viel Zeit und Energie ein, um die Erinnerung an Fritz Walter wach zu halten. Aus diesem Grunde wandelte er auch dessen Haus in ein Museum um. Vom Verkauf des Fritz-Walter-Biers wird das Museum profitieren; denn die Brauerei Bischoff wird einen Teil des Umsatz an dieses weiterleiten. Lutzi ist ein langjähriger Wegbegleiter des Fußball-Weltmeisters gewesen, und er erzählte, dass Fritz Walter ein gutes Bier zu schätzen wusste. „Jetzt trinken wir noch ein Bier", habe der alte Fritz oft am Ende einer geselligen Runde gesagt. Und auf sein Wohl wurden am Montag einige Bierchen getrunken.

ron.de
 
kriggebächler schrieb:
Fritz-Walter-Bier im Kreis von Prominenten präsentiert
Bischoff-Brauerei stellt in Alsenborn ihr neues Produkt vor

:trink6:

Josch, da mußt Du mir mal einen Kasten besorgen. :mahnen:

Es geht doch nichts übers Bischoff Premium! :spitze:

Zum Spiel:

Ich rechne mit einer knappen Niederlage (also ausnahmsweise mal unter 3 Toren Abstand :floet: ). Danach geht's dann aufwärts....

Grüße
chou
 
da hatte ich mal in KL ein stammbistro, da gabs bischoff premium (die schmalen grünen) im sommer dermaßen eisgekühlt, dass die zunge stetig im flaschenhals kleben blieb...
 

WESTKURVE

Fußball ist unser Leben
kriggebächler schrieb:
zwee schoppe beim nächsten treffen im stadion. für den ersten, ders weiss...

Tritsch Tritsch Tritsch


Krigge, was dängschden Du vun uns Pälzer?

Du glaabsch doch nidd werglich mir deede e ELWETRITSCH nidd erkenne.......... :lachtot:
 
Ich hab awwer zwäää schänere Exemplare vunn Elwetritsche :fröhlich: Unn zwar die WM-Augab in männlich unn weiblich!!!!!!!!! ÄTSCH!

Awwer ich gönn Westkurve des Bier... bei mir werds eh daure, bis ich mol widder entspannt uff de Betze fahre kann... :zwinker3:
 
Zuletzt bearbeitet:
In Wolfs Rudel funkelt es
FUSSBALL: Wolfgang Funkel FCK-Co-Trainer - Trainer-Bruder als Scout - Jäggi bleibt WM-OK-Chef

KAISERSLAUTERN (zkk). Er war einst der Funkturm in der FCK-Abwehr: Seit gestern ist Wolfgang Funkel (47) Co-Trainer des Fußball-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern. Heute nimmt Arno Wolf (45), der „kleine Bruder" von Cheftrainer Wolfgang Wolf, seine Arbeit als FCK-Scout auf.


Und eine andere Baustelle ist geschlossen, ehe sie richtig eröffnet wurde: „René C. Jäggi bleibt Geschäftsführer des WM-Organisationskomitees", verkündete gestern Hans-Peter Schössler, der Vorsitzende des Kaiserslauterer Organisationskomitees der Weltmeisterschaft 2006 (OK).


Nach Jäggis Ankündigung, als FCK-Vorstandsvorsitzender zurückzutreten, hatte Schössler angezweifelt, dass der Schweizer an der OK-Spitze bleiben könne. Jäggi habe wohl zwei Verträge, aber die Verzahnung zwischen FCK und OK sei eng wie in keiner anderen WM-Stadt. „Nach einem Gespräch mit Jäggi und Aufsichtsratschef Ruda habe ich die Gewissheit, dass Jäggi auch nach der Jahreshauptversammlung am 14. Dezember beim FCK weiter eng eingebunden werden soll. Das hilft. Ich habe ja auch keine Lust, 180 Tage vor der WM den Geschäftsführer auszutauschen, mit dem ich fantastisch gut zusammen arbeite", sagte Schössler. Der Geschäftsführer von Lotto Rheinland-Pfalz ist als Nachfolger Jäggis an der FCK-Spitze im Gespräch. „Ich bewerbe mich für kein Vorstandsamt und mit Sicherheit auch für kein Mandat im Aufsichtsrat",versicherte Schössler. Was nicht heißt, dass er nicht über ein Angebot nachdenken würde. Schössler: „Ich helfe dem FCK, wo ich helfen kann. Denn ich leide unter der Situation."


Dass sich die Lage beim Tabellenletzten verbessert, dazu soll auch Wolfgang Funkel als Co-Trainer beitragen. 305 Bundesligaspiele hat der 1,93 Meter lange Funkel, jüngerer Bruder des Frankfurter Trainers Friedhelm Funkel, absolviert, 210 für Bayer Uerdingen, 95 im FCK Dress. Zehn seiner 41 Tore schoss Funkel für den FCK. „Am 18. Oktober 1994 ist es passiert, im UEFA-Cup gegen Odense BK", erinnert sich Funkel an den Kreuzbandriss, der seiner Karriere ein jähes Ende setzte.


„Es war für mich eine erfolgreiche Zeit in Kaiserslautern. Meine Familie und ich, wir haben uns damals sehr wohl gefühlt, haben immer noch private Kontakte zu unseren Freunden und Nachbarn in Dansenberg", erzählte Funkel, der jetzt wohl alleine in die Pfalz kommt. Er will den Kindern - 16 und 15 Jahre alt - einen weiteren Schulwechsel ersparen. Im Trainerteam trifft er mit Torwart-Trainer „Gerry" Ehrmann einen früheren Mannschaftskameraden wieder.


Nach seiner Laufbahn wirkte Funkel als Trainer beim Verbandsligisten VfR Neuss, war Co-Trainer von Aleksandar Ristic bei Rot-Weiß Oberhausen (1998 - 2001) und von 2001 bis 16. November 2004 bei Hansa Rostock. Dort wirkte er als „Co" seines Bruders, dann von Armin Veh und Juri Schlünz, musste nach dessen Abgang gehen, als Jörg Berger übernahm. „Ich war fast auf den Tag ein Jahr ohne Job", sagte Funkel, der gestern Nachmittag seine neue Arbeit aufnahm. Am Dienstag hatte ihn Wolf angerufen: „Ich habe sofort zugesagt. Mein Vertrag läuft bis 2008, ist an den von Wolfgang Wolf gekoppelt."


Beide kennen sich seit der Ausbildung zum Fußball-Lehrer 1997. Zweimal schon hatte Wolf versucht, den „Langen" nach Wolfsburg zu lotsen. Nun hat es in Kaiserslautern geklappt. Wolf: „Mein Co-Trainer ist ein gleichberechtigter Partner, keiner, der nur Hütchen aufstellt. Von einem guten Co-Trainer erwarte ich, dass er mir offen seine Meinung sagt. Wir haben die gleiche Fußball-Philosophie."


Froh, dass ihm der 1. FC Nürnberg die Freigabe erteilte, ist Arno Wolf, der beim FCK als Scout arbeiten wird. „Ich verstehe mich blind mit meinem Bruder. Wir hatten schon immer den Wunsch, irgendwann einmal zusammen in Kaiserslautern zu arbeiten. Dann wohnt meine Mutter hier, die Schwiegereltern. Und unser Haus in Hettenleidelheim wird zufälligerweise zum neuen Jahr auch noch frei", erzählte Arno Wolf, der zwei Kinder - 17 und fünf Jahre alt - hat.


Zoltan Sebescen für die Stuttgarter Kickers, Diego Klimowicz für den VfL Wolfsburg, Marek Mintal und Robert Vittek für den „Club" - Profis, die der „kleine" Wolf entdeckte. „Nicht jeder schlägt ein", weiß Arno Wolf. Er steht als Scout selbst oft auch auf dem eigenen Trainingsplatz. „Ich muss die Qualität der eigenen Spieler kennen. Wenn ich einen hole, muss er besser sein als die, die wir selbst haben. Aber ich weiß, was mein Bruder will. Wenn er sagt, er will einen Sechser, dann will er einen Abräumer, ab 1,80 Meter geht"s da erst los ..."


Ein Fragezeichen steht vor der Partie der Lauterer am Samstag (15.30 Uhr) bei Hannover 96 hinter dem Einsatz von FCK-Torwart Thomas Ernst. Er ist am Knie verletzt.


ron.de
 
Fussball-Wunder

Fußball lebt von Emotionen. Eine Binsenweisheit. Ebenso, dass Fußballspielen immer auch etwas mit Psychologie zu tun hat. Mancher mag deshalb aufgrund der aktuellen Turbulenzen, der Rauswürfe und Rücktritte mutmaßen, dass der 1. FCK auf Grund seiner derzeitigen Negativ-Serie einen Psychiater nötig hätte. Aber vielleicht würde ein kleiner, aufmunternder Spitznamen schon Wunder wirken.


Das spanische Pamplona könnte dabei Ideengeber spielen. Immerhin steht die dortige Mannschaft derzeit an der Sitze der spanischen ersten Fußball-Liga und mischt auch in europäischen Wettbewerben mit. Allerdings findet sich der Namen der Stadt in keiner Tabelle. Ob"s daran liegt, dass Pamplona lieber mit kraftstrotzenden Kampfstieren denn mit Balltretern in Verbindung gebracht werden möchte? Jedenfalls heißt der dortige Club „Osasuna". Dass Fußballvereine auch international nicht ihre Heimatstadt im Namen tragen, dafür gibt"s auch andernorts Beispiele. Aber „Osasuna" ist baskisch, was auf deutsch schlicht „Prost" heißt. Wenn das nicht müde Kickerbeine munter macht! Klänge auf dem Betzenberg doch nicht schlecht: „FCK - zum Wohl die Pfalz!"

ron.de
 

WESTKURVE

Fußball ist unser Leben
Wie jetzerd?

rrischtisch geroode bzw. erkannt oder

rrischtisch - du glaabsch mer kenne des nidd?


Übrigens: Kennscht des Lied "ELWETRITSCHEJACHD" der Gruppe "Van De Palz"? Sehr passend......
 
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